Lied der vergessenen
In den tiefen Schluchten der Alpen, wo die Schatten der Geschichte in den Felsen eingraviert sind und das Echo der Vergangenheit durch die Berggipfel hallt, beginnt ein Lied, das […] Mehr lesen
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In den tiefen Schluchten der Alpen, wo die Schatten der Geschichte in den Felsen eingraviert sind und das Echo der Vergangenheit durch die Berggipfel hallt, beginnt ein Lied, das […] Mehr lesen
Mehr lesenIch mache mich auf den Weg durch das nächtliche Rochwitz, auf der Suche nach etwas Unbekanntem. Ein abendlicher Streifzug durch die Wälder um Rochwitz, auf der Suche nach dem […] Mehr lesen
Mehr lesenjetzt noch drüber, so lang' du kannst, Schlingel, aber das sag' ich dir, erwisch' ich euch nachher wieder drüben bei dem Kerl liegt der Schlingel total im Trend. Ja, ich sage […] Mehr lesen
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Wer wird mein Aufseher sein? Nicht Aufseher, sondern Beschützer, Chodih. Ich gebe einen Karuhja an deine Seite. Also einen Vorleser, einen Geistlichen! Das war mir lieb und recht. Wo ist er? fragte ich. Hier im Hause wohnt er bei mir. Ich werde ihn dir senden. Er trat in das Innere des Gebäudes, und bald darauf kam ein Mann heraus, der in den mittleren Jahren stand. Er trug zwar die gewöhnliche Kleidung dieser Gegend, aber in seinem Wesen hatte er etwas an sich, was auf seinen Beruf schließen ließ. Er grüßte mich sehr höflich und fragte nach meinem Begehr. Du sollst mich auf meinen Wegen begleiten! sagte ich. Ja, Herr. Der Melek will es so. Ich wünsche vor allen Dingen, mir Lizan anzusehen. Willst du mich führen? Ich weiß nicht, ob ich darf, Chodih. Wir erwarten jeden Augenblick die Nachricht von dem Eintreffen der Berwarikurden, welche kommen werden, um euch und ihren Bey zu befreien. Ich habe versprochen, Lizan nicht ohne den Willen des Melek zu verlassen. Ist dir dies genug? Ich will dir trauen, obgleich ich verantwortlich bin für alles, was du während meiner Gegenwart unternimmst. Was willst du zunächst sehen? Ich möchte den Berg besteigen, von welchem BederKhan-Bey die Chaldani herabstürzen ließ. Es ist sehr schwer emporzukommen. Kannst du gut klettern? Sei ohne Sorge! So komm und folge mir! Während wir gingen, beschloß ich, den Karuhja nach seinen Religionsverhältnissen zu fragen. Ich war mit denselben so wenig vertraut, daß mir eine Aufklärung nur lieb sein konnte. Er kam mir mit einer Frage recht glücklich entgegen: Bist du ein Moslem, Chodih? Hat dir der Melek nicht gesagt, daß ich ein Christ bin? Nein; aber ein Chaldani bist du nicht. Gehörst du vielleicht zu dem Glauben, welchen die Missionare aus Inglistan predigen? Ich verneinte, und er sagte: Das freut mich sehr, Herr! Warum? fragte ich. Ich mag von ihrem Glauben nichts wissen, weil ich von ihnen selbst nichts wissen mag. Mit diesen wenigen Worten hatte dieser einfache Mann alles gesagt, was sich überhaupt über diese Leute sagen läßt. Bist du mit einem von ihnen zusammengetroffen? fragte ich. Mit mehreren; aber ich habe den Staub von meinen Füßen geschüttelt und bin wieder fortgegangen. Kennst du die Lehren unsers Glaubens? Nicht genau. Du möchtest sie wohl auch nicht kennen lernen? O doch, sehr gern. Habt ihr ein Glaubensbekenntnis? Jawohl, und ein jeder Chaldani muß es täglich zweimal beten. Bitte, sage es mir! Wir glauben an einen einzigen Gott, den allmächtigen