Wellen am Ufer, Sterne
So ging's nun drei Tage und Nächte weiter, immer dasselbe ohne jede Abwechslung. Dann aber fiel mir ein, eine Expedition ins Innere zu unternehmen. Die Insel war mein Reich, ich […] Mehr lesen
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So ging's nun drei Tage und Nächte weiter, immer dasselbe ohne jede Abwechslung. Dann aber fiel mir ein, eine Expedition ins Innere zu unternehmen. Die Insel war mein Reich, ich […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd fleh' ich so vergebens inbrünstig Monden lang? Es hat der Herr des Lebens kein Ohr für meinen Drang! Ich fühle Flammengluthen in mir und wilden Schmerz! O Himmel, Urlicht, […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Inseln, von denen der See durchwebt ist, bemerkte der Doctor Fergusson, sind eigentlich Gipfel versenkter Hügel; wir können uns glücklich schätzen, hier eine Zuflucht […] Mehr lesen
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Dann bist du auch kein Christ! Mein Glaube gebietet mir nicht, mich feig und unnütz abschlachten zu lassen, sondern er erlaubt mir, das Leben zu verteidigen, welches mir Gott gegeben hat, um den Brüdern nützlich zu sein und mich auf die Ewigkeit vorzubereiten. Wer mir diese kostbare Zeit gewaltsam verkürzen will, gegen den werde ich mich verteidigen, so weit es meine Kraft gestattet. Und daß diese Kraft nicht die eines Kindes ist, das hast du wohl erfahren! Chodi, du bist ein gefährlicher Mensch! Du irrst. Ich bin ein friedfertiger Mensch, aber ein gefährlicher Feind. Blicke in das Feuer! Das Holz ist beinahe verbrannt. Gieb mir Zeit, mit meinem Bruder zu sprechen! Nicht einen Augenblick! Er verlangt dein Leben! Er mag es sich holen! Ich kann dich nicht frei geben. Warum nicht? Weil du gesagt hast, daß du den Bey nicht verlassen willst. Dieses Wort werde ich halten. Und ihn darf ich nicht entlassen. Er ist der Feind der Chaldani, und die Kurden von Berwari werden sicher kommen, um uns anzugreifen. Hättet ihr sie ihres Weges ziehen lassen! Ich erinnere dich zum letztenmal, daß dieses Holz bereits in Asche zerfällt. Nun wohl, Herr; ich muß dir gehorchen, denn du bist im stande, deine Drohung wahr zu machen. Ihr sollt meine Gäste sein! Auch der Bey? Auch er. Aber auch ihr müßt mir versprechen, Lizan nicht ohne meine Erlaubnis zu verlassen! Ich verspreche es. Für dich und alle anderen? Ja. Doch stelle ich einige Bedingungen. Welche? Wir dürfen alles behalten, was uns gehört? Zugestanden! Und sobald man sich feindselig gegen uns verhält, bin ich meines Versprechens entbunden? So sei es! Nun bin ich zufrieden. Reiche uns deine Hand, und dann magst du zu dem Verwundeten zurückkehren. Soll ich ihn verbinden? Nein, Herr! Dein Anblick würde ihn zur größten Wut entflammen, und es wird wohl andere Hilfe geben. Ich zürne dir, denn du hast mich besiegt. Ich fürchte mich vor dir, aber ich habe dich dennoch lieb. Eßt euer Lamm, und schlaft dann in Frieden. Es wird euch niemand ein Leid thun! Er reichte uns allen die Hand und kehrte dann in das Haus zurück. Dieser Mann war mir nicht mehr gefährlich. Und auch den Mienen der anderen sah man es an, daß unser Verhalten nicht ohne tiefen Eindruck geblieben sei. Dem Mutigen gehört die Welt, und Kurdistan gehört ja auch zu derselben. Jetzt konnten wir ohne Besorgnis dem Spießbraten zusprechen, und während des Essens mußte ich den Gefährten meine mit dem Melek geführte Verhandlung verdolmetschen. Der Engländer schüttelte bedenklich den Kopf; die vereinbarten Friedensbedingungen gefielen ihm nicht. Habt doch eine Dummheit begangen, Sir! sagte er. Inwiefern? Ha! Konntet den Kerl ein bißchen fester drücken. Mit den anderen wären wir auch noch fertig geworden. Seid nicht unverständig, Sir David! Es sind der Leute zu viel gegen uns. Wir schlagen uns durch; Yes! Einer oder zwei von uns kämen vielleicht durch; die andern aber wären verloren. Pshaw! Seid ihr feig geworden? Ich glaube nicht. Wenigstens rührt mich nicht gleich der Schlag, wenn mir ein Fleischbissen noch hart vor dem Munde abhanden kommt. Danke für diese Erinnerung! Werden also dort in Lizan bleiben? Was für ein Nest? Stadt oder Dorf? Residenz mit achtmalhunderttausend Einwohnern, Pferdebahn, Theater, Viktoria-Salon und Skating-Ring. Away! Hole Euch der Kuckuck, wenn Ihr keine bessern Witze fertig bringt! Wird gewiß ein schönes Nest sein, dieses Lizan.
