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Durchs wilde Kurdistan - Viertes Kapitel AF

Er blieb stehen oder versuchte vielmehr, still zu stehen, und sah mich überrascht an. Emir, du bist just ein ebenso gescheiter Kerl wie der alte Mohammed; nicht? Aber ich sage dir, dieser Tabak ist mir so in das Gehirn gefahren, daß ich hier rechts das Gefängnis sehe und dort links ebenso. Welches ist das richtige? Keines von beidem. Da rechts steht eine Eiche, und das da oben links, das ist eine Wolke. Eine Wolke? Allah illa Allah! Erlaube, daß ich dich ein wenig fester halte! Der wackere Agha führte mich und zeigte dabei jene merkwürdige Manie des unwillkürlichen Fortschrittes, welchen man in einigen Gegenden Deutschlands eine Lerche schießen nennt. So kamen wir allerdings ziemlich schnell weiter, und es gelang mir endlich, ihn vor das Gebäude zu bringen, welches ich für das Gefängnis hielt, obgleich ich es von seiner vorderen Seite noch nicht gesehen hatte. Ist dies das Zindan? *) fragte ich ihn. Er schob den Turban in das Genick und blickte sich nach allen Seiten um. Hm! Es sieht ihm ähnlich. Emir, bemerkst du niemand in der Nähe, den man fragen kann? Ich habe dich so fest halten müssen, daß mir die Augen wirbeln, und das ist schlimm; denn diese Häuser sprangen an mir vorbei wie eine galoppierende Karawane. Ich sehe keinen Menschen. Aber es muß es sein! Wir wollen einmal probieren! Er fuhr mit der Hand in seinen Gürtel und vigilierte nach etwas, was er nicht finden konnte. Was suchest du? Den Schlüssel zur Gefängnisthüre. *) Gefangenhaus. Hast du ihn? Stets! Lange du doch einmal her und sieh, ob du ihn findest! Ich suchte und fand den Schlüssel sofort. Man mußte ihn bei dem ersten Griffe fühlen, denn er war so groß, daß man ihn mit einer Bärenkugel Nummer Null hätte laden können. Hier ist er. Soll ich schließen? Ja, komm! Aber ich denke mir, daß du das Loch nicht finden wirst, denn dein System hat sehr gelitten. Der Schlüssel paßte, und bald knarrte die Thüre in ihren Angeln. Gefunden! meinte er. Diese Töne kenne ich sehr genau. Laß uns eintreten! Soll ich die Thüre wieder zuschließen? Versteht sich! In einem Gefängnisse muß man vorsichtig sein. Rufe den Schließer! Den Sergeant? Wozu? Er soll uns leuchten. Fällt mir gar nicht ein! Wir wollen doch den Schurken überraschen! Dann mußt du leiser sprechen! Er wollte vorwärts, stolperte aber so, daß er gefallen wäre, wenn ich ihn nicht mit beiden Händen gehalten hätte. Was war das? Emir, wir sind dennoch in ein fremdes Haus geraten! Wo ist der Raum, in dem sich der Sergeant befindet? Liegt er zu ebener Erde? Nein, sondern eine Treppe hoch. Und wo führt die Treppe hinauf, hinten oder vorn? Hm! Wo war es nur! Ich glaube, vorn. Man hat von der Thüre aus noch sechs bis acht Schritte zu gehen. Rechts oder links? Ja, wie stehe ich denn? Hüben oder drüben? O Emir, deine Seele kann die Arznei nicht gut vertragen; denn du hast mich so schief gestellt, daß dieser Hausflur nicht gradaus läuft, sondern von unten hinauf in die Höhe! So komm her! Hinter dir ist die Thüre; hier ist rechts, und da ist links. An welcher Seite nun geht die Treppe empor? Hier links. Wir schritten vorsichtig weiter, und mein tastender Fuß stieß wirklich bald an die unterste Stufe einer Treppe. Da sind die Stufen, Agha! Ja, das sind sie. Falle nicht, Emir! Du warst noch nie in diesem Hause; ich werde dich sehr sorgfältig leiten. Er hing sich schwer an mich, so daß ich ihn die mir unbekannte Treppe förmlich emportragen mußte. Jetzt sind wir oben. Wo ist die Stube des Sergeanten? Rede leiser; ich höre alles! Rechts die erste Thür ist es. Er zog mich fort, aber grad aus statt nach rechts; ich schwenkte ihn also herum und fühlte nach einigen Schritten die Thüre, welche ich tastend untersuchte. Ich fühle zwei Riegel, aber kein Schloß. Es giebt keins. Die Riegel sind vorgeschoben.

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Umkehr, Bedrückung und

Ebensowenig kann ich mich denen anschließen, die den ehemaligen Propst von St. Petri zu einem zweideutigen, mindestens zu einem schwachen Charakter haben stempeln wollen. Er war einfach mehr lesen >>>

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Nach Flöte und Geige gefällig zu schleifen War nicht seine Sache, die Dudelsackpfeifen Gaben seinem Gestampfe den holprigen Takt, Wenn er Fräulein mehr lesen >>>

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Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

Militärangelegenheiten - Was die Militärangelegenheiten von Brobdingnag betrifft, so besteht die königliche Armee aus 176000 Mann Infanterie und 32000 Mann Kavallerie, wenn nämlich ein Heer den Namen einer Armee verdient, das aus Geschäftsleuten verschiedener Städte und aus den Bauern des Landes […]
Herzogin Charlotte Am Als Herzog Karl 21. Juli 1782 starb, fiel die Regierung an seinen Bruder Georg allein, welcher sich durch viele treffliche Einrichtungen großes Verdienst erwarb, so legte er 1797 eine Industrie und Arbeitsschule, 1800 eine Sonntagsschule für Handwerkslehrlinge an, führte 1801 das […]
Kein Mensch grüßte ihn Andreas betrat die Empfangshalle. Einige schläfrig wirkende Besucher saßen in ihren Sesseln und schauten unbeteiligt zu ihm hinüber. Keiner grüßte ihn oder gab ein Zeichen eines Erkennens. Das junge Mädchen an der Rezeption blickte geschäftigt in ihre Bücher und sah nur kurz […]

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Das Brot war hart aber dafür gut gewürtzt und nach langem Kauen schmeckte es Merian sogar auch wenn nicht annähernd so gut wie das Brot aus seiner Heimat. Bei diesem Gedanken stellte sich Merian wieder einmal die Frage warum er seine Eltern nicht vermisste. Ein normaler […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Novemberwind heult im Traum

Novemberwind

Vom Schlafe bin ich jäh erwacht: es heult mein Hund in dunkler Nacht. Er heult im Traum - wie dumpf und bang! Aus weiter Ferne ein Weheklang . . . Ums Fenster nächtiges Grausen spinnt: leis raunend singt Novemberwind genau wie ein Liebeszauber und wie wirkt er? Was Seine […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das Meer, Groß und Tief ist das Meer

Das Meer, Groß

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