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Am Strand
Der Wind spielt mit den Wellen. Mein Mann und unsere Kinder liegen in der Sonne. Ich halte eine Tasse Tee in der Hand. Ich mag diese ruhige Zeit. Neulich ging mein Sohn mit mir an den Strand. Mein Mann und mein Sohn verputzten ihre Eiscremes. Mein Sohn sah vom Eisessen auf und sagte: Daddy, schau mal! Er zeigte auf mich. Ich nickte lächelnd mit dem Kopf. Mein Sohn zeigte auch auf mich. Er brachte mich zum Lachen. Auch mein Mann schmunzelte. Das Eis, das ich gekostet habe, das war sein Eis. Mein Sohn und meine Tochter genossen ihre Eiscreme.
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Herz und Seele schwarzer
Mein Herz entbrennt und pocht in wilder Sehnsucht. Was brennst du so? Ist das die Seele, die heiß umschlingend dein zehrend Schmachten stillt? Soll ich ihr folgen, pochendes Herz? Ich mehr lesen >>>
Eisenbahnlinien
Durch ein mit der Schweiz abgeschlossenes Übereinkommen wurden die beiderseitigen Staatsangehörigen von den Handelspatentgebühren befreit. Die Stellung der mehr lesen >>>
Professor und Studenten in
So sangen die lustgen Studenten, hell klang der Pokale Rand; es waren auch fahrende Spielleut' im Keller, aus Böhmenland. Die rührten gar wacker die Saiten, dass es mehr lesen >>>
Das Feuer ward wieder
und die beiden Köche, – Nab als Neger, und Pencroff als Seemann von Natur dazu bestimmt – bereiteten hurtig einen duftenden Aguti-Rostbraten, dem man mehr lesen >>>
Der Mönch auf dem St.
Die Klosterglock' tönt, der Mönch erwacht: Mein Bruder, dich trifft die Reihe heut' Nacht! Und der Bernhard-Mönch im weißen Gewand, er lockt mehr lesen >>>
Die Reise beginnt, der Nebel geht, die Sonne geht auf
Es ist beängstigend, aber nach etwa zwei Tagen holte er uns der Virus schließlich wieder ein, wir schauten auf eine Uhr und ich sagte, dass er sich verspätet hatte. Was weiß ich nicht? Ich weiß nicht, was ich tun soll, bin ich verzweifel? Nein, ich bin nicht verzweifel, […]
Und giebt ihm mehr; und herzt ihn, und liebt ihn flammenheiss. Er, sich in Himmeln träumend, giebt sich der Hölle Preis; Er wähnet, wahre Liebe hab' ihn geführt zum Ziel, Und dienet nur den Bündnern der dunklen Macht zum Spiel. Am Trug, den sie begonnen, hielt diese Macht […]
Zur Staubwolke wurde der Hügel - durch die Wolke sah ich die verklärten Züge der Geliebten. In ihren Augen ruhte die Ewigkeit - ich faßte ihre Hände, und die Thränen wurden ein funkelndes, unzerreißliches Band. Jahrtausende zogen abwärts in die Ferne, wie Ungewitter. An […]
