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Du hast den Agha hier ermorden wollen. Er ist es wert! Hast ihn bestechen wollen. Er ist die Dummheit selbst! Hast ihn gleich bezahlen wollen. Der Kerl verdiente, gehängt zu werden! Vielleicht wären deine Wünsche zu erfüllen, meinte der Kommandant mit schlauer Miene. Infolge des Weingenusses und vor Erwartung der hoffentlichen Beute strahlte sein Angesicht. Wie? zuckte der Makredsch auf. Sprichst du im Ernste? Ja. Du willst mit mir handeln? Ja. Wie viel wollt ihr haben? Wie viel hast du bei dir? Mutesselim, ich brauche Reisegeld! Wir werden so billig sein, es dir zu lassen. Gut, so wollen wir verhandeln. Aber nicht in diesem Loche! Wo sonst? In einem Raume, der für Menschen, nicht aber für Ratten ist. So komm herauf! Gebt mir die Hand! Selim Agha, thue es! meinte der Kommandant, der seinem Gleichgewichte nicht zu trauen schien. Dem Agha aber kam ganz dasselbe Bedenken, denn er gab mir einen Stoß in die Seite und ermahnte mich: Effendi, thue du es! Ich streckte also, um die Sache nicht zu verzögern, meinen Arm aus, faßte den Makredsch bei der Hand und zog ihn heraus. Wohin soll er? fragte ich. In die Wächterzelle, antwortete der Kommandant. Soll ich diese Thüre auflassen oder? Lehne sie nur an! Ich machte mir mit der Thüre zu schaffen, um die drei erst in die Zelle eintreten zu lassen, aber das ging nicht; der Kommandant wartete auf mich. Ich mußte also an etwas anderes denken. Voran trat der Makredsch ein, hinter ihm der Kommandant mit der Lampe, dann der Agha und endlich ich. In dem Augenblicke, in welchem diese Ordnung aufgelöst wurde, genügte ein schneller, bei dem Agha vorüber geführter Stoß meiner Hand an den Ellenbogen des Kommandanten, um diesem die Lampe aus der Hand zu werfen. Agha, was thust du? rief dieser. Ich war es nicht, Herr! Du stießest mich! Nun ist es finster. Schaffe eine andere Lampe! Ich werde sie von den Arnauten holen, meinte ich und verließ die Zelle. Ich verschloß sie, trat an die Thüre der Nachbarzelle und schob leise die Riegel zurück. Amad el Ghandur! Herr, bist du es? Ja. Komme schnell herauf. Er stieg mit meiner Hilfe empor, und ich schob den Riegel wieder vor. Sprich nicht, sondern eile sehr! flüsterte ich. Ich faßte ihn, führte ihn rasch an die Außenthüre des Gefängnisses, trat mit ihm hinaus und zog die Thüre wieder heran. Die frische Luft trieb ihn fast zurück. Er war sehr schwach. Ich nahm ihn wieder bei der Hand; im Fluge ging es fort, um zwei Ecken hinum, und bei der dritten hielten wir. Seine Lungen atmeten laut. Fasse dich! Dort ist meine Wohnung, und dort ist auch dein Vater. Ich stieß das verabredete Krächzen aus, und sofort erblickte ich einen Lichtschein, an dem ich erkannte, daß die Hausthüre aufgestoßen worden war. Wir eilten über den Platz hinüber. Unter der Thüre stand Halef. Schnell hinein! Nun eilte ich zurück. Ich erreichte das Gefängnis in einer Zeit von sicher nicht zwei Minuten, nachdem wir es verlassen hatten, machte die Thüre zu und sprang die dunkle, mir aber nun bekannte Treppe hinauf, um mir von den Arnauten eine Lampe geben zu lassen. In einigen Sekunden befand ich mich wieder unten und kehrte in die Wächterzelle zurück. Du warst lange fort, Effendi! bemerkte der Mutesselim. Die Wächter wollten wissen, warum sie eingeschlossen sind.
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Das Lehrgangsziel sowie die Schwerpunkte der Firmen-Sprachkurse werden im Vorfeld zwischen den Auftraggebern und den Führungskräften unserer Sprachschule erörtert und abgestimmt. Die Lehrgangsgebühren für die Firmenkurse unserer Sprachschule sind verhandelbar und vom […]
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