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Tiefes Schweige

Aus dem Schleier lichter Wolken lächelt matt der Sterne Schein auf die dunkle Welt hernieder, auf den totenstillen Hain. Lautlos ruht das Reh des Waldes, lautlos steht des Waldes […] Mehr lesen

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Ausdörrende Temperatur,

Nicht nur der Durst, sondern auch die unaufhörliche Betrachtung der Wüste ermüdete den Geist; keine Unebenheit des Bodens kein Sandhügel, kein Kieselstein gab dem Blick einen […] Mehr lesen

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Also Mary Jane war fort,

und niemand hatte sie fortgehen sehen. Als ich der Susan und der Hasenlippe begegnete, sagte ich:"O, hör' doch auf, dich anzuklagen - es ist nicht recht von dir, und ich leid' es […] Mehr lesen

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Magische Begegnungen im Hauptmann-Haus.*

Melodie der Stille Gerhart Hauptmann auf Hiddensee.
Ein Sommeridyll im Hauptmann-Haus auf Hiddensee.

Es war im Sommer des Jahres 1885, als der renommierte Dichter Gerhart Hauptmann gemeinsam mit seinem Freund Hugo Ernst Schmidt, Bruder Carl und dessen Frau Martha die idyllische Insel Hiddensee besuchte. Ihre Unterkunft für die Zeit war der alte Gasthof von Schlieker in Kloster. Schon damals war die Insel ein beliebter Rückzugsort für Künstler und Literaten, die sich von der natürlichen Schönheit und der Ruhe der Insel inspirieren ließen. Während dieses Hiddensee-Besuchs entstand eines von Hauptmanns berühmten Gedichten, die „Mondscheinlerche“. Die malerische Landschaft der Insel und die romantische Atmosphäre schienen den Dichter zu Höchstleistungen anzuspornen. Elf Jahre später, im Sommer 1896, kehrte Gerhart Hauptmann erneut nach Hiddensee zurück und fand Unterkunft im Gasthaus von Freese in Vitte. In einem kleinen, spärlich möblierten Zimmer mit nur einem Fenster diktierte er einen Teil seines Werkes „Die versunkene Glocke“ der Sekretärin Margarete Marschalk. Die Enge des Raumes und die bescheidene Ausstattung konnten die kreative Kraft von Hauptmann jedoch nicht bremsen. Von 1897 bis 1899 verbrachte Hauptmann die Sommermonate regelmäßig auf Hiddensee. Er war von der Insel und ihrer einzigartigen Atmosphäre so begeistert, dass er immer wieder zurückkehrte, um neue Inspirationen zu finden. Im Jahr 1901 verbrachte Gerhart Hauptmann den Sommer gemeinsam mit seinen drei Söhnen Ivo, Eckart und Klaus in der Pension von Theodor Nehls in Vitte. Die familiäre Atmosphäre und die unbeschwerte Zeit mit seinen Kindern schufen eine entspannte Stimmung, die Hauptmanns Kreativität weiter beflügelte. Auch im Jahr 1917 besuchte der Dichter Hiddensee erneut und kehrte danach fast jedes Jahr zurück. Anfangs wohnte er in der Lietzenburg des Malers Oskar Kruse, doch im Jahr 1921 bezog er die erste Etage der Hotelpension in Frau von Sydows „Haus am Meer“. Dort verbrachte er mehrere Sommer, darunter auch den Sommer 1924, in dem er sich die Pension mit keinem Geringeren als Thomas Mann teilte. Die gemeinsame Zeit der beiden literarischen Größen war geprägt von anregenden Diskussionen und einer freundschaftlichen Rivalität. Nach diesen Jahren in der Hotelpension mietete Gerhart Hauptmann das Haus „Seedorn“ von der Gemeinde Kloster. Die idyllische Lage des Hauses und der Blick auf das glitzernde Meer waren für Hauptmann wie Balsam für die Seele. Im Jahr 1929 entschied er sich schließlich, das Haus zu erwerben und verbrachte dort fortan die Sommermonate von Juli bis September. Zum letzten Mal besuchte der Dichter Gerhart Hauptmann im Jahr 1943 seine geliebte Insel Hiddensee. Die unsicheren Zeiten des Zweiten Weltkriegs und die Veränderungen in der Welt ließen ihn die letzten Jahre seines Lebens auf Hiddensee verbringen. Nach dem Krieg war die Insel von den Auswirkungen stark betroffen und viele ihrer Bewohner hatten schwere Zeiten durchlebt. Hauptmann selbst hatte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und war nicht mehr in der Lage, regelmäßig nach Hiddensee zu reisen. Trotzdem blieb die Insel Hiddensee für Gerhart Hauptmann immer ein besonderer Ort. Die Schönheit der Natur, die Stille und Abgeschiedenheit waren für ihn eine Quelle der Inspiration und inneren Ruhe. Die Erinnerungen an seine Sommeridylle auf Hiddensee begleiteten ihn bis ans Ende seines Lebens. Am 6. Juni 1946 verstarb Gerhart Hauptmann in Agnani, Italien. Doch seine Verbundenheit mit Hiddensee lebt bis heute weiter. Sein Haus „Seedorn“ wurde zu einem Museum umgewandelt, das an sein Wirken und seinen Aufenthalt auf der Insel erinnert. Auch heute noch zieht Hiddensee Künstler, Schriftsteller und Naturfreunde an, die die unberührte Schönheit der Insel schätzen. Die Sommeridylle, die einst Gerhart Hauptmann inspirierte, ist noch immer spürbar. Besucher können seine Fußstapfen auf Hiddensee verfolgen und die Orte besuchen, an denen er seine Werke schuf. Die Insel Hiddensee bleibt somit ein Ort der kreativen Inspiration und ein Symbol für die Verbindung zwischen Kunst und Natur. Sie erinnert uns daran, dass selbst in turbulenten Zeiten ein ruhiger Rückzugsort existiert, an dem die künstlerische Seele zur Ruhe kommen und ihre Schöpfungskraft entfalten kann. Gerhart Hauptmann hat diese Sommeridylle auf Hiddensee gefunden und uns mit seinen Werken ein Vermächtnis hinterlassen, das für immer mit der Insel verbunden sein wird.

