Business English for
Unsre Englisch-Firmenschulungen sollen nicht nur anwendungsbereite Sprachkenntnisse in Wort und Schriftart übermitteln, statt dessen auch die Kommunikationsfähigkeit und die […] Mehr lesen
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Unsre Englisch-Firmenschulungen sollen nicht nur anwendungsbereite Sprachkenntnisse in Wort und Schriftart übermitteln, statt dessen auch die Kommunikationsfähigkeit und die […] Mehr lesen
Mehr lesenEnglisch-Einzelunterricht kann in unserer Sprachschule für 2 oder mehr Personen (z.B. Ehepartner, Freunde, Bekannte) vorbereitet werden, die sich entschieden besitzen, gemeinsam […] Mehr lesen
Mehr lesenLehrgänge in Business-English für Berufseinsteiger, Umschüler, Arbeitssuchende, Auszubildende und Studierende mit individuellen Inhalten, abhängig von den Vorkenntnissen, […] Mehr lesen
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Der Mutesselim staunte immer mehr. Was für eine Botschaft? Ich denke, du bist ein Diplomat? Frage den Mutessarif! Emir, du sprichst in lauter Rätseln! Deine Weisheit wird sie sehr bald zu lösen wissen. Ich will dir aufrichtig sagen, daß du einen Fehler begangen hast, und da du weder eine Lehre noch einen Rat von mir annehmen willst, so erlaube mir wenigstens, diesen Fehler wieder gut zu machen, indem ich dem Bey von Gumri eine sehr friedliche Botschaft sende! Ich darf sie nicht wissen? Ich will es dir im Vertrauen mitteilen, trotzdem es ein diplomatisches Geheimnis ist: Ich habe ihm ein Geschenk zu übermitteln. Ein Geschenk? Von wem? Das darf ich allerdings nicht sagen, aber du kannst es vielleicht erraten, wenn ich dir gestehe, daß der betreffende Beamte und Gebieter, von dem es kommt, im Westen von Amadijah wohnt und sehr wünscht, daß der Bey von Gumri ihm nicht feindlich gesinnt werde. Herr, jetzt sehe ich, daß du wirklich der Vertraute des Mutessarif von Mossul bist; denn von ihm kommt das Geschenk, du magst es nun sagen oder nicht! Der Mann war ein Schwachkopf und ganz unfähig für sein Amt. Ich erfuhr später, daß er die Kreatur seines Vorgängers gewesen war, der selbst auch den Sprung vom Nefus Emini in Zilla in Kleinasien zum Mutesselim von Amadijah gethan hatte. Mein Besuch bei diesem Kommandanten hatte eine ganz unerwartete, frappante Wendung erhalten. Für was er mich nahm, das konnte ich zwar hören und vermuten, nicht aber sicher behaupten; und doch führte mich der eigentümliche Gang unsers Gespräches dazu, ihm Dinge zu sagen, Dinge wissen oder ahnen zu lassen, von denen er recht wohl auf die Absicht unserer Anwesenheit hätte schließen können. Er hatte wohl kaum das rechte Zeug, ein guter Dorfältester, viel weniger aber Mutesselim zu sein; aber doch dauerte er mich im geheimen, wenn ich an die Verlegenheit dachte, in welche ihn das Gelingen unsers Vorhabens bringen mußte. Die Möglichkeit, ihn dabei zu schonen, wäre mir willkommen gewesen; aber es gab sie ja nicht. Die Fortsetzung unseres Gespräches wurde aufgeschoben, da man das Essen brachte. Es bestand aus einigen Stücken des geliehenen Hammels und einem mageren Pillau. Der Kommandant langte fleißig zu und vergaß dabei das Sprechen; als er sich aber gesättigt hatte, fragte er: Du wirst den Kurden wirklich bei dir treffen? Ja; denn ich glaube, daß er sein Wort hält. Und ihn wieder zu mir schicken? Wenn du es haben willst, ja. Wird er auf dich warten? Dies war ein leiser Fingerzeig, der seinen Grund nicht in einem Mangel an Gastfreundlichkeit, sondern in der Besorgnis hatte, daß der Bote die Geduld auch bei mir verlieren werde. Darum antwortete ich: Er will bald aufbrechen, und darum wird es geraten