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Durchs wilde Kurdistan - Drittes Kapitel AQ

Der Mutesselim staunte immer mehr. Was für eine Botschaft? Ich denke, du bist ein Diplomat? Frage den Mutessarif! Emir, du sprichst in lauter Rätseln! Deine Weisheit wird sie sehr bald zu lösen wissen. Ich will dir aufrichtig sagen, daß du einen Fehler begangen hast, und da du weder eine Lehre noch einen Rat von mir annehmen willst, so erlaube mir wenigstens, diesen Fehler wieder gut zu machen, indem ich dem Bey von Gumri eine sehr friedliche Botschaft sende! Ich darf sie nicht wissen? Ich will es dir im Vertrauen mitteilen, trotzdem es ein diplomatisches Geheimnis ist: Ich habe ihm ein Geschenk zu übermitteln. Ein Geschenk? Von wem? Das darf ich allerdings nicht sagen, aber du kannst es vielleicht erraten, wenn ich dir gestehe, daß der betreffende Beamte und Gebieter, von dem es kommt, im Westen von Amadijah wohnt und sehr wünscht, daß der Bey von Gumri ihm nicht feindlich gesinnt werde. Herr, jetzt sehe ich, daß du wirklich der Vertraute des Mutessarif von Mossul bist; denn von ihm kommt das Geschenk, du magst es nun sagen oder nicht! Der Mann war ein Schwachkopf und ganz unfähig für sein Amt. Ich erfuhr später, daß er die Kreatur seines Vorgängers gewesen war, der selbst auch den Sprung vom Nefus Emini in Zilla in Kleinasien zum Mutesselim von Amadijah gethan hatte. Mein Besuch bei diesem Kommandanten hatte eine ganz unerwartete, frappante Wendung erhalten. Für was er mich nahm, das konnte ich zwar hören und vermuten, nicht aber sicher behaupten; und doch führte mich der eigentümliche Gang unsers Gespräches dazu, ihm Dinge zu sagen, Dinge wissen oder ahnen zu lassen, von denen er recht wohl auf die Absicht unserer Anwesenheit hätte schließen können. Er hatte wohl kaum das rechte Zeug, ein guter Dorfältester, viel weniger aber Mutesselim zu sein; aber doch dauerte er mich im geheimen, wenn ich an die Verlegenheit dachte, in welche ihn das Gelingen unsers Vorhabens bringen mußte. Die Möglichkeit, ihn dabei zu schonen, wäre mir willkommen gewesen; aber es gab sie ja nicht. Die Fortsetzung unseres Gespräches wurde aufgeschoben, da man das Essen brachte. Es bestand aus einigen Stücken des geliehenen Hammels und einem mageren Pillau. Der Kommandant langte fleißig zu und vergaß dabei das Sprechen; als er sich aber gesättigt hatte, fragte er: Du wirst den Kurden wirklich bei dir treffen? Ja; denn ich glaube, daß er sein Wort hält. Und ihn wieder zu mir schicken? Wenn du es haben willst, ja. Wird er auf dich warten? Dies war ein leiser Fingerzeig, der seinen Grund nicht in einem Mangel an Gastfreundlichkeit, sondern in der Besorgnis hatte, daß der Bote die Geduld auch bei mir verlieren werde. Darum antwortete ich: Er will bald aufbrechen, und darum wird es geraten sein, daß ich ihn nicht ermüde. Erlaubst du, daß wir gehen? Unter der Bedingung, daß du mir versprichst, heute abend abermals mein Gast zu sein. Ich verspreche es. Wann wünschest du, daß ich komme? Ich werde es dir durch Selim Agha wissen lassen. Ueberhaupt bist du mir willkommen, wann und so oft du kommst. Unser Gastmahl hatte also nicht lange Zeit in Anspruch genommen. Wir brachen auf und wurden in sehr höflicher Weise von ihm bis hinunter vor das Thor begleitet. Dort warteten unsere beiden Begleiter mit den Pferden auf uns. Du hast einen Baschi-Bozuk bei dir? fragte der Kommandant. Ja, als Khawaß. Der Mutessarif bot mir ein großes Gefolge an, doch ich bin gewohnt, mich selbst zu beschützen. Jetzt erblickte er den Rappen. Welch ein Pferd! Hast du es gekauft oder groß gezogen? Es ist ein Geschenk. Ein Geschenk! Herr, der es dir schenkte, ist ein Fürst gewesen! Wer war es? Auch das ist ein Geheimnis; aber du wirst ihn vielleicht bald sehen. Wir stiegen auf, und sofort brüllte Selim Agha seiner Wachtparade, die auf uns gewartet hatte, den Befehl entgegen: Silahlarile nischanlaryn zielt mit den Gewehren! Sie legten an, aber nicht zwei von den Flinten bildeten eine Linie miteinander. Tschalghy, schamataji kylyn Musik, macht Lärm! Das vorige Wimmern und Kaffeemahlen begann.

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