Gerhart Hauptmann - das flüchtige Echo eines Künstlerlebens.

Da sitze ich, umgeben von rauher Stimmung der Vergangenheit, und lasse mein Gemüt in die Erinnerungen an Gerhart Hauptmanns Worte tauchen. Sein Name ein vertrauter Klang, doch wer kennt schon die zerrissenen Fäden, die sein Leben webten und seine Kunst formten? Hier, an diesem schlichten Schreibtisch, fühle ich mich verbunden mit dem Geist eines Mannes, dessen Schöpfungen die Zeiten überdauert haben. Gerhart Hauptmann, einst geboren in den Weiten Obersalzbrunns, das heute als Szczawno-Zdrój bekannt ist, trug bereits in seiner Jugend die Samen des Schaffens in sich. Die Schreibweise seines Namens, ein kleiner, aber bedeutender Akt der Transformation, spiegelte wider, wie er selbst sich formte und seine Identität festigte. Von der Dorfschule in Breslau bis hin zur Realschule führte sein Weg, und ich kann mir nur vorstellen, wie der junge Hauptmann schon damals die Flügel seiner Fantasie entfaltete. Doch es war nicht die Schule allein, die sein Schicksal bestimmte. Nein, es waren die Landschaften, die er bereiste, und die Menschen, denen er begegnete, die den Funken der Inspiration in seinem Inneren entfachten. Von den majestätischen Höhen der Schweiz bis hin zu den geheimnisvollen Gassen Italiens streifte er umher, gesättigt von der Schönheit der Welt. Doch seine Reisen waren nicht nur äußerliche Bewegungen, sondern tiefe innerliche Erfahrungen, die seine Perspektive prägten. Es war das Schreiben selbst, das Hauptmanns Seele zu einem Orchester der Emotionen machte. Die Vorlesungen von Ernst Haeckel und Rudolf Eucken in Jena entfesselten eine Flut von Gedanken und Ideen in ihm, die nur darauf warteten, auf Papier gebannt zu werden. So wagte er sich zum ersten Mal an literarische Werke, seine Worte tanzten auf den Seiten und enthüllten das zarte Band zwischen Realität und Phantasie. Doch das Leben eines Künstlers ist wie ein wilder Sturm, der unvorhersehbare Wege einschlägt. Hauptmanns Versuch, als Bildhauer in Rom Fuß zu fassen, scheiterte und zwang ihn, neue Wege zu suchen. Doch das Schicksal spielte ihm eine Karte aus, die sein Schaffen von finanziellen Sorgen befreite: die Heirat mit Marie Thienemann, einer der Töchter des wohlhabenden Dresdner Wollgroßhändlers Berthold Thienemann. Von nun an konnte er als freier Schriftsteller seiner Leidenschaft nachgehen. Berlin, die pulsierende Metropole der Moderne, wurde Hauptmanns neue Heimat. Hier atmete er den aufregenden Duft der Avantgarde, hier traf er auf Künstler wie Arno Holz, die seine Vision teilten. In einem zarten Tanz zwischen den Seiten schrieb er sich in die Annalen der Literatur ein und setzte sich intensiv mit dem Naturalismus auseinander. Seine Werke wie „Bahnwärter Thiel“, „Vor Sonnenaufgang“ und „Die Weber“ wurden zu Wegweisern einer neuen Ära, zu Manifesten einer literarischen