Schöpfer und Vater aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge. Wir glauben an den Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, der da der einzig geborene Sohn seines Vaters ist vor aller Welt, der nicht geschaffen wurde, sondern der da ist der wahre Gott des wahren Gottes; der da ist von demselben Wesen mit dem Vater, durch dessen Hände die Welt gemacht und alle Dinge geschaffen wurden; der für uns Menschen und zu unserer Seligkeit vom Himmel herabgestiegen ist, durch den heiligen Geist Fleisch ward und Mensch wurde, empfangen und geboren von der Jungfrau Maria; der da litt und gekreuzigt wurde zur Zeit des Pontius Pilatus, und starb und wurde begraben; der da am dritten Tage wieder aufer stand, wie in der Schrift verkündigt war, und fuhr gen Himmel, um zu sitzen zur Rechten seines Vaters und wiederzukommen, um zu richten die Lebendigen und die Toten. Und wir glauben an einen heiligen Geist, den Geist der Wahrheit, welcher ausging von dem Vater, den Geist, der da erleuchtet. Und an eine heilige, allgemeine Kirche. Wir erkennen zur Erlassung der Sünden eine heilige Taufe an und eine Auferstehung des Leibes und ein ewiges Leben!
BMG Bonn, Schloss, Theater, Gemeindehaus, Wasser- und Schifffahrtsamt, Bundesamt für Güterverkehr in Dresden, Kommandantur, SAT1 Sendezentrum in Berlin - Bundesministerium für mehr lesen >>>
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Am schönsten ist die Gegend kurz nach dem Sonnenaufgang, wenn der morgendliche Nebel über dem grünen Teppich aus Teesträuchern liegt. Schottische Pflanzer mehr lesen >>>
wie tief auch Hügel und Tal verschneit, ich glaub an die kommende Frühlingszeit, ich schlage das Auge zum Licht hinauf und weiß: Die Liebe hört nimmer mehr lesen >>>
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Referenzen rs Immobilienberatung GmbH - Es gibt einige Berufszweige der Immobilienwirtschaft, die sich auf Liegenschaften, Gebäude und mehr lesen >>>
Mein Knecht! steh auf und sattle schnell, Und wirf dich auf dein Roß, Und jage rasch durch Wald und Feld nach König Duncans mehr lesen >>>
Wo deine Stimme klang, Wo dein Gesang Die Nächte mir versüßte, Da hallt nun bang Mein Seufzen in die Wüste. Es mehr lesen >>>
sagte der Doctor, das Besteck auf der Karte machend; und weniger als fünf Meilen von dem Punkte, der von mehr lesen >>>
Ja, ducke dich nur Und drehe die Augen nach oben! Sieh die Faust der Vernichtung erhoben! Horch, mehr lesen >>>
Standort Ferienwohnung: Aus Dresden folge man der B 172 Richtung Pirna, auf der rechten mehr lesen >>>
Ähnlich dir, Maria, stemmen mittlerweile tausend Herzen sich. In diesem Schattenleben verlangten sie einzig dich. Sie hoffen zu gesunden mit ahndungsvoller Lust drückst du sie, heilges Naturell, an deine treue Thorax. So einige wenige, die gegenseitig fluoreszierend In […]
Zuerst wirst du ab heute bis zu dem Tag deines Attentates, Bogenschießen üben. Dann... Merian unterbrach ihn, aber Meister, wo soll ich denn Schießen üben? Ich kann doch nicht einfach eine Zielscheibe auf der Straße aufstellen und darauf schießen. fragte Merian verdutzt. […]
Ich setzte mich im Bett empor und hob die Augenlider, da trat ein Ungetüm hervor, mir bebten alle Glieder, ein mächtig schwarzer, dicker Geist, der mich beim Arme zerrt und reißt, als wollt er mich zerfleischen. Er war in geistlichem Ornat, mit Meßgewand und Stole, und ganz […]