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Durchs wilde Kurdistan - Viertes Kapitel BG

Dieses Geld gehört in die Kasse des Mutesselim, welcher dem Agha der Arnauten ein sehr gutes Bakschisch giebt. Wie viel, Herr? Das kann ich jetzt noch nicht wissen, denn ich muß erst sehen, wie viel er bei sich führt. Wir kamen bei dem Gefängnisse an. Schließe auf, Selim Agha! Herr, du selbst hast doch den Schlüssel! Ja, richtig! Er langte in den Gürtel und zog den Schlüssel hervor, um zu öffnen. Er probierte und probierte, fand aber das Schlüsselloch nicht. Darauf hatte ich allerdings gerechnet. Darum bat ich: Erlaube, Effendi, daß ich dir öffne! Ich nahm den Schlüssel aus seiner Hand, machte auf, zog ihn wieder ab, trat in den Flur und steckte den Schlüssel von innen wieder in das Schloß. Tretet ein. Ich werde wieder verschließen! Sie kamen herein. Ich that, als ob ich zuschließen wolle, drehte aber den Schlüssel schnell wieder zurück und versuchte scheinbar, ob auch wirklich fest zugeschlossen sei. Es ist zu. Hier hast du deinen Schlüssel, Mutesselim! Er nahm ihn. Da kamen aus der hintern Zelle und auch von oben die Arnauten herbei, mit den Lampen in der Hand. Ist alles in Ordnung? fragte der Mutesselim mit Würde. Ja, Herr. Ist keiner entwischt? Nein. Auch der Araber nicht? Nein. Aber der Makredsch? Auch nicht, antwortete der Sergeant bei diesem geistreichen Verhöre. Das ist euer Glück, ihr Hunde. Ich hätte euch totpeitschen lassen. Packt euch hinauf in eure Stube! Selim Agha, schließe sie ein! Emir, willst du es nicht thun? fragte mich dieser. Gern! Das war mir lieb. Der Agha nahm eine der Lampen, und ich führte die Leute nach oben. Warum werden wir eingeschlossen, Herr? fragte der Sergeant. Die Gefangenen werden verhört. Ich ließ sie in ihre Zelle treten und schob die Riegel vor, dann stieg ich wieder die Treppe hinab. Da der Kommandant und der Agha bereits nach hinten gingen, lag die Außenthüre im Dunkeln. Ich huschte hin und öffnete sie, so daß sie nur angelehnt blieb. Dann schritt ich schnell den beiden nach. Wo liegt er? hörte ich den Mutesselim fragen. Hier. Und wo liegt der Haddedihn? fragte ich, um dem Oeffnen der andern Thüre zuvorzukommen; denn ich mußte darauf sehen, daß bei dem Araber zuerst aufgemacht wurde. Hier hinter der zweiten Thüre. So mache einmal auf! Der Kommandant schien mit meinem Verlangen einverstanden zu sein. Er nickte mit dem Kopfe, und nun machte Selim auf. Der Gefangene hatte unser lautes Kommen gehört und stand aufrecht in seinem Loche. Der Mutesselim trat näher. Du bist Amad, der Sohn von Mohammed Emin? Er erhielt keine Antwort. Kannst du nicht reden? Es erfolgte dasselbe Schweigen. Hund, man wird dir den Mund zu öffnen wissen! Morgen wirst du fortgeschafft! Amad sprach keine Silbe, hielt aber das Auge auf mich gerichtet, um sich keine meiner Mienen entgehen zu lassen. Ich gab ihm durch ein schnelles Aufziehen und Sinkenlassen der Brauen zu verstehen, daß er aufmerken solle; dann schob Selim die Riegel wieder vor. Jetzt wurde die andere Thüre geöffnet. Der Makredsch stand an die Mauer gelehnt. Sein Auge war erwartungsvoll auf uns gerichtet. Makredsch, wie gefällt es dir? fragte der Kommandant ein wenig ironisch, wohl infolge des Weines. Wollte doch Allah, daß du an meiner Stelle wärest! Das wird der Prophet verhüten! Dein Schicksal ist ein sehr schlimmes? Ich fürchte mich nicht!

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