sein, daß ich ihn nicht ermüde. Erlaubst du, daß wir gehen? Unter der Bedingung, daß du mir versprichst, heute abend abermals mein Gast zu sein. Ich verspreche es. Wann wünschest du, daß ich komme? Ich werde es dir durch Selim Agha wissen lassen. Ueberhaupt bist du mir willkommen, wann und so oft du kommst. Unser Gastmahl hatte also nicht lange Zeit in Anspruch genommen. Wir brachen auf und wurden in sehr höflicher Weise von ihm bis hinunter vor das Thor begleitet. Dort warteten unsere beiden Begleiter mit den Pferden auf uns. Du hast einen Baschi-Bozuk bei dir? fragte der Kommandant. Ja, als Khawaß. Der Mutessarif bot mir ein großes Gefolge an, doch ich bin gewohnt, mich selbst zu beschützen. Jetzt erblickte er den Rappen. Welch ein Pferd! Hast du es gekauft oder groß gezogen? Es ist ein Geschenk. Ein Geschenk! Herr, der es dir schenkte, ist ein Fürst gewesen! Wer war es? Auch das ist ein Geheimnis; aber du wirst ihn vielleicht bald sehen. Wir stiegen auf, und sofort brüllte Selim Agha seiner Wachtparade, die auf uns gewartet hatte, den Befehl entgegen: Silahlarile nischanlaryn zielt mit den Gewehren! Sie legten an, aber nicht zwei von den Flinten bildeten eine Linie miteinander. Tschalghy, schamataji kylyn Musik, macht Lärm! Das vorige Wimmern und Kaffeemahlen begann.
Ein schneller Sturm faucht durch die Morgengrauen, die Bergesgipfel wurden eingeschneit vom Tau, das Tageslicht wird vom Gestöber blind. Die Einsiedler sollen, wie der erstarrte Fluß mehr lesen >>>
Nun hast du das Kaufgeld, nun zögerst du doch? Blutfinstrer Gesell, was zögerst du noch? Schon sitze ich harrend im Kämmerlein traut, und Mitternacht naht schon – es fehlt mehr lesen >>>
erkenne dieses Fleisch doch bereits am Geruche; also muß ich es auch schon in andern Ländern gegessen haben. Was ist es für ein Tier? Es ist Bär. Habe ich mehr lesen >>>
Mit einem strangle oder straddle können Sie der Börse bedeutend gelassener gegenüber treten. Es ist völlig unwichtig ob der Aktienkurs steigt oder mehr lesen >>>
mir ein guter Gedanke. Am Ende gelang es doch, mich und Jim von den Gaunern loszumachen und sie hier ins Gefängnis zu bringen. Doch da ich das mehr lesen >>>
Ich möcht sie nur einmal umfangen und pressen ans glühende Herz! Nur einmal auf Lippen und Wangen küssen den seligsten Schmerz! Nur mehr lesen >>>
In der Höhe von sechstausend Fuß hat sich die Dichtigkeit der Luft fühlbar verringert; der Schall pflanzt sich nur schwer mehr lesen >>>
Der Schätze viele giebt es, verschieden ist ihr Ort, Verschieden sie zu heben ist auch das Zauberwort. Gar mancher mehr lesen >>>
Hier laß uns ruhn; der Tag ist schwül und weit der Weg, mein Kind. Hier winkt ein Zeltdach schattig mehr lesen >>>
beiden Häusern, aus denen man auf uns geschossen hatte, hindurch, und meine Voraussetzung traf mehr lesen >>>
Gedenkst du auch noch deines Hauses? Aus einer Marmorlarve sprang ein Brunnen mehr lesen >>>
Planung und Ausführung von Natursteinarbeiten in Naturstein - Sandstein - Marmor - Kalkstein. Steinmetz- und Restaurierungsarbeiten an Kirchen, Denkmälern und historischen Altbauten. […]
Kunstgewerbe aus Holz, Kerzenständer, Weißbierbecher, Obstschalen. Küchenmöbel nach Maß, Stühle und Tische aus Holz, Möbel und Kleinmöbel, Fenster und Türen. Innenausbau, Bautischlerei, Lieferung und Einbau von Fenstern, Möbeltischlerei, Möbelmontage, […]
um ihn im offenen Kampfe zu überwinden; dann aber würden neue Rächer erstehen. Und kannst du dich gegen eine Kugel wehren, die aus dem Verborgenen abgeschossen wird? Willst du nicht den Preis bezahlen? Nein! antwortete ich mit Nachdruck. Allah gab dir vielen Mut, einen […]