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Wo Er nicht hilft,

so wird es schlecht aussehn.

Heute habe wieder angeklopft (an den König um Geld geschrieben) und wo das nicht hilft, so ist es gethan. Wenn ich noch könnte Geld geliehen kriegen, so wäre es gut. Aber daran ist nicht zu denken. So helft mir doch, lieber Hacke! Ich versichere, daß ich allzeit allzeit danken werde. Der ich jederzeit meines lieben Herrn Hauptmanns ganz ergebener Diener und Freund bin, Friedrich."

In der Tat, er wußte nicht aus noch ein, und der hervorstechendste Zug dieser "Ruppiner Tage" war vielleicht die Geldmisere.

Essen und Trinken in Diesbar Seußlitz, einem rechtsseitig der Elbe gelegenen Ortsteil der sächsischen Gemeinde Nünchritz im Landkreis Meißen 889

Schon als er nach Ruppin kam, war er, der Kronprinz, wie aus den Berichten des österreichischen Gesandten Seckendorff an den Prinzen Eugen hervorgeht, aller Orten Geld schuldig. Und der kaiserliche Hof ließ sich denn auch eine so schöne Gelegenheit nicht entgehen, sich durch kleine Dienstleistungen künftiger Gegendienste zu versichern. Anfang 1732 schon instruierte Prinz Eugen den Gesandten Seckendorff wie folgt: "Ew. Excellenz Excellenz Obsorge muß vornehmlich darauf gerichtet sein, dem Kronprinzen nach und nach in Ansehung Kaiserlicher Majestät diejenigen Principien beizubringen, die zu unzertrennlicher Befestigung der zwischen den beiden Höfen dermalen unterlaufenden engen Freundschaft nöthig; zu welchem Ende man auch von hier aus sowohl mit dem Gelde, als mit anderem so zu des des Prinzen Vergnügen gereichen mag, an die Hand gehen wird. Nur daß Ew. Exc. die nöthige Obsorge tragen, daß weder der König noch sonst jemand anders wegen des dem Kronprinzen zu gebenden gebenden Geldes einigen Argwohn schöpfe."

Diesbar Seußlitzer Veranstaltungskalender unserer Gastgeber der Sächsischen Elbweindörfer um Diesbar-Seußlitz, Einwohnerzahl 280 Ersterwähnung 1205. Gemeindeeingliederung 2003 nach Nünchritz Staatlich anerkannter Erholungsort seit 2011 885

Danach wurde denn auch verfahren, und Seckendorff machte den Anfang mit Übersendung von 500 Dukaten, welche er, zwischen Bücher verpackt, nach Ruppin hinschickte. Der richtige Empfang sollte durch die zerrissenen Stücke des des Briefes bescheinigt werden. Der Kronprinz antwortete umgehend von Ruppin aus: "Das Buch, welches Sie mir geschickt haben, finde ich ganz charmