Ansprache des Kö
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Ich sah den Hohen fallen und den Niedern emporsteigen; ich sah den Bösen triumphieren und den Guten zu Schanden werden; ich sah den Glücklichen weinen und den Unglücklichen jubeln. Die Gebeine des Mutigen zitterten vor Angst, und der Zaghafte fühlte den Mut des Löwen in seinen Adern. Ich weinte und lachte mit; ich stieg und sank mit dann kam die Zeit, in der ich denken lernte. Da fand ich, daß ein großer Gott das All regiert und daß ein lieber Vater alle bei der Hand hält, den Reichen und den Armen, den Jubelnden und den Weinenden. Aber viele sind abgefallen von ihm; sie lachen über ihn. Und noch andere nennen sich zwar seine Kinder, aber sie sind dennoch die Kinder dessen, der in der Dschehennah wohnt. Darum geht ein großes Leid hin über die Erde und über die Menschen, die sich nicht von Gott strafen lassen wollen. Und doch kann keine zweite Sündflut kommen, denn Gott würde keinen Noah finden, der der Vater eines besseren Geschlechtes werden kann. Sie machte eine neue Pause. Ihre Worte, der Ton ihrer Stimme, dieses tote und doch so sprechende Auge, ihre langsamen, müden und doch so bezeichnenden Gesten machten einen tiefen Eindruck auf mich. Ich begann die geistige Herrschaft zu begreifen, die dieses Weib auf die intellektuell armen Bewohner dieses Landes ausübte. Sie fuhr fort: Meine Seele zitterte, und mein Herz wollte brechen; das arme Volk erbarmte mich. Ich war reich, sehr reich an irdischen Gütern, und in meinem Herzen lebte der Gott, den sie verworfen hatten. Mein Leben starb, aber dieser Gott starb nicht mit. Er berief mich, seine Dienerin zu sein. Und nun wandere ich von Ort zu Ort, mit dem Stab des Glaubens in der Hand, um zu reden und zu predigen von dem Allmächtigen und Allgütigen, nicht mit Worten, die man verlachen würde, sondern mit Thaten, die segnend auf jene fallen, die der Barmherzigkeit des Vaters bedürftig sind. Die alte Marah Durimeh und der Ruh 'i kulyan sind dir ein Rätsel gewesen; sind sie es dir auch jetzt noch, mein Sohn? Ich konnte nicht anders, ich mußte ihre dürre Knochenhand erfassen und an meine Lippen drücken. Ich verstehe dich! Ich wußte es, daß es bei dir nur dieser Worte bedurfte; denn auch du ringst mit dem Leben, ringst mit den Menschen außer dir und mit dem Menschen in dir selbst. Ich schaute rasch auf zu ihr. War sie mit der Gabe des Sehens begnadet? Wie kam es, daß ihr Auge so tief drang und so richtig blickte? Ich antwortete nicht, und sie fuhr nach einer Weile fragend fort: Du bist ein Emir in deinem Lande? Nicht das, was bei euch ein Emir ist. Bei uns giebt es Emire der Geburt, Emire des Geldes, Emire des Wissens und Emire des Leidens, des Duldens und des Ringens. Zu welchen gehörest du? Zu den letzteren. Sie blickte mich lange forschend an; dann fragte sie: Bist du reich? Ich bin arm. Arm an Gold und Silber, aber nicht arm an andern Gütern; denn dein Herz teilt Gaben aus, die andere erfreuen. Ich habe gehört, wie viele Freunde du dir erworben hast, und auch mich hast du beglückt. Warum bleibst du nicht daheim; warum gehest du in ferne Länder? Man sagt, du wanderst, um mit deinen Waffen Thaten zu verrichten; aber dies ist nicht wahr, denn die Waffen töten, und du willst den Tod des Nächsten nicht. Mara Durimeh, ich habe noch keinem gesagt, weshalb ich die Heimat immer wieder verlasse; du aber sollst es hören. Weiß es auch in deiner Heimat niemand? Nein. Ich bin dort ein unbekannter, einsamer Mann; aber diese Einsamkeit thut meinem Herzen wohl. Mein Sohn, du bist noch jung. Hat dir Allah bereits solches Leid beschert, daß deine Seele einwärts geht? Das ist es nicht, sondern es ist das, was dich noch leben läßt, erwiderte ich. Erkläre es mir! sagte sie. Wer in der Wüste schmachtet, der lernt den Wert des Tropfens erkennen, der dem Dürstenden das Leben rettet.
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