Bewegung, die das Wesen der menschlichen Existenz zu ergründen suchte. Doch das Leben eines Künstlers ist nicht nur von Triumphen gekrönt. Die Intensität der Kunst, die dunklen Abgründe der menschlichen Psyche zu erforschen, hinterließen ihre Spuren auf Hauptmanns Seele. Er wandte sich von den kalten Fesseln des Naturalismus ab und suchte nach neuen Wegen, um die tiefsten Geheimnisse des Menschseins zu enthüllen. Mit „Hanneles Himmelfahrt“ mischte er naturalistische Elemente mit einem Hauch von Romantik, und seine Worte nahmen die Gestalt eines träumerischen Liedes an. Die Liebesaffäre mit Margarete Marschalk, der jüngeren Schwester seines Freundes Max Marschalk, führte zu einer weiteren Veränderung in Hauptmanns Leben. In ihr fand er nicht nur eine Gefährtin, sondern auch die Inspiration für neue Werke. Gemeinsam schufen sie einen Raum, in dem Kreativität und Musik zu einem symbiotischen Tanz verschmolzen. Doch das Glück war nicht von Dauer, und Schatten legten sich über das Idyll. Scheitern, Verlust und die Unabwendbarkeit der Zeit hallten durch sein Inneres und färbten seine Werke mit einem Hauch von Tragik. Doch trotz aller Turbulenzen und Unwägbarkeiten erhielt Hauptmann eine der höchsten Auszeichnungen, die ein Künstler erringen kann: den Nobelpreis für Literatur im Jahr 1912. Ein beinahe prophetisches Zeichen für einen Mann, dessen Worte wie Funken aus einem verborgenen Feuer in die Herzen der Menschen flogen. Doch der Preis trug auch eine schwere Last mit sich, denn er verpflichtete Hauptmann dazu, immer wieder die Grenzen seiner eigenen Kunst zu überschreiten und neue Höhen zu erklimmen. Die Welt um ihn herum veränderte sich unaufhaltsam, und Hauptmann wurde Zeuge der Wirren und Tragödien des 20. Jahrhunderts. In den Schatten der aufkommenden nationalsozialistischen Ideologie zog er sich zurück und verbrachte seine letzten Tage in Stille und Einsamkeit. Doch seine Werke werden immer weiterleben, ein Echo vergangener Zeiten, das uns daran erinnert, dass die Kunst die Kraft besitzt, die tiefsten Wahrheiten zu enthüllen. So endet meine Reise in die Welt von Gerhart Hauptmann, während die Feder meine Gedanken zu Papier bringt. Die Melancholie bleibt, ein stilles Flüstern vergangener Tage. Doch im Herzen weiß ich, dass die Kunst immer weiterleben wird, dass die Worte, die wir formen, eine Brücke zwischen den Welten schlagen können. In der Einsamkeit des Schreibens, in der unvergänglichen Zeitlosigkeit der Literatur, finden wir Zuflucht und Trost. Das Leben von Gerhart Hauptmann, wie ein Gemälde in sanften Farben gemalt, wird uns daran erinnern, dass wir, inmitten der Dunkelheit, das Licht der Kreativität und des menschlichen Geistes entfachen können. Und so verweile ich hier, an diesem bescheidenen Ort des Schreibens, um die Flammen der Inspiration zu ehren, die Hauptmann in uns allen entfacht hat.


