Das Silber in den
In der Stadt, in der Leo lebt, hat das Nachtlicht einen eigenen Geschmack. Es schmeckt nach verbrannten Mandeln und dem Abrieb der Jahrhunderte an den Ziegelwänden. Dies ist kein […] Mehr lesen
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Mehr lesenDresden ist eine Stadt mit zwei Gesichtern. Das eine zeigt es den Touristen die Barocke Pracht, museale Stille, die wohlberechnete Kulisse der Wiederauferstehung. Doch dahinter […] Mehr lesen
Mehr lesenMan sagt, Dresden liege in einem Tal, doch das ist nur die halbe Wahrheit. Es liegt vor allem in der Zeit, gefangen zwischen den sanften Hügeln an der Elbe und dem unerbittlichen […] Mehr lesen
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(wie der König bei schlechten Regimentern sich auszudrücken beliebte) werden sollte", und machte sich daher, um ihn selber sprechen zu lassen, den Grundsatz zu eigen: "Ich exerziere, ich habe exerziert und ich werde exerzieren!"Aber das Exerzieren allein tat es nicht. Ebenso wichtig oder noch wichtiger war die Beschaffung von Rekruten, besonders von Riesenrekruten. Und auch nach dieser Seite hin wünschte sich der Sohn dem Vater angenehm zu machen. Von Ruppin aus (15. September 1732) war es denn auch, daß er folgenden berühmt gewordenen Brief nach Potsdam hin richtete:
"Das ist keine Kunst, daß des Fürsten (Leopold v. Dessau) und und die magdeburgischen Regimenter schön sind, wenn sie Geld vollauf haben und kriegen darnach auch noch 30 Mann umsonst! Ich armer Teufel aber habe nichts und werd' auch mein Tage nichts kriegen. Bitte, lieber Hacke, bedenk' Er doch das. Und wo ich kein Geld habe, so führe ich künftiges Jahr Asmus allein als Rekrut vor, und wird mein Regiment gewiß Kroopzeug sein. Sonsten habe ich ein deutsches Sprichwort gelernt, das heißt: ›Versprechen und Halten, Ziemt wohl Jungen und Alten‹... Ich verlasse mich allein auf Ihn, mein lieber Hacke.
Am 5. Mai wurde schon in der Frühe von den Aufständischen das Feuer gegen das königliche Schloß wieder eröffnet. Um 10 Uhr Vormittags begannen die Truppen den Angriff gegen die mehr lesen >>>
fragte ich die junge Frau. In einer Stunde. Meine Frist ist sehr kostbar. Kann man über dem Geist der Höhle bei weitem nicht eher sprechen? Die rechte Zeit ist auf den mehr lesen >>>
Voll von Gold und edlen Stoffen, Von Juwelen wunderbar Liegt die weite Welt mir offen, Als ein prächtiger Bazar. Könnt' ich, was ich wollte, wählen, Wählt' ich mehr lesen >>>
Wissensdrang, nun wird dir gewiss Befriedigung! Ich kann zu Sternen schweben mit Adlerflügelschwung! Ich kann durch Felsenmauern mit Geisterhülfe gehn, mehr lesen >>>
Die Nacht im Rosengarten begann so unschuldig und friedlich, doch was dann folgte, war ein Schrecken, der die Bewohner von Dresdens Neustadt noch mehr lesen >>>
Ach, hier auf den fremden Gipfeln: Menschen, Quellen, Fels und Baum, Wirres Rauschen in den Wipfeln – Alles ist mir wie ein Traum. mehr lesen >>>
Damit aber beide Fürstenhäuser stets in einem gemeinschaftlichen Vernehmen bleiben möchten, so sollte jeder in dem Gebiete mehr lesen >>>
war jetzt vollkommen ausgebrochen. Ueber die Küste strich der Südostwind mit einer Gewalt ohne Gleichen. Dazu mehr lesen >>>
Knapp 30 der 37 Reisenden wurden verletzt. Durch Loslassen der Leine bei 2, Meter hohen Wellen hatte sich mehr lesen >>>
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Wenn die NSA dann neugierig auf diese Person geworden ist, so mehr lesen >>>
Ein Knabe hüpft verkleidet in den Reigen der schlanken mehr lesen >>>
Herbst 1876 also erschien das Einzugsbild. In mehr lesen >>>
ich kehrte es mit großer Mühe um, mehr lesen >>>
Des frommen Spieles ward mehr lesen >>>
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Zwanzig und ein ebensolches Zehn-Piasterstück am Boden liegen. Was ist's mit diesem Gelde? Es ist vom Mutesselim. Jetzt begann ich das übrige zu ahnen und fragte: Wofür? Für die Gefangennehmung des Makredsch. Effendi, du weißt ungefähr, wie viel Geld dieser bei sich […]
So ruft er und steigt bei dem Schein der Blitze Hinauf bis zu des Felsens steiler Spitze Und stürzt – an eines alten Mannes Brust, Der ihn, mit freundlich helfendem Bemühen, Versucht, vom hohen Ufer fortzuziehen, Wie wenn in Lybiens unfruchtbaren Strecken Ein Leu, von jeder […]
Robert soll das Mädchen fliehen, Deren Liebe ihn beglückt! Alle Freuden, die ihm blühen, Sind durch diesen Stoß zerknickt. Die Schöpfung, die ehmals mit Lust ihn erfüllet, Erscheint nun im Schleier der Trauer verhüllet. Die Libretti zu Der beglückte Florindo und Die […]