Universitätsstadt
Wie seltsam diese Dinge, besonders auch diese Summen uns heutigen Tages erscheinen mögen, sie waren weder kleinlich noch komisch zu ihrer Zeit, und das gelehrte Ruppin von 1570, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Wie seltsam diese Dinge, besonders auch diese Summen uns heutigen Tages erscheinen mögen, sie waren weder kleinlich noch komisch zu ihrer Zeit, und das gelehrte Ruppin von 1570, […] Mehr lesen
Mehr lesenEin alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille eines vergessenen Anwesens am Rande der Stadt. Was ihn erwartet, ist keine gewöhnliche […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Regen senkte sich schwer auf die Welt, die Erde mit einer drängenden alten Schuld, unter sich begrabend. Jeder Tropfen erinnerte an Dinge, die längst vergangen waren. In den […] Mehr lesen
Mehr lesen
Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Der Gang seines Lebens bedingte dies. Alljährlich auf langen Reisen abwesend und immer in herzlichem Verkehr, erst mit dem elterlichen Hause, dann mit der eigenen eigenen Familie, mußten sich solche Briefschätze wie von selber zusammenfinden. Über den größeren oder geringeren Wert der einen oder an deren Gruppe habe ich kein Urteil, doch schienen mir diese aus weniger bereisten Gegenden stammenden Nordlandsbriefe vor anderen den Vorzug zu verdienen.
Quellenangaben:
Theodor Fontane
Gustav Kühn
Wanderungen durch die Mark Brandenburg
Die Grafschaft Ruppin 1859 bis 1861
Wohlfeile Ausgabe von 1892
Der günstige Stand der Finanzen gestattete von 1862 ab eine wesentliche Herabsetzung der Grund-, Gewerbe- und Personal-, sowie der Schlachtsteuer. Die in derselben Diät vorgelegten mehr lesen >>>
weil er sah, daß der Bey so wenige Leute bei sich hatte, und als wir umkehrten, trafen wir auf euch. Nun war das Rätsel gelöst. Der Feind war so zahlreich gewesen, daß es mehr lesen >>>
Die Menschen hasten eilends fort; durch kahle Zweige braust der Nord. Und schlägt dein Herz im wärmern Schlag, zu Boden drückts das Ungemach, und tritt aus deines mehr lesen >>>
ist unantastbar. Als Weib ererbtest du die heilge Pflicht, zu suchen Familiengrab Merkel, was das erste Weib verloren. Das Paradies, und findest du es nicht, mehr lesen >>>
Auf meiner Herzliebsten Äugelein Mach ich die schönsten Kanzonen. Auf meiner Herzliebsten Mündchen klein Mach ich die besten Terzinen. Auf mehr lesen >>>
Dein Bildnis wunderselig Hab ich im Herzensgrund, Das sieht so frisch und fröhlich Mich an zu jeder Stund. Mein Herz still in sich mehr lesen >>>
Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Von dort liegt Ihnen die mehr lesen >>>
Weißt du, ich bin so einsam, wie es nur geht. Ich kann nicht sagen, ob du meine Liebe bist. Oder ist es nur ein mehr lesen >>>
Ausbreite Deinen Mantel zur Luftfahrt, auf Gesell! Und führe mich nach Leipzig windschnell, mehr lesen >>>
Erwacht, und sieht sich in des Löwen Rachen, Von dessen Aug der Tod entgegenwinkt. Wohl dem, der mehr lesen >>>
Ausflugsziele im mecklenburgischen Binnenland und dem Küstenstrich. In einem mehr lesen >>>
Im Freien geht die freie Handlung vor, In reiner Luft, weit von der mehr lesen >>>
Dort werden wir aussteigen, so Gott will. Aber sie scheint bewohnt, mehr lesen >>>
Allerdings, wenn Sie die Kerls anzeigten, würde diese mehr lesen >>>
der mehr und mehr herabsank, je nachdem die mehr lesen >>>
Schön, wie auf griechischen Inseln mehr lesen >>>
In stetig schwellendem mehr lesen >>>
Zankst du schon mehr lesen >>>
Individu mehr lesen >>>
uns eintrat. Wir setzten uns, aber eine Pfeife erhielt ich nicht. Das ist der Mann! meinte der Mutesselim, indem er auf den Beamten zeigte. Was für ein Mann? Der dich gesehen hat. Wo? Auf der Gasse, welche zum Gefängnisse führt. Ibrahim, erzähle es! Der Beamte sah, […]
Der mir durchs stürmische Meer, der mir durch Wüsten gefolgt, Wo aus dem gähnenden Schlund der Wogen der Tod uns entgegen blickt, vom gefletschten Zahn schrecklicher Tiger uns droht. Als der heulende Sturm das Schiff von Welle zu Welle warf, und von Felsen zu Fels, donnernd […]
aber das wäre nicht moralisch und nicht nach der Regel. Komm eben einfach die Treppe herauf und thu', als sei's der Blitzableiter! Am andern Morgen "entlehnte" Tom einen Zinnlöffel und einen Messingleuchter im Hause, um Schreibefedern für Jim draus zu machen, sechs […]