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Lehrgangsgebühren sind für das Einzeltraining in allen Fremdsprachen sowie die Einzelnachhilfe in allen Fächern für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. 15,00 pro […] Mehr lesen
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Mehr lesenDie Englisch-Aufbaukurse der Sprachschule eignen sich gerade für Lernende mit mittleren Vorkenntnissen (intermediate / pre-intermediate), die ihre allgemeinsprachlichen […] Mehr lesen
Mehr lesenUnsere Englisch-Firmenschulungen müssen nicht allein anwendungsbereite Sprachkenntnisse in Wort und Schriftart vermitteln, sondern auch die Kommunikationsfähigkeit und die […] Mehr lesen
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Also auf die Anklage eines schurkischen Arnauten hin sendest du zu mir, um mich, den Emir und Effendi, wie einen eben solchen Schurken zu behandeln! Mutesselim, Allah segne deine Weisheit, damit sie dir nicht abhanden komme! Effendi, bitte Gott um deiner eigenen Weisheit willen, denn du wirst sie brauchen können! Das klingt fast wie eine Drohung! Und dein Wort klang wie eine Beleidigung! Nachdem du mich beleidigt hast. Laß dir etwas sagen, Mutesselim. Hier in dieser Drehpistole sind sechs Schüsse und in dieser anderen ebenso viele. Rede, was du mit mir zu reden hast; aber bedenke, daß ein Emir aus Germanistan kein Arnaute ist und sich auch nicht mit einem solchen vergleichen läßt! Wenn mein Gefährte sein Gelübde nicht hält, was geht es einen Arnauten an? Wo ist dieser Mann? Er steht in meinem Dienst. Seit wann? Seit lange. Mutesselim, du sprichst die Unwahrheit! Dieser Arnaute stand gestern noch nicht in deinem Dienste. Er ist ein Mann, von dem ich dir noch mehr erzählen werde. Wenn Hadschi Lindsay-Bey spricht, so hat er dies mit seinem Gewissen abzumachen, aber einen andern geht dies gar nichts an! Du hättest recht, wenn ich von ihm allein nur dieses wüßte. Was giebt es noch? Er ist der Freund eines Mannes, der mir sehr verdächtig ist. Wer ist dieser Mann? Du selbst bist es! Ich that sehr erstaunt. Ich! Allah kehrim, Gott ist gnädig; er wird auch dir barmherzig sein! Du hast zu mir von dem Mutessarif gesprochen und gesagt, daß er dein Freund sei. Ich sagte die Wahrheit. Es ist nicht wahr! Was! Du zeihst mich der Lüge! So kann meines Bleibens hier nicht länger sein. Ich werde dir Gelegenheit geben, diese Beleidigung zu vertreten. Ich erhob mich und that, als ob ich das Selamlük verlassen wollte. Halt, rief der Kommandant. Du bleibst! Ich drehte mich zu ihm um. Du befiehlst es mir? Ja. Hast du mir zu befehlen? Hier stehest du unter mir, und wenn ich dir gebiete, zu bleiben, so wirst du gehorchen! Und wenn ich nicht bleibe? So zwinge ich dich! Du bist mein Gefangener! Die beiden Lieutenants erhoben sich; auch Selim Agha that dies, aber sehr langsam und ungern, wie ich bemerken mußte. Dein Gefangener? Was fällt dir ein? Sallam! Ich wandte mich wieder nach der Thüre. Haltet ihn! gebot er. Die beiden Lieutenants ergriffen mich, einer hüben und der andere drüben. Ich blieb stehen und lachte erst dem rechten und dann dem linken in das Angesicht; dann flogen sie, einer hinter dem andern, über den Raum hinweg und stürzten vor dem Mutesselim zur Erde. Da hast du sie, Mutesselim. Hebe sie auf! Ich sage dir, daß ich gehen werde, wenn es mir beliebt, und keiner deiner Arnauten soll mich halten! Aber ich werde bleiben, denn ich habe noch mit dir zu sprechen. Dies thue ich aber nur, um dir zu beweisen, daß kein Nemtsche einen Türken fürchtet. Frage also weiter, was du zu fragen hast! Dem guten Manne war ein solcher Widerstand gar niemals vorgekommen; er war gewohnt, daß ein jeder sich tief vor ihm beugen müsse, und schien jetzt gar nicht so recht zu wissen, was er thun solle. Ich sagte, begann er endlich wieder, daß du kein Freund des Mutessarif seist. Du hast doch seinen Brief gelesen. Und du hast gegen ihn gekämpft! Wo? In Scheik Adi! Beweise es! Ich haben einen Zeugen. Laß ihn kommen! Ich werde dir diesen Wunsch erfüllen.
Ich möchte Gott sein und Gebete hören und meine Schutz versagen können und Menschenherzen zunichte brennen und Seelenopfer begehren. Und möchte Erde, Welt und All vernichten und mehr lesen >>>
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Ich harre dein am alten Platz, - und weißt du's noch, herzlieber Schatz, weißt noch, wie du vor Jahresfrist allabendlich gekommen bist? Allabendlich im mehr lesen >>>
mit in den Wald, aber es wollte nicht in die Pastete hineingehen. Da hätte man vierzig Pasteten mit füllen können, wenn wir sie gebraucht hätten, und es mehr lesen >>>
Telefon- und Laternenmasten, einsam hinterm Haus geht die Sonne schlafen, klingt der Tag nun aus, letzte Lichter huschen spät in die Dunkelheit mehr lesen >>>
Olivers Stimme wurde lauter und schneller. "Warum langen sie nicht einfach mal richtig zu. Ist doch ihr Recht, das Beste und das Gute mehr lesen >>>
Als wir die Reise beendet hatten, war es dem Könige angenehm, einige Tage in einem Palaste in Flanflasnic, einer neun Stunden mehr lesen >>>
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In einer Stunde werde ich abreisen. Die Coupés werden sehr besetzt sein, doch reisen einige nach andern mehr lesen >>>
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Trotzdem finde ich das eigentlich sehr natürlich! Wenn Wilde denselben Geschmack wie mehr lesen >>>
Eine Ansprache des Königs vom 6. März verhieß die Eröffnung des Landtags bis spätestens zu Anfang Mai, und bei dem fortwährenden Drängen auf Entlassung des ganzen Ministeriums wurde der Landtag bereits auf den 30. März einberufen. Indessen waren bedeutende […]
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Venedig, die einstige Königin der Adria, dem Meer abgetrotzt, auf 116 Inseln und versenkten Baumstammwäldern errichtet, ist eines der beliebtesten touristischen Ziele in Europa. Sie ist vor allem für ihre besondere Lage im Wasser berühmt, die unvergleichliche Serenissima […]