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen Jahre, durch den Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Update 25.08.2008

Haus Seedorn

Die Dauerausstellung im Haus Seedorn zeigt die Lebens- und Arbeitsstätte des Dichters Gerhart Hauptmanns auf Hiddensee so, wie er sie verlassen hat.

Haus Seedorn ist durchgehend geöffnet!

Öffnungszeiten Gerhart-Hauptmann-Haus:

Sommersaison vom 01.05 bis 31.10
Montag bis Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr

Wintersaison vom 01.11 bis 30.04
Montag bis Sonntag von 11:00 bis 16:00 Uhr

Eintrittspreise:

Veranstaltungen im Gerhart-Hauptmann-Haus 2008

Update 25.08.2007

Veranstaltungen im Gerhart-Hauptmann-Haus 2007

Update 25.08.2006

Veranstaltungen im Haus Seedorn 2006

Dienstag, 6. Juni
Gerhart-Hauptmann-Haus 16:00 Uhr
Auszeichnung des Hauses als „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“*
Anschließend Führung durch das Haus

Inselkirche Kloster 20:00 Uhr
Lesung mit Musik
„Hochverehrter Herr Dr. Hauptmann! – Lieber und werter Herr Pastor Gustavs!“
Pfarrer Manfred Domrös (Evangelische Kirchengemeinde Hiddensee) und Franziska Ploetz (Gerhart-Hauptmann-Haus) lesen aus dem Briefwechsel von Gerhart Hauptmann und Arnold Gustavs. Dazu erkling Orgelmusik, gespielt von Hanne Lore Friedrich

Mittwoch, 7. Juni
Zeltkino Vitte
Filmvorführung „Hauptmann im Zeltkino“ Das Zeltkino zeigt eine alte Hauptmannverfilmung. Das genaue Programm entnehmen Sie bitte den Aushängen

Donnerstag, 8. Juni
Gerhart-Hauptmann-Haus 17:30 Uhr
Ausstellungseröffnung Prof. Armin Münch: Illustrationen zu Gerhart Hauptmanns „Der Ketzer von Soana“ – Studien und Zyklen von 1978 und 1993

Freitag, 9. Juni
Seebühne Hiddensee Vitte 20:00 Uhr
Theaterpremiere – Uraufführung in Kooperation mit dem Gerhart-Hauptmann-Haus „Chimaera – Ein maritimes Kammerspiel nach Motiven von Gerhart Hauptmann“ (Eine Produktion der Seebühne Hiddensee mit freundlicher Unterstützung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern)

Samstag, 10. Juni
Gerhart-Hauptmann-Haus 20:00 Uhr
Buchpremiere und Vortrag Rüdiger Bernhardt: Gerhart Hauptmann Atelier im Bauernhaus 2006
Prof. Dr. Rüdiger Bernhardt stellt seine neue Gerhart-Hauptmann-Biographie vor

