Ungehobenen Schätze der
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Des Doctors Geist war von einer schweren Sorge erfüllt; er würde gern all' dies Gold hingegeben haben, wenn er nur ein wenig Wasser hätte finden können. Die Wasserkiste, welche er, um aus dem Bereich der Neger zu kommen, fortgeworfen hatte, war noch nicht ersetzt worden und auf diesem dürren, unfruchtbaren Boden durfte er nicht an die Möglichkeit hiezu denken. Da er unaufhörlich das Knallgasgebläse mit Wasser zu speisen hatte, mußte er jetzt schon mit dem Trinkwasser kargen, und er nahm sich fest vor, so viel wie möglich nach einer Gelegenheit zur Erneuerung seines Vorraths auszuspähen. Du wirst wohl so gut sein müssen, eine gewisse Menge von diesem Erz wieder auf den Erdboden zu werfen. Sollen wir denn ewig in dieser Wüste bleiben? Mit fliegenden Pulsen irrt der Verschachtende auf der Suche nach Wasser den ganzen Tag umher; kein Flußlauf, kein Steppenbrunnen bietet ihm die ersehnte Erquickung. Die Kehle ist wie ausgedörrt, die Zunge klebt ihm am Gaumen, vor seinen entzündeten Augen tanzen rote Funken, und der brennende Durst quält ihn unbarmherzig in den Eingeweiden. Taumelnd setzt er Fuß vor Fuß, der Kopf schmerzt ihn, immer häufiger bleibt er schwer und tief atmend stehen, bis er endlich zu Tode matt zusammenbricht. Vielleicht jagt ihn die nimmer schlummernde Liebe zum Leben nach wenigen Minuten wieder auf; denn jeder Schritt kann ihn einer Ansiedlung näherbringen. Dann schleppt er sich wieder mühsam durch die glühende Ebene vorwärts. Wenn sich dann plötzlich in der Ferne eine Riesenhand gen Himmel reckt, eine Fächerbanane, dann ist er gerettet. […] Mehr lesen >>>
Ich bleib dir treu. Du wardst mit mir geboren als mein Begleiter für das Erdental. Wir gingen uns niemals, niemals verloren; ich war die Welt; du warst mein Sonnenstrahl. Ja, ich die Welt! Es ist der Schöpfung Ganzes im Menschen klein, doch völlig dargestellt, und atmet es im Lichte deines Glanzes, so ist es eine große, schöne Welt. Ich bleib dir treu. Es wechselten die Zeiten es kamen Jahre, Monde, Tag und Nacht. Sie waren Bilder einstger Ewigkeiten, und du hast sie verständlich mir gemacht. Ich leb ein äußres und ein innres Leben, eins mehr für hier, das andre mehr für dort, und soll ich beiden Ziel und Richtung geben, so find ich nur durch dich das rechte Wort. Ich bleib dir treu, du herrlicher Gedanke, daß Gott auch meine kleine Welt regiert. Vor dir fällt jede, auch die letzte Schranke, an welcher selbst der Mut den Mut verliert. Du warst die einzge Leuchte mir auf Erden und wirst sie mir für ewig, ewig sein. Wer darnach trachtet, selig einst zu werden, der wird es nur durch dich, durch dich allein. Liebe Es ward vom Herrn ein großes Wort geschrieben, wie größer es kein andres, zweites gibt: Wer Liebe finden will, muß selbst auch lieben, weil nur empfangne Liebe wieder liebt. Und bliebe sie auch ohne Gegenspende, so ist sie ja die ewge Gotteskraft, die aus sich selbst heraus und ohne Ende sich stete Fülle, neue Gaben schafft. Es ward vom Herrn ein großes Wort geschrieben wie größer es kein andres, zweites gibt: Nur der versteht es, recht und wahr zu lieben, der die empfangne Liebe weiterliebt. […] Mehr lesen >>>
Mehrere jagd- und thierkundige Siebenbürger haben mir versichert, daß das edle Wild in früheren Zeiten auch auf den Transsylvanischen Alpen gelebt habe, aber schon zu Ende des vorigen Jahrhunderts daselbst ausgerottet worden sei. noch jetzt finde man hier und da Gehörne von ihm auf, welche die Bauern der höheren Gebirgsthäler bisher zwar aufbewahrt, jedoch wenig beachtet hätten. Bemerkenswerther als diese Angabe scheint mir eine Mittheilung meines Bruders Reinhold, welcher den Alpensteinbock oder wenigstens eine ihm durchaus ähnliche Art als Bewohner des westlichen Theiles der Pyrenäen aufführt, und zwar gestützt auf einen im Museum zu Madrid stehenden Bock, welcher aus den Pyrenäen stammen soll, und die Aussage eines in Deutschland erzogenen gebildeten Franzosen, Herrn von Coutouly, welcher auf das bestimmteste versichert, in den Pyrenäen frisch erlegte Steinböcke mit nach hinten gebogenen, wulstigen Hörnern gesehen zu haben. Letztere gehen langsam vorwärts, Moränen, Halden und einigermaßen zugängliche Wände als Pfade benutzend, und treiben das Steinwild vor sich her. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. Außer auf diesen Treibjagden erlegt man das Wild auch wohl auf dem Anstande in der Nähe oft begangener Wechsel oder an den oben erwähnten Salzlecken. Der König geht seinem Gefolge in Ertragung von allerlei Beschwerden und Mühsalen mit dem besten Beispiele voran und bethätigt eine geradezu bewunderungswürdige Ausdauer. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. […] Mehr lesen >>>
Es ja vorher gewußt, daß es mir mit meinem Plan so gehen müßte. Daß sein Plan, wenn er erst ans Licht käme, nicht so stümperhaft wäre, das war mir klar. Tom rückte damit heraus und ich sah im […]
und es dann unsern Kaufleuten erzählen. Warum tragt ihr so viele Waffen, da ihr doch nur des Handels wegen zu uns kommt? Die Waffe ist das Recht des freien Mannes; wer ohne Waffen reist, der wird […]
O Heimat meiner Lieben, wie oft ertönte schon in meiner Seele Ringen dein Abendglockenton! Wie oft, wenn ich im Hader mit Gott und Welt erglüht, ward er zu Friedensklängen dem kämpfenden Gemüt! Und […]