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Man sah bei dem Scheine der Fackeln ganz deutlich, daß ich mit Halefs Hilfe den Rais auf das Pferd befestigte; aber keine Lippe regte sich, um nach der Ursache dieses gewiß ungewöhnlichen Verfahrens zu fragen. Unsere Pferde nebst den nötigen Fackeln wurden herbeigeschafft, und dann erst, als wir aufsaßen, erklärte der Melek den Versammelten, daß wir im Begriffe ständen, den Ruh 'i kulyan aufzusuchen. Er befahl, bis zu unserer Wiederkehr nicht das geringste zu unternehmen, und dann ritten wir zwischen den erstaunten Zuhörern davon. Voran ritt der Melek mit dem Bey; dann folgte Halef, der das Pferd des Rais am Zügel führte, und der Engländer beschloß mit mir den kleinen Zug. Der Melek und Lindsay trugen die beiden Fackeln, die den Weg erleuchten sollten. Dieser Weg war zunächst ein gebahnter Pfad; später wichen wir von demselben ab, hatten aber Raum genug für zwei nebeneinander gehende Pferde. Es war ein überaus phantastischer Ritt. Unter uns lag das bisher nur von höchstens vier Europäern betretene Thal des Zab im tiefsten, unheimlichen Dunkel. Diesseits, rechts von uns, glänzte die blutrote Lohe der Fackeln von Lizan zu uns herauf; links, jenseits des Wassers, zeigte ein mattheller Fleck die Stelle an, wo die Kurden lagerten; über uns dunkelte die Bergesmasse, auf deren Höhe der Geist hauste, der selbst mir ein Rätsel war, obgleich er mir erlaubt hatte, ihn zu rekognoszieren; und was nun uns sechs selbst betraf, so ritten wir zwischen den gespenstischen Reflexen unserer Kienbrände, bestanden aus einem Araber der Sahara, einem Engländer, einem Kurden, zwei Nasarah und einem Deutschen und hatten einen Gefangenen in der Mitte. Da bogen wir um eine Felsenkante; das Thal verschwand hinter uns, und vor uns tauchten die weit auseinander stehenden Stämme des Hochwaldes auf, auf dessen weichem Boden wir aufwärts ritten. Das flackernde Licht der beiden Flammen wanderte von Ast zu Ast, von Zweig zu Zweig, von Blatt zu Blatt; neben, vor und hinter uns huschte, schwirrte und flatterte es wie zwischen den Spalten eines Gespensterromanes; der schlafende Wald atmete schwer rauschend, und die Huftritte unserer Pferde in dem tiefen Humusboden klangen wie die fernher tönenden Wirbel eines Trommler-Trauermarsches. Schauerlich! Yes! meinte der Engländer halblaut, indem er sich schüttelte. Möchte nicht allein da zu dem Geiste reiten. Well! Ihr wart allein? Nein. Nicht? Wer war dabei? Ein Mädchen. A maid! Good lack! Jung? Ja. Schön? Sehr! Interessant? Versteht sich! Interessanter als ein Fowling-bull. Heavens, habt Ihr Glück! Erzählt! Später, Sir. Ihr werdet sie morgen auch sehen. Well! Werde beurteilen, ob sie wirklich interessanter ist, als Fowling-bull. Yes! Das leise geführte Gespräch verstummte wieder. Es lag etwas Heiliges, Unberührbares in dieser tiefen Waldesnacht, und von jetzt an gab es keinen andern Laut als nur zuweilen das Schnauben eines unserer Pferde. So kamen wir immer weiter empor, bis wir einen Bergkamm erreichten, wo die beiden Voranreitenden anhielten. Wir sind am Ziele, sagte der Melek. Hier drüben, zweihundert Schritte hinab sind die Felsen, in denen sich die Höhle befindet. Hier steigen wir ab und lassen unsere Pferde zurück. Gehst du mit? Ja, um des Rais willen, aber nur bis zur Höhle. Löscht die Fackeln aus! Wir banden die Pferde, bei denen Halef und Lindsay zurückbleiben sollten, an die Bäume und knüpften dann den Rais los. Damit er gehen konnte, wurden ihm auch die Bande von den Beinen genommen. Dojan, der Hund, stand dabei und beobachtete ihn mit Augen, die selbst in der Dunkelheit zu erkennen waren; sie hatten fast jenen phosphoreszierenden Glanz, den man an den Augen einer Tintorera *) bemerkt, wenn des Nachts das Meerwasser leuchtet und man dieses fürchterliche Ungeheuer in der durchsichtigen Flut deutlich erkennen kann. *) Mittelamerikanischer Haifisch. Rais, du folgst dem Melek und dem Bey.
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