17. Juni 2006 20 Uhr - Konzert
Evgeny Makhtin (Violine) und Mara Mednik (Klavier) spielen Werke von J. S. Bach, L v. Beethoven und N. Paganini

24. Juni 2006 20 Uhr - Klavierabend
Anastasia Seifetdinova spielt Werke von W. A. Mozart, F. Mendelssohn-Bartholdy, S. Rachmaninov, F. Liszt und A. Skrjabin

1. Juli 2006 20 Uhr - Buchpremiere und Lesung
Ruth Negendanck: Hiddensee – Die besondere Insel für Künstler Atelier im Bauernhaus 2005
Dr. Ruth Negendanck präsentiert ihr neues Buch über eine traditionsreiche und heute noch lebendige Künstlerlandschaft der Ostseeküste

7. Juli 2006 20 Uhr - Liederabend
Elisabeth Wilke, Sächsische Staatsoper Dresden (Mezzosopran), singt Lieder von J. Brahms, R. Schumann und R. Strauß
Am Klavier: Jobst Schneiderat, Sächsische Staatsoper Dresden

15. Juli 2006 20 Uhr - Konzert
Trio Allegra
Mirela Mocanita (Klavier), Mircea Mocanita (Violine) und Boyana Antonova (Violoncello) spielen Werke von W. A. Mozart, L. v. Beethoven und J. Brahms

22. Juli 2006 20 Uhr - Schrifststeller lesen im Arbeitszimmer Gerhart Hauptmanns
Ingo Schulze: Neue Leben Berlin Verlag 2005

29. Juli 2006 20 Uhr - Schriftsteller lesen im Arbeitszimmer Gerhart Hauptmanns
Arno Geiger: Es geht uns gut (Deutscher Buchpreis 2005) Hanser 2005

2. August 2006 20 Uhr - Lesung mit Barbara Schnitzler
Barbara Schnitzler, Deutsches Theater Berlin, liest „Eine Art Verlust“ – Lyrik und Prosa von Ingeborg Bachmann

5. August 2006 20 Uhr - Liederabend mit Christiane Kohl
Christiane Kohl, Opernhaus Zürich (Sopran), singt Lieder von F. Schubert, J. Brahms, E. Grieg und J. Sibelius
Am Klavier: N.N.

12. August 2006 20 Uhr - Kammerkonzert
Miriam Hildebrandt (Flöte) und André Wendt (Klavier) spielen Werke von F. Schubert, F. Chopin, J. Ibert und C. Reinecke

19. August 2006 20 Uhr - Kammerkonzert
Camillo Radicke (Klavier) und Johannes Gebhardt (Violoncello) spielen Werke von L. v. Beethoven und D. Schostakowitsch

26. August 2006 20 Uhr - Kammerkonzert
Cornelia Ernst (Violine) und Katharina Kirsten (Klavier) spielen Werke von L. v. Beethoven, E. Grieg, P. I. Tschaikowsky und J. Brahms

2. September 2006 20 Uhr - Kammerkonzert
Judith und Friedemann Wezel (Violine und Klavier) spielen Werke von W. A. Mozart, L. v. Beethoven und J. Brahms

9. September 2006 20 Uhr - Schauspiel und Lesung
Anna Thalbach (Deutsches Theater Berlin) liest aus Werken Gerhart Hauptmanns
Musikalische Begleitung: Hanne Lore Friedrich

16. September 2006 20 Uhr - Klavierabend
Jan Gerdes spielt Werke von W. A. Mozart, F. Schubert, R. Schumann, J. Brahms, F. Liszt und M. Ravel

23. September 2006 20 Uhr - Kammerkonzert
Weronika Kulakowska (Violine), Jörg Fassmann (Violine) und Gunter Anger (Klavier) spielen Werke von W. A. Mozart und J. Brahms

30. September 2006 20 Uhr - Kammerkonzert
Trio Virtuoso
Johann Plietzsch (Klavier), Katrin Wende-Ehmer (Violine) und Jörg Fassmann (Violoncello) spielen Werke von L. v. Beethoven und A. Arensky

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