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Eine Stunde über

und seine Freunde auf dem Gipfel des Berges. Unter ihren Augen breitete sich die Insel aus wie ein Reliefplan mit seinen verschiedenen Farben, dem Grün für die Waldung, dem Gelb […] Mehr lesen

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Wenn die Carolabrücke

Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein unschuldiger Eierlöffel in tragischer Allianz das Handtuch werfen? Aber so ist das Leben in Dresden, eine Dramatik, die kaum zu […] Mehr lesen

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PAPAGEIEN PARK Jardin

Unter türkischen Linden, die blühen, an Rasenrändern in leise von ihrem Heimweh geschaukelten Ständern krakelen die Ara und wissen von ihren Ländern, die sich, auch wenn sie […] Mehr lesen

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Wilde Berge - Vierte Reise

Eben weil ich sehr schwach bin, darfst du nicht viele Dinge zusammenmischen. Willst du mir eine einfache Stärkung senden? Gut; du sollst sie haben! Wie viel? Eine Arzneiflasche voll. Emir, das ist viel zu wenig! Ich bin Kommandant und ein sehr langer Mann; der Trank wird alle sein, ehe er durch den ganzen Körper gekommen ist. Siehst du dies ein? Ich sehe es ein, darum werde ich dir eine große Flasche senden. Eine? Nimmt ein Kranker nur einmal Arznei? Nun wohl, du sollst zwei haben! Laß mich täglich einmal nehmen, und zwar eine Woche lang! Mutesselim, ich denke, du wirst dann zu stark werden! O, Emir, das hast du nicht zu befürchten. So wollen wir es denn mit einer Woche versuchen? Aber eine Bitte erfüllst du mir dabei. Welche? Ein Mutesselim darf seinen Untergebenen nie wissen lassen, daß er ein krankes System der Nerven und der Verdauung hat. Das ist richtig! Also wirst du diese Arznei so gut einpacken, daß niemand sieht, daß sie in Flaschen enthalten ist. Ich werde dir diesen Wunsch erfüllen. Hast du auch kranke Nerven, Emir? Nein. Warum sollte ich welche haben? Weil du dir dieses Mittel kaufen ließest. Es war nicht für mich. Für wen sonst? Für den stummen Hadschi LinsayBey? Du sagtest vorhin, daß ein Mutesselim nicht wissen lassen dürfe, daß er ein krankes System habe. Es giebt auch andere Männer, welche dies nicht wissen lasse­n dürfen. Oder war es für den dritten Mann, der sich gar nicht sehen läßt? Er muß sehr krank sein, weil er nicht aus seiner Stube kommt! Das klang wie ein Verhör. Er wollte sich nach Mohammed Emin erkundigen. Ja, er ist krank, antwortete ich. Welche Krankheit hat er? Eine Krankheit des Herzens. Kannst du ihn heilen? Ich hoffe es. Ich bedaure, daß du ihn wegen seiner Krankheit nicht mitbringen konntest.

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Es giebt auch andere Männer in den Alpen 7146


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Flüstern der Wälder und die

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Flüstern zwischen Schilf Im Moor, wo der letzte Winterfrost noch wie gebrochenes Glas zwischen den Halmen liegt, beginnt das Unsichtbare zu atmen. Die Luft flimmert, trägt Gerüche von feuchter Erde und etwas anderem - etwas, das nach alten Versprechen und vergessenen Pfaden riecht. Hier, am Rande der Welt, wo […]
Das Echo der vergessenen Es gibt Orte, die rufen einen. Nicht mit Lauten, die das Ohr versteht, sondern mit einem Flüstern, das die Seele vibrieren lässt. So ein Ort ist der Boggington-Wasserfall, wo sich tosendes Wasser in schwindelerregende Tiefen stürzt und der Nebel die Geheimnisse der Berge hütet. Hier, […]

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Tobt der Kampf

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Dann ist es ratsam, daß man sich versteckt. Denn später langsam auf den Fersen heben! Denn später wird uns ein Gefühl umschweben, das von Familiensinn und guten Eltern zeugt. Arme - beugt! Denn was die Frau an einem Manne reizt, Hüften fest - Beine spreizt! Grundstellung […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Feuer, Meer und Erde war mit dem Firmament

Feuer, Meer und

Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. Einst war das All nur eines, ein schönes dunkles Graun, nichts Grosses und nichts Kleines, nicht Herr, nicht Knecht zu schaun. Da hat es Wer geschieden, der wies den Sternen […]