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Flüstern der

In einem Land, wo die Geschichte im Sand geschrieben steht und der Wind die Seiten blättert, beginnt eine Reise, die mehr ist als eine bloße Überquerung der Dünen. […] Mehr lesen

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Reu und Lust an unser

Ein alter, schwerer Wahn von Sünde war fest an unser Herz gebannt; wir irrten in der Nacht wie Blinde, von Reu und Lust zugleich entbrannt. Ein jedes Werk schien uns Verbrechen, […] Mehr lesen

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Nach selbigen Worten

um diese Folgeerscheinung der Artillerie in Augenschein zu nehmen. selbige war eine grausige, nur wurde ebendiese deshalb gemildert, daß diese ethnische Kurden die verwundeten […] Mehr lesen

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Durchs wilde Kurdistan - Sechstes Kapitel BK

Nach einer Pause fragte ich: Haltet ihr auch die Fasten? Sehr streng, antwortete er. Wir dürfen während hundertzweiundfünfzig Tagen keine Nahrung aus dem Tierreiche, auch keinen Fisch essen, und der Patriarch genießt überhaupt nur Nahrung aus dem Pflanzenreiche. Wie viele Sakramente habt ihr? Er wollte mir eben antworten; aber unsere für mich so interessante Unterhaltung wurde von zwei Reitern unterbrochen, die im Galopp auf uns zugesprengt kamen. Was giebt es? fragte er sie. Die Kurden kommen, ertönte die Antwort. Wo sind sie? Sie haben bereits die Berge überschritten und kommen in das Thal hernieder. Wie viel sind ihrer? Viele Hunderte. Dann ritten sie weiter. Der Karuhja blieb halten. Chodih, laß uns umkehren! Warum? Ich habe es dem Melek versprochen, falls die Berwari kommen sollten. Du wirst nicht wollen, daß ich mein Wort breche! Du mußt es halten. Komm. Als wir den Platz vor dem Hause des Melek erreichten, herrschte dort eine außerordentliche Aufregung; aber ein planvolles Handeln gab es nicht. Der Melek stand mit einigen Unteranführern beisammen; auch der Rais war bei ihnen. Ich wollte still vorübergehen und in das Haus eintreten; aber der Melek rief mir zu: Chodih, komm her zu uns! Was soll er hier? zürnte der riesige Rais. Er ist ein Fremder, ein Feind; er gehört nicht zu uns! Schweig! gebot ihm der Melek; dann wandte er sich zu mir: Herr, ich weiß, was du im Thale Deradsch und bei den Dschesidi erfahren hast. Willst du uns einen Rat geben? Diese Frage kam mir natürlich sehr willkommen, dennoch aber antwortete ich: Dazu wird es bereits zu spät sein. Warum? Du hättest schon gestern handeln sollen. Wie meinst du dies? Es ist leichter, eine Gefahr zu verhüten, als sie zu bekämpfen, wenn sie schon eingetreten ist. Hättest du die Kurden nicht angegriffen, so brauchtest du dich heute nicht gegen sie zu verteidigen. Das will ich nicht hören. Aber ich wollte es dir dennoch sagen. Wußtest du, daß heute die Kurden kommen würden? Wir alle haben es gewußt. Warum hast du nicht die jenseitigen Pässe besetzt? Du hättest feste Stellungen erhalten, die gar nicht einzunehmen waren. Nun aber haben die Kurden das Gebirge bereits hinter sich und sind dir überlegen. Wir werden kämpfen! Hier? Nein, in der Ebene von Lizan. Dort also willst du sie empfangen? fragte ich verwundert. Ja, antwortete er zögernd. Und du stehst noch hier mit deinen Leuten? Wir müssen ja erst unser Hab und Gut und die Unsrigen retten, ehe wir fort können! O Melek, was seid ihr Chaldani für große Krieger! Seit gestern wußtet ihr, daß die Kurden kommen würden, und habt nichts gethan, um euch zu sichern. Ihr wollt mit ihnen kämpfen und sprecht doch davon, die Euren und euer Eigentum zu flüchten. Ehe ihr damit fertig seid, ist der Feind bereits in Lizan. Gestern habt ihr die Kurden überrascht, und darum wurden sie besiegt, jetzt aber greifen sie selbst euch an und werden euch verderben! Herr, das mögen wir nicht hören! So werdet ihr es erfahren. Leb wohl, und thue, was du willst! Ich machte Miene, in das Haus zu treten; er aber hielt mich am Arme zurück. Chodih, rate uns! Ich kann euch nicht raten; ihr habt mich vorher auch nicht um Rat gefragt. Wir werden dir dankbar sein! Das ist nicht notwendig; ihr sollt nur vernünftig sein. Wie kann ich euch beistehen, diejenigen Männer zu besiegen, welche herbeigekommen sind, um mich und meine Gefährten zu befreien? Ihr seid ja nur meine Gäste, nicht aber meine Gefangenen! Auch der Bey von Gumri? Herr, dränge mich nicht! Nun wohl, ich will nachgiebiger sein, als ihr es verdient.

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Zwei ansässige Produzenten

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Sie drückten sich jetzt alle ans Geländer und starrten ins Wasser und wagten kaum zu atmen, ich hätte ihnen ins Gesicht lachen mögen, so urkomisch kamen mir die mehr lesen >>>

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Erinnerung, kein großes

In meinen Versen weint und lacht, was mir mein Leben reich gemacht. Wie mir das stille Tröstung gibt: Ich habe dich mehr lesen >>>


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