Luisenhof, Sternwarte
Es war ein frostiger Dezemberabend, als ich mich auf den Weg machte, um dem Stufenweg zu folgen. Die 162 Stufen, die vor mir lagen, schienen ein Abenteuer zu versprechen, das […] Mehr lesen
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Mehr lesenDen vor einer Stunde niedergegangene Regen erstaunte ihn, denn der Tag hatte mit strahlendem Sonnenschein begonnen. Die Luft war in der Frühe klar und mild gewesen, als er nach […] Mehr lesen
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Laß deine Gedanken etwas weiter reichen, Nezanum! Wenn man auf das Dach und von da hier herunter steigt, so kann man die Hofund auch die Vorderthüre öffnen und alle Pferde entführen, zumal wenn man die Stubenthüre hier mit dem Riegel verschließt. Wir hätten dann drin gesteckt, ohne uns wehren zu können. Wer sollte auf das Dach steigen! Oh, es hatte sich ja bereits ein Mann da oben versteckt und die Leiter mit emporgezogen. Das erweckte natürlich unsern Verdacht, und so haben wir die Pferde zu uns hereingenommen. Und wenn auch nun hundert auf das Dach steigen wollten, sie würden wohl hinauf, aber nicht in das Innere des Hauses kommen, und am Morgen würden ihre Leichen auf dem Dache liegen. Würdet ihr sie töten? Nein, wir würden ruhig schlafen; denn wir wissen, daß wir uns auf meinen Hund, der oben ist, verlassen können. Aber ein Hund gehört doch nicht auf das Dach! Ein Hund gehört überall dahin, wo es gilt, wachsam zu sein, und ich will dir sagen, daß die Hunde der Tschermaki des Nachts sehr gern auf den Dächern spazieren gehen. Aber du wolltest uns ja warnen! Wovor? Du hast uns die Gefahr noch nicht genannt. Es wurde vorhin einem Bewohner des Dorfes seine Leiter gestohlen, und als er sie suchte, fand er sie an eurem Hause lehnen. Es standen einige fremde Leute dabei, die aber schnell entflohen. Da dachten wir, daß es Diebe seien, die in euer Haus eindringen wollten, und daher bin ich gekommen, um es euch zu sagen. Ich danke dir! Aber du kannst ruhig sein und wieder gehen, und auch wir werden uns wieder niederlegen; denn der Hund wird keinen Dieb in das Haus kommen lassen. Aber wenn er einen Menschen tötet! Einen einzelnen tötet er nicht; er hält ihn am Boden fest, bis ich komme. Aber wenn ein zweiter so unvorsichtig wäre, nachzusteigen, so wird er den ersten allerdings töten, um den zweiten packen zu können. Chodih, so ist bereits ein Unglück geschehen! Inwiefern denn? Es ist bereits ein zweiter emporgestiegen! Weißt du das gewiß? Ganz gewiß. Oh, Nezanum, so bist du also dabei gewesen, als diese Diebe uns überfallen wollten! Was muß ich von dir und von euer Gastfreundschaft denken! Ich war nicht dabei, sondern man hat es mir gesagt. So ist jener dabei gewesen, welcher es dir sagte! Nein, er hat es auch nur erst vernommen. Das bleibt sich gleich. Wer es zuerst gesagt hat, ist doch bei den Dieben gewesen. Aber was gehen mich diese an! Ich habe keinem Menschen erlaubt, auf mein Dach zu steigen, und wer es dennoch thut, der mag auch zusehen, wie er ohne mich wieder herunterkommt. Gute Nacht, Nezanum! So willst du nicht nachsehen? Ich habe keine Lust dazu! Laß wenigstens mich hinauf! Ich erlaube es dir, denn du bist kein Dieb und kommst erst zu mir, um mich darum zu fragen. Aber hüte dich vor dem Hunde! Wenn er dich bemerkt, wird er dich fassen und vorher den andern totbeißen, falls schon einer oben ist. Ich habe Waffen! meinte er. Er ist schneller als du, und töten darfst du ihn ja nicht; denn du müßtest ein reicher Mann sein, um ihn mir bezahlen zu können! Chodih, gehe mit hinauf! Ich bin der Nezanum, und meine Pflicht gebietet mir, nachzusehen. Wenn du deines Amtes zu walten hast, so werde ich dir diesen Gefallen erweisen. Komm herauf! Ich stieg voran, und er folgte. Droben angekommen, sah er sich um und bemerkte den Toten. Unten standen noch ebenso viele Leute, als ich vorhin gesehen hatte. Chodih, hier liegt einer! rief er. Ich trat hinzu. Er bückte sich und befühlte den Mann. Sere men *), er ist tot! Oh, Herr, was hat dein Hund gethan! Seine Pflicht. Klage nicht über ihn, sondern lobe ihn. Dieser Mann hat wohl den Besitzer dieses Hauses überfallen wollen und nicht geahnt, daß heute Leute hier wohnen, die sich von keinem Diebe oder Mörder überfallen lassen. Aber wo ist der Hund? fragte er. Ich wies auf die Stelle, und er rief aus: Oh, Chodih, es liegt einer unter ihm! Rufe den Hund weg! *) Bei meinem Haupte. Ich werde mich wohl hüten; aber sage diesem Manne, daß er sich ja nicht rühren und ja kein Wort sprechen soll, sonst ist er verloren.
es wird viel geschossen. Gieb mir eins von den deinigen. Ich muß meine Patronen schonen, die ich hier nicht durch neue ersetzen kann. Ich war wirklich sehr neugierig auf diese mehr lesen >>>
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ist der deutsche Teil des Lausitzer Gebirges an der sächsisch-böhmischen Grenze, im äußersten Südosten von Sachsen und gehört zum Gebirgszug Sudeten. Zu den Bergen und Erhebungen des Gebirges gehören: Lausche / Luž 792,6 m, Hochwald / Hvozd 749,5 m, Jonsberg 652,9 m, […]
Mit eiserner Kette band sie die dürre Zahl und das strenge Maaß. Wie in Staub und Lüfte zerfiel in dunkle Worte die unermeßliche Blüthe des Lebens. Entflohn war der beschwörende Glauben, und die allverwandelnde, allverschwisternde Himmelsgenossin, die Fantasie. […]
Südwesten der Insel ausläuft, sagte der Reporter, würde ich die Schlangen-Halbinsel nennen, und den umgebogenen Schwanz an ihrem Ende das Reptil-End, welche Bezeichnung mir seine Gestalt zu treffen scheint. Das andere Ende der Insel nun, sagte Harbert, den Golf, der einem […]