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Mehr lesenVorbereitung auf alle national und international anerkannten Englisch-Sprachprüfungen auf der Grundlage der entsprechenden Vorbereitungsmaterialien, z.B. Englischunterricht zur […] Mehr lesen
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Eilt dem Feinde entgegen und nehmt eine Stellung, an welcher er nicht vorüber kann. Die Kurden werden nicht angreifen, sondern einen Boten senden, der sich zuvor nach uns erkundigen soll. Diesen Boten bringt hierher, und dann will ich euch meinen Rat erteilen. Gehe lieber mit, Chodih! Das werde ich gern thun, wenn ihr mir erlaubt, meinen Diener Halef mitzunehmen, der dort hinter der Mauer bei den Pferden ist. Ich erlaube es, sagte der Melek. Aber ich erlaube es nicht, entgegnete der Rais. Es entspann sich jetzt ein kurzer, aber heftiger Streit, in welchem schließlich der Melek recht behielt, da die andern alle auf seiner Seite standen. Der Rais warf mir einen wütenden Blick zu, sprang auf sein Pferd und ritt davon. Wo willst du hin? rief ihm der Melek nach. Das geht dich nichts an! scholl es zurück. Eilt ihm nach und beschwichtigt ihn, bat der Melek die andern, während ich Halef rief, mein Pferd und das seinige bereit zu machen. Dann stieg ich in unsern Raum hinauf, um die Gefährten zu instruieren. Was ist los? fragte der Engländer. Die Kurden von Gumri kommen, um uns zu befreien, antwortete ich. Sehr gut! Yes! Brave Kerls! Meine Flinte her! Werde mit dreinschlagen! Well! Halt, Sir David! Fürs erste werdet Ihr noch ein wenig hier bleiben und meine Rückkehr erwarten. Warum? Wo wollt Ihr hin? Hinaus, um zu unterhandeln und die Sache vielleicht im Guten beilegen zu helfen. Pshaw! Sie werden wenig Kram mit Euch machen. Sie werden Euch erschießen! Yes! Das ist höchst unwahrscheinlich. Darf ich nicht mit? Nein. Nur ich und Halef. So geht! Aber wenn ihr nicht wiederkommt, schlage ich ganz Lizan in Grund und Boden! Well! Auch die andern fügten sich. Nur der Bey machte eine Bedingung: Chodih, du wirst nichts ohne meinen Willen thun? Nein. Ich werde entweder selbst kommen oder dich holen lassen. Damit nahm ich meine Waffen, stieg hinab und sprang in den Sattel. Der Platz vor dem Hause war leer geworden. Nur der Melek wartete auf mich, und einige Bewaffnete waren geblieben, um die gefangenen Gäste zu bewachen. Wir mußten die gebrechliche Brücke wieder passieren. Drüben auf der andern Seite des Stromes ging es wirr zu. Landesverteidiger zu Fuß und zu Roß ritten und liefen bunt durcheinander. Der eine hatte eine alte Flinte, der andere eine Keule. Ein jeder wollte kommandieren, aber nicht gehorchen. Dazu war das Terrain mit Felsen, Bäumen und Büschen besetzt, und bei jedem Schritte hörte man eine andere Neuigkeit von den Kurden. Zuletzt kam gar die Kunde, daß der Rais von Schuhrd mit seinen Leuten davongezogen sei, weil sich der Melek mit ihm gestritten hatte. Herr, was thue ich? fragte der Melek in nicht geringer Sorge. Suche zu erfahren, wo sich die Kurden befinden. Das habe ich ja bereits gethan, aber ein jeder bringt mir eine andere Kunde. Und siehe meine Leute an! Wie soll ich mit ihnen zum Kampf ziehen?
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