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Mehr lesenVenedig, die einstige Königin der Adria, dem Meer abgetrotzt, auf 116 Inseln und versenkten Baumstammwäldern errichtet, ist eines der beliebtesten touristischen Ziele in Europa. […] Mehr lesen
Mehr lesenAber nun hatte er ja endlich diese neue Anstellung gefunden, über die er anfangs froh gewesen war, die er aber mehr und mehr als Last empfand und als eine für ihn zunehmend mit […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Der Melek hatte natürlich jetzt nicht viel Zeit für uns übrig; wir waren uns selbst überlassen. Bald aber trat eine Frau herein, die einen starken, breiten, aus Bast geflochtenen Teller trug, der mit allerlei Früchten und Eßwaren belegt war. Ihr folgten zwei Mädchen, im Alter von ungefähr zehn und dreizehn Jahren, und trugen ähnliche, aber kleinere Präsentierbretter in den Händen. Alle drei grüßten sehr demütig, und dann stellten sie die Speisen vor uns nieder. Die Kinder entfernten sich, die Frau aber blieb noch stehen und musterte uns mit verlegener Miene. Hast du einen Wunsch? fragte ich sie. Ja, Herr, antwortete sie. Sage ihn! Welcher von euch ist der Emir aus dem Abendlande? Es sind zwei solcher Emire hier: ich und dieser da. Bei den letzten Worten deutete ich auf den Engländer. Ich meine denjenigen, welcher nicht nur ein Krieger, sondern auch ein Arzt ist. Da werde ich wohl gemeint sein, lautete meine Antwort. Bist du es, der in Amadijah ein vergiftetes Mädchen gesund gemacht hat? Ich bejahte, und sie sagte darauf: Herr, die Mutter meines Mannes wünscht sehnlich, einmal dein Angesicht zu sehen und mit dir zu sprechen. Wo befindet sie sich? Ich werde gleich zu ihr gehen. O nein, Chodih. Du bist ein großer Emir; wir aber sind nur Frauen. Erlaube, daß sie zu dir kommt! Ich erlaube es. Aber sie ist alt und schwach und kann nicht lange stehen! Sie wird sich setzen. Weißt du, daß in unserm Lande sich die Frau in Gegenwart solcher Herren nicht setzen darf? Ich weiß es, aber ich werde es ihr dennoch erlauben. Sie ging. Nach einiger Zeit kam sie wieder herauf und führte eine Frau am Arme, deren Gestalt vom Alter weit vornüber gebeugt war. Ihr Gesicht hatte tiefe Runzeln, aber ihre Augen blickten noch mit jugendlicher Schärfe umher. Gesegnet sei euer Eingang in das Haus meines Sohnes! grüßte sie. Welcher ist der Emir, den ich suche? Ich bin es. Komm und laß dich nieder! Sie erhob abwehrend die Hand, als ich auf die Matte deutete, die in meiner Nähe lag. Nein, Chodih; es ziemt mir nicht, in deiner Nähe zu sitzen. Erlaube, daß ich mich in einer Ecke niederlasse! Nein, das erlaube ich nicht, antwortete ich ihr. Bist du eine Christin? Ja, Herr. Auch ich bin ein Christ. Meine Religion sagt mir, daß wir vor Gott alle gleich sind, ob arm oder reich, vornehm oder niedrig, alt oder jung. Ich bin dein Bru der, und du bist meine Schwester; aber deiner Jahre sind viel mehr als der meinigen; daher gebührt dir der Platz zu meiner rechten Seite. Komm und laß dich nieder! Nur dann, wenn du es befiehlst. Ich befehle es! So gehorche ich, Herr. Sie ließ sich zu mir führen und setzte sich an meiner Seite nieder; dann verließ ihre Schwiegertochter das Gemach. Die Alte blickte mir lange forschend in das Gesicht; dann sagte sie: Chodih, du bist wirklich so, wie du mir beschrieben wurdest. Kennst du Menschen, bei deren Eintritt sich der Raum zu verfinstern scheint? Ich habe viele solche Leute kennen gelernt. Kennst du auch solche Menschen, welche das Licht der Sonne mitzubringen scheinen? Wohin sie nur immer kommen, da wird es warm und hell. Gott hat ihnen die größte Gnade gegeben: ein freundliches Herz und ein fröhliches Angesicht. Auch solche kenne ich; aber es giebt ihrer wenig. Du hast recht; aber du selbst gehörst zu ihnen. Du willst mir eine Höflichkeit sagen! Nein, Herr. Ich bin ein altes Weib, welches ruhig nimmt, was Gott sendet; ich werde niemand eine Unwahrheit sagen.
Maschen des Ballonnetzes hing, hatte ein Wellenschlag, der jene zerriß, weggeschwemmt. Auch der Hund, der seinem Herrn zu Hilfe freiwillig nachsprang, war verschwunden. Bei bestimmten mehr lesen >>>
wir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir uns auf jegliches Ereigniß vor, selbst auf einen Brand. Unser Fall kann nur langsam von Statten gehen. Der mehr lesen >>>
Wer steht hier draußen? – Macht auf geschwind! Schon funkelt das Feld wie geschliffen, Es ist der lustige Morgenwind, Der kommt durch den Wald gepfiffen. Ein mehr lesen >>>
Minute Zeit besinnen lassen Stadt Sie irgend einen Platz etwas außerhalb der Stadt, wo Sie hingehen und drei bis vier Tage zubringen könnten? Ich hatte mehr lesen >>>
Das Rheinsberger Schloß schmückt und erweitert sich mehr und mehr, der Tag der Übersiedelung jedoch ist noch fern und die bescheidenen Ruppiner mehr lesen >>>
1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau an sich und verlegte 1663 seine Residenz von Naumburg nach Zeitz, wo er die Moritzburg mehr lesen >>>
Es war ein Stahlknopf irgendwo, der ohne Grund sein Knopfloch floh. Vulgär gesprochen: Es stand offen. Ihm saß ein Fräulein mehr lesen >>>
Nun weiß ich, wenn der letzte Morgen seyn wird - wenn das Licht nicht mehr die Nacht und die Liebe scheucht - wenn mehr lesen >>>
Auf, schrie er, auf, du mußt nun fort! Dort wartet schon mein Wagen, ich habe ohnehin ein Wort dir mehr lesen >>>
Die azuren Veilchen der Äugelein, Die roten Rosen der Wängelein, Die bleichen Lilien welcher mehr lesen >>>
In nur 20 Minuten gelangen Sie mit PKW oder Bus in die Innenstadt von Dresden - mehr lesen >>>
Das versteht sich! ohne allen Zweifel! versetzte Joe. Ich begleite ihn, wohin er will. Das fehlte noch! - Ich soll ihn wohl allein reisen lassen, nachdem ich bis jetzt mit ihm zusammen die Welt durcheilt habe! Wer würde ihm denn helfen, wenn er ermüdet ist, wer ihm eine […]
in einem der Dialekte dieser Teufelsanbeter haben! Es wurde nun die Verproviantierung der in Scheik Adi eingeschlossenen Türken besprochen und dann das heutige Fest. Unterdessen wanderte ich von Gruppe zu Gruppe, um einen oder den andern sprachlichen Fund zu thun. Da kam es […]
und auf dem Trümmerschutt des alten London fiel ihm die Aufgabe zu, ein neues London aufzurichten. Aber dennoch, wie schon angedeutet, stellt sich auch hier eine sehr wesentliche Verschiedenheit heraus. Was Wren für die London-City tat, war unendlich mehr und unendlich […]