topreisebilder

Internet-Magazin

Herz in wilder Glut,

Was treibt und tobt mein tolles Blut? Was flammt mein Herz in wilder Glut? Es kocht mein Blut und schäumt und gärt, und grimme Glut mein Herz verzehrt. Das Blut ist toll und […] Mehr lesen

Mehr lesen

Altes Weib in junger

Sieh Freund! sieh da! was geht doch immer dort für ein reizend Frauenzimmer? Der neuen Tracht Vollkommenheit, der engen Schritte Nettigkeit, die bei der kleinsten Hindrung […] Mehr lesen

Mehr lesen

Wir fahren nach Venedig

Wir fahren vorbei Pizzeria in Lido di Jesolo. Der Weg durch Lido di Jesolo Pinie am Straßenrand Bagger baggert in Lido di Jesolo warten auf den Bus nach Venedig. Aber du siehst […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Bluträcher reiten durch das wilde Kurdistan

Es sind meist Bluträcher, welche hier zusammenkommen, um sich gegenseitig auszugleichen, und Boten aus vielen Gegenden, in denen man einen Aufstand der Christen befürchtet. Habt ihr hier eine ähnliche Befürchtung zu hegen? Ja, Emir. Die Christen in den Tijaribergen heulen wie die Hunde, welche man angekettet hat. Sie wollen gern los sein, aber ihr Bellen hilft ihnen nichts. Wir haben vernommen, daß sie in das Thal von Berwari einfallen wollen; ja, sie haben bereits einige Männer unsers Stammes getötet; aber das Blut derselben wird sehr bald über sie kommen. Ich war heute in Mia, wo morgen eine Bärenjagd abgehalten werden soll, und fand das ganze untere Dorf verlassen. Es giebt wohl zwei Dörfer, welche Mia heißen? Ja; sie gehören unserm Bey. Das obere Dorf wird vur von echten Moslemim und das untere nur von christlichen Nestorah bewohnt. Diese letzteren sind plötzlich verschwunden. Warum? Man weiß es nicht. Aber Chodih, hier ist die Wohnung des Bey. Steige ab mit den Deinen und erlaube, daß ich dem Bey deine Ankunft verkündige! Wir hielten vor einem langen, unscheinbaren Gebäude, dessen Ausdehnung allein verriet, daß es die Wohnung eines Anführers sei. Auf ein Wort Dohubs kamen einige Kurden herbei, um unsere Pferde in Empfang zu nehmen und in den Stall zu führen. Er selbst aber kehrte bereits nach wenigen Augenblicken zurück und führte uns zu dem Bey. Wir fanden denselben in einem großen Empfangsraume, bis zu dessen Thüre er uns ent gegenkam. Einige Dutzend Kurden, die sich bei unserm Eintritte erhoben, waren bei ihm. Er war ein Mann am Ende der zwanziger Jahre, hoch und breit gewachsen; sein edles Angesicht zeigte den reinen kaukasischen Typus und wurde von einem starken, schwarzen Vollbart eingerahmt. Sein Turban hatte wenigstens zwei Ellen im Durchmesser; an seinem Halse hingen an einer silbernen Kette verschiedene Talismane und Amulette; seine Jacke war ebenso wie seine Hose mit reicher Stickerei versehen, und in seinem Gürtel funkelte neben einem Dolche und zwei mit Silber ausgelegten Pistolen ein wunderschön damascierter Schnur *) ohne Scheide. Der Bey machte nicht den Eindruck eines halbwilden Anführers von Räubern und Pferdedieben; seine Züge waren bei aller Männlichkeit doch weich und sanft, und seine Stimme klang freundlich und angenehm, als er uns begrüßte: Sei mir willkommen, Emir! Du bist mein Bruder. und deine Gefährten sind meine Freunde. Er reichte uns allen die Hand. Auf seinen Wink wurden beinahe sämtliche Kissen, welche sich in dem Raume befanden, zusammengetragen, um uns als Sitz zu dienen. Wir nahmen Platz, während die andern stehen blieben. Ich habe gehört, daß ich mit dir in kurdischer Sprache reden kann? fragte er. Diese Sprache ist mir nur sehr wenig verständlich, und meine Freunde verstehen sie gar nicht, antwortete ich. So erlaube, daß ich türkisch oder arabisch mit dir spreche! Bediene dich derjenigen Sprache, welche deine Leute hier verstehen, sagte ich zu ihm aus Höflichkeit. Oh, Emir, ihr seid meine Gäste, und so wollen wir *) Säbel, Schwert. so sprechen, daß deine Freunde mitreden können. Welche Sprache reden sie am liebsten? Die arabische. Aber, Bey, befiehl vorher deinen Leuten, daß sie sich setzen! Sie sind nicht Türken und Perser, sondern freie Kurden, die nur zum Gruße sich zu erheben brauchen. Chondekar *), ich sehe, daß du ein Mann bist, welcher die Kurden kennt und ehrt; ich werde ihnen erlauben, sich niederzulassen. Er gab ihnen ein Zeichen, und die Blicke, welche sie sich beim Niedersetzen zuwarfen, sagten mir, daß sie meine Höflichkeit anerkannten. Ich hatte es hier jedenfalls mit einem intelligenten Häuptling zu thun, denn im Innern von Kurdistan ist ein Mann, der neben einigen Dialekten seiner Muttersprache auch das Türkische und Arabische versteht, eine Seltenheit.

