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12,50 pro Schulstunde (= 45 Min.), wenn insgesamt 60 Schulstunden gebucht werden, d.h. die Gesamtgebühr beträgt hierfür 750,00 . 15,00 pro Schulstunde (= 45 Min.) bei […] Mehr lesen
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Ein jeder holte hervor, was er an Eßwaren bei sich hatte, und wir erhielten die Erlaubnis, zuzusehen. Lindsay räusperte sich verdrießlich und knurrte: Wißt Ihr, worauf ich mich gefreut hatte, Sir? Nun auf was? Auf Bärenschinken und Bärentatzen. Dieses Gelüste laßt Euch vergehen! Habt Ihr Hunger? Nein, bin satt vor Aerger! Schaut den Kerl! Kann sich mit den Revolvern nicht zurechtfinden! Die Leute konnten jetzt mit Ruhe alles betrachten, was sie uns abgenommen hatten. Wir sahen unser Eigentum durch alle Hände wandern, und nächst dem Gelde, welches aber sehr sorgfältig wieder aufgehoben wurde, erregten besonders unsere Waffen die Aufmerksamkeit der neuen Inhaber. Der Anführer hielt meine beiden Revolver in der Hand. Er konnte über sie nicht klug werden, drehte sie hin und her und wandte sich endlich an mich mit den Worten: Das sind Waffen? Ja. Zum Schießen? Ja. Wie macht man es? Das kann man nicht sagen, sondern man muß es zeigen. Zeige es uns! Dem Manne kam es nicht in den Sinn, daran zu denken, daß das kleine Ding ihm gefährlich werden könne. Du würdest es nicht begreifen, sagte ich. Warum nicht? Weil du zuvor den Bau und die Behandlung des anderen Gewehres begriffen haben müßtest. Welches Gewehr meinst du? Das zu deiner Rechten liegt. Es war der Henrystutzen, den ich meinte. Er war ebenso wie die Revolver mit einer Sicherung versehen, welche der Mann nicht zu behandeln verstand. So erkläre es mir! sagte er. Ich habe dir ja bereits gesagt, daß man dies nur zeigen muß! Hier hast du das Gewehr! Er reichte es mir, und sobald ich es in meiner Hand fühlte, war es mir, als ob ich nichts mehr zu befürchten brauche. Gieb mir ein Messer, damit ich den Hahn öffnen kann, sagte ich nun. Er gab mir ein Messer, und ich nahm es, schob die Sicherung mit der Spitze desselben zurück, obgleich ich dies mit dem leisesten Druck meines Fingers hätte thun können, und behielt das Messer dann noch in der Hand. Sage mir, was ich dir schießen soll? hob ich nun an. Er blickte sich um und sagte dann: Bist du ein guter Schütze? Ich bin's! So schieße mir einen jener Galläpfel herab! Ich werde dir fünf herunterschießen und doch nur einmal laden. Das ist unmöglich! Ich sage die Wahrheit. Soll ich laden? Lade! So mußt du mir den Beutel geben, der an meinem Gürtel hing. Du hast ihn da an deinen eigenen Gürtel befestigt. Das Gewehr war vollständig geladen, aber es war mir um meine Patronen zu thun. Was sind das für kleine Dinger, welche sich darin befinden? fragte er. Das werde ich dir zeigen. Wer so ein Ding hat, braucht weder Pulver noch Kugel, um schießen zu können. Ich sehe, daß du kein Kurde bist; denn du hast Sachen, die es noch nie in diesem Lande gegeben hat. Bist du wirklich ein Christ? Ein guter Christ. Sage mir das Vaterunser! Ich spreche nicht gut das Kurdische, aber du wirst es mir verzeihen, wenn ich einige kleine Fehler mache. Ich gab mir Mühe, die Aufgabe zu lösen. Er fiel zwar einige Male verbessernd ein, weil ich die Worte Versuchung und Ewigkeit nicht kannte, meinte aber dann doch befriedigt: Du bist wirklich kein Moslem, denn ein solcher würde das Gebet der Christen niemals sagen. Du wirst das Gewehr nicht mißbrauchen, und darum will ich dir den Beutel geben. Seine Gefährten schienen sein Verfahren nicht anstößig und unvorsichtig zu finden. Sie gehörten alle einer Bevölkerungsklasse an, der durch die Gewalt ihrer Unter drücker eine lange Zeit die Waffen aus der Hand gerungen gewesen waren, und verstanden darum den Wert derselben in den Händen eines entschlossenen Mannes kaum zu schätzen. Und übrigens waren alle wohl neugierig auf die Unterweisung, welche ich geben sollte.
Und Jack, gefolgt von Bill, trat ein. Ich aber hatte mich zuvor geschwind in eine der oberen Kojen verkrochen. Sehen konnte ich sie nicht, wohl aber riechen, so viel Branntwein hatten sie mehr lesen >>>
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Das aufgehobene Gebot. Siehst du Wein im Glase blinken, lerne von mir deine Pflicht: Trinken kannst du, du kannst trinken; doch betrinke dich nur nicht. Wallt dein Blut von Jugendtrieben, lerne von mir deine Pflicht: Lieben kannst du, du kannst lieben; doch verliebe dich nur […]
Wolken, wälderwärts gegangen, Wolken, fliegend übers Haus, Könnt ich an euch fest mich hangen, Mit euch fliegen weit hinaus! Tagelang durch die Wälder schweif ich, Voll Gedanken sitz ich still, In die Saiten flüchtig greif ich, Wieder dann auf einmal still. Wetter auf […]
Wache auf, Du süßes Lied, öffne Deine goldnen Augen; Mondschein still herniedersieht. Leise, kühle Lüfte hauchen durch die tiefe dunkle Nacht. Lasse Deinen hellen Blick, leuchtend, durch die Schatten schweben; Antwort kehret bald zurück, wenn des Echos Wechselleben […]