Eine Überraschungsfahrt in der winterlichen Dunkelheit von Dresden entführt die Leser auf eine geheimnisvolle Reise durch die Straßen der Stadt. Entlang der Semperoper und über die mehr lesen >>>
Und wie es zischelnd höhnte, und wie im Finstern drüben mein Doppelgänger wimmerte und stöhnte, da brach mein Herz, da sank mit hohlem Dröhnen mein Sarg in schwarze Erde; mehr lesen >>>
Und wie er auftaucht' vom Schlunde, Da war er müde und alt, Sein Schifflein das lag im Grunde, So still war's rings in die Runde, Und über die Wasser weht's kalt. mehr lesen >>>
Sie hauchen geheim wie Frühlingswind, wenn rundum der Strom in den Zweigen rinnt, sie hauchen zärtlich wie Liebesgruß, wie ein vergnügenhuschender mehr lesen >>>
Unsere Füße und Zehen sind oft das am meisten vernachlässigte Körperteil. Aber was passiert, wenn wir unsere Basis vernachlässigen? Unsere mehr lesen >>>
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Ausflugsstrecken und Ausflugsziele in Dresden und Umgebung, wie Dresdner Heide, Wachwitzgrund, Lockwitzgrund, Begerburg, mehr lesen >>>
Gegen Abend wurde es früh dunkel und sah nach Regen aus; das Wetterleuchten zuckte ringsum, die Blätter begannen zu mehr lesen >>>
Ich wage noch Glückseligkeit zu hoffen Auf diesem mir verhaßten Erdenrund? Ich hoffte einst, in meiner mehr lesen >>>
Meine Zeit ist heute etwas begrenzt und daher will ich mich mit Vorreden nicht lange aufhalten, mehr lesen >>>
Es sank ein Tag zur Ruhe nieder, Ein Tag, der uns gar hold gelacht, Wir fanden uns so mehr lesen >>>
er in meinem Hause bleiben, lautete die Antwort. Hast du Raum für so viele Leute? Für Gäste, welche willkommen sind, ist immer Raum vorhanden. Er mag Platz nehmen und ein Mahl genießen! Setzt Euch, Sir, sagte ich also zu Lindsay, und laßt uns wissen, was Euch auf den […]
Noch im Herbst, wie wart ihr schön, Blumen über den Ruinen, wenn in lichten Ätherhöh'n früh der erste Stern erschienen! O wie gerne stundenlang weilt' ich bei den Tempelhügeln, bis auf dunklen Adlerflügeln sich die Nacht herniederschwang. Da geschieht plötzlich ein […]
Ich suchte, Timon, nicht deiner Verbannung gefundnen Ort, am launenreichen Meer; um Einsamkeit blieb meine Seele leer, der Ägäis Sturm bewog mich zu Ermannung. Des Geistes Flügeln gab ich Segelspannung beim Seelenschwung, den Leib für Aug, Begehr, doch wieder kam ich in die […]