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Wien, Gestern und Morgen und

Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, mehr lesen >>>

Eine Reise zu den kleinen

Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer mehr lesen >>>

Es gibt Orte in Venedig, die

Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige mehr lesen >>>

Wo Gold schimmert und Seelen

Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine erdrückende mehr lesen >>>

Die Feder, die das Reich ins

Kiel, 1848. Die salzige Luft der Ostsee trägt den Duft von Revolution und altem Meerblick. In den verwinkelten Gassen der Hafenstadt, zwischen mehr lesen >>>

Vom Raunen in vergessenen

Ein Wald, der nicht existiert. Ein Gesetz, das nie aufgehoben wurde. Eine Jagd, die nie endet. Tief in den sächsischen Wäldern, dort wo mehr lesen >>>

Ein Hering im Nebel,

Die Stille auf dem Deich war dichter wie der Nebel, der über den Bodden zog und das Land zwischen Meer und Idee in ein mehr lesen >>>

Das größte Abenteuer

Die Luft in Lido di Jesolo ist eine Welle aus heißem, salzigem Versprechen, das die Lunge füllt. Inmitten des mehr lesen >>>

Ausflugsziel Kirnitzschtal

Die Wälder im Elbsandstein erzählen alte Geschichten, auch wenn niemand mehr zuhört. Es gibt Reisen, die mehr lesen >>>

Albertinische Linie in

Ein Hauch von Geschichte weht im Schatten der Macht durch die Jahrhunderte. Durch einen Palast, mehr lesen >>>

Zittauer Gebirge - Lausitzer

Ein scharfes Pfeifen, ein zischender Dampfstoß, und schon setzt sich die alte mehr lesen >>>

Ein Spaziergang durch Wiens

Wien wartet nicht auf seine Besucher. Es empfängt sie mit einer Stimmung, mehr lesen >>>

Ein Mann jagt in der Stille

Venedig ist eine Stadt aus rissigem Stein und trügerischem Wasser, mehr lesen >>>

Flüstern der Wälder und die

In den tiefen Wäldern Sachsens, da wo die Bäume mehr lesen >>>

Das Grab des Buchladens und

Die digitale Landschaft ist kein ebenes mehr lesen >>>

Herbstes Farben, gelbes Feld,

In einer Welt, die in perfekten, mehr lesen >>>

Die Stadt, die der Regen

Es beginnt mit einem mehr lesen >>>

Wo der Asphalt der

Die Straße fraß mehr lesen >>>

Schneeflocken, Blattwerk,

Ein mehr lesen >>>


Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

Überraschungstour Dresden Auf einer abenteuerlichen Fahrt durch Dresden erlebt man hautnah, wie es ist, unerwartete Herausforderungen zu meistern. Diese Tour durch Dresden, geprägt von fesselnden Abenteuern, führt weit in die Tiefen der sächsischen Geschichte und vorbei an den architektonischen Schätzen der […]
Der Wind trug eine Frage Ein Dorf schläft noch, während Nebelschwaden wie stumme Zeugen vergangener Tage über die Felder ziehen. Auf einem Hügel liegt der Tau schwer auf dem Gras, das Licht der Morgendämmerung tastet sich durch die unheimliche Stille. Nichts scheint sich zu rühren, und doch regt sich […]
Polizeirazzia im BaFin schlägt zu und versiegelt Reichsbürger-Bank in Wittenberg, Dresden und Menden! Ein illegaler Finanzskandal erschüttert das selbsternannte "Königreich Deutschland" von Peter Fitzek. Die Polizei durchsuchte am Donnerstag die Geschäftsräume des selbsternannten "Königs von […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Fräulein Mary Jane, es

Fräulein Mary

thut Ihnen weh, Menschen unglücklich zu sehen, mir geht es auch oft so - und doch gesteht man nicht immer gern, was einen schmerzt. Was ist Ihnen? Mittlerweile war's Zeit zum Aufstehen geworden; so stieg ich die Leiter hinab und wandte mich zur Treppe. Als ich am Zimmer der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Von Piraten gefangen

Von Piraten

Meine Begierde, die Welt zu sehen, war, ungeachtet meines früheren Unglücks, so heftig wie jemals. Die einzige Schwierigkeit, die sich mir noch darbot, war die Zustimmung meiner Frau; diese erhielt ich jedoch zuletzt durch die Aussicht, Vorteile für unsere Kinder zu […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Lila Plakate Landesdirektion Sachsen

Lila Plakate

Dieser Held durchzieht dritthalbhundert Jahre vor seiner Geburt viele Länder und erfährt mancherlei, was schon aus den bisher erörterten Sprüchen und Liedern bekannt ist: die Hasenjagd der drei verkehrten Gesellen, den Wald ohne X Bus am Baum und den Bach ohne Wasser, die […]