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Durchs wilde Kurdistan - Viertes Kapitel AP

Dorthin schaffen wir einige Fetzen seines alten Gewandes, welches wir zerreißen. Man wird das finden und dann annehmen, daß er bei seiner nächtlichen Flucht in die Schlucht gestürzt sei. Wo kleidet er sich um? Hier. Und der Bart muß ihm sofort abrasiert werden. So soll ich ihn sehen! O, Emir, welche Freude! Ich stelle aber die Bedingung, daß ihr euch still verhaltet. Das werden wir ganz sicher. Aber unsere Wirtin wird ihn kommen sehen; denn sie ist stets in der offenen Küche. Das wirst du verhindern. Halef wird dich benachrichtigen, wenn Amad kommt. Dann gehst du hinunter und verhinderst die Wirtin, ihn zu bemerken. Das ist nicht schwer, und unterdessen bringt ihn der Diener in deine Stube, welche du verschließest, bis ich heim komme. Ich hörte jetzt, daß Halef die Pferde herausschaffte, und ging. Draußen fand ich die Thüre des Engländers offen. Er winkte mich hinein und fragte: Darf ich reden, Sir? Ja. Höre Pferde. Ausreiten? Wohin? Vor die Stadt. Well; werde mitreiten! Ich beabsichtige einen Ritt in den Wald. Ihr würdet gezwungen sein, ein wenig mit durch die Büsche zu kriechen. Werde kriechen! Er war schnell fertig. Sein Pferd wurde auch gesattelt, und bald ritten wir zum Thore hinaus, welches nach Asi und Mia führt. Es war so, wie mir der Kurde Dohub erzählt hatte. Der Pfad war so steil, daß wir die Pferde führen mußten. Am Thore hatte man uns übrigens nicht angehalten, da dort Arnauten die Wache hatten, die mich von der gestrigen Parade her kannten. Unten im Thale angelangt, wären wir rechts an die Jilaks der Einwohner von Amadijah gekommen, welche sich in die Berge zurückgezogen hatten. Darum wandten wir uns nach links grad in den Wald hinein. Er war hier so licht, daß er uns am Reiten nicht verhinderte, und nach einer Viertelstunde erreichten wir eine Blöße, wo wir abstiegen, um uns auf dem Boden auszustrecken. Warum hierher führen? fragte Lindsay. Ich suche ein Versteck für Amad el Ghandur. Ah! Bald frei? Ich teilte ihm meinen Plan mit. Prächtig! meinte er. Schöne Gefahr dabei! Erwischen! Boxen! Schießen! Well; werde mitbefreien! O, Master, Ihr könnt mir nichts nützen! Nicht? Warum? Schlage jeden nieder, der uns wehren will! Freier Englishman! Yes! Na, wollen erst sehen! Hier links oben liegt die Stelle, an welcher man über die Mauer kommt. In der hiesigen Gegend also müssen wir uns ein Versteck suchen. Wollt Ihr mitsuchen? Sehr! So teilen wir uns. Ihr geht grad, und ich gehe mehr zur Seite. Wer einen guten Ort gefunden hat, der schießt sein Pistol los und wartet dort, bis der andere kommt. Halef blieb bei den Pferden zurück, und wir gingen vorwärts. Der Wald wurde dichter, aber ich suchte wohl lange Zeit, ohne eine geeignete Stelle zu finden, welche wirkliche Sicherheit bot. Da hörte ich einen Schuß mir zur Linken. Ich schritt der Richtung entgegen, aus welcher der Knall gekommen war, und hörte bald einen zweiten Schuß ganz in meiner Nähe. Der Engländer stand bei einem Gestrüpp, aus welchem vier riesige Eichen emporragten. Er war barfuß und hatte sein Obergewand abgelegt. Auch der rotkarrierte Riesenturban lag am Boden. Habe zweimal geschossen. Konntet mich fehlen, weil der Schall im Wald täuscht. Versteck gefunden? Nein. Habe eins. Wo? Ratet! Werdet nicht erraten! Wollen sehen! Er war barfuß und halb entkleidet; er hatte also eine Kletterpartie gemacht, und das Versteck mußte also auf einer der Eichen zu suchen sein. Aber diese waren so stark, daß man sie unmöglich erklettern konnte. Doch neben der einen ragte der schlanke Stamm einer Pinie in die Höhe und verschlang ihre doldenartige Krone mit den breitgreifenden Zweigen der Eiche. Ziemlich hoch oben lehnte sich der Stamm an einen starken Eichenast, so daß von der Pinie aus dieser leicht zu erreichen war, und oberhalb der Stelle, an welcher er am Stamme saß, sah ich ein Loch in der Eiche. Ich habe es, Sir! meinte ich. Wo? Dort oben. Der Stamm ist hohl. Well; gefunden! War bereits oben. Ihr klettert wohl gut? Wie Eichhörnchen! Yes! Aber jedenfalls ist der ganze Baum hohl! Sehr! Und wer da oben hineinkriecht, der fällt herab und kann nicht heraus. Sehr! Kann gar nicht heraus. Dann ist es ja mit dem Verstecke nichts! Versteck ist gut, sehr gut. Nur dafür sorgen, daß nicht herunterfällt. Auf welche Weise? Ah, ihr wißt nicht? Hm, Master Lindsay gescheiter Kerl! Schönes Abenteuer! Prächtig!

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Warum scheint denn die Sonne auf die Au so kalt und verdrießlich herab? Warum ist denn die Erde so grau mehr lesen >>>


Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

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Ohne allen Zweifel, unser auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber […]
Das wird mir großen Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Schöne Herzenskönigin

Schöne

Hätt ich dich doch nie gesehen, Schöne Herzenskönigin! Nimmer wär es dann geschehen, Daß ich jetzt so elend bin. Nie wollt ich dein Herze rühren, Liebe hab ich nie erfleht; Nur ein stilles Leben führen Wollt ich, wo dein Odem weht. Von der Schönheit, im vollen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Regen ist mein Wein

Regen ist mein

Der Regen hält noch immer an! So klagt der arme Bauersmann; Doch eher stimm' ich nicht mit ein, es regne denn in meinen Wein. Denk' nur, sie saufen meinen Wein: Das müssen wohl Gespenster sein. Der Jüngling wendet nichts dawider ein; doch wünscht' ich eins davon zu sein. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Gaslaternen blinzeln frech in einen Seitenweg

Gaslaternen

Im Rinnstein drängt sich dicker Straßenschleim. Zufrieden tropfend gluckst es in den Sielen. In einem Seitenweg verhallt ein Schritt, leicht und beschwingt, als käm er vom Genießen. Studenten torkeln mir vorbei zu dritt, die Zeitungsblätter auf die Stöcke spießen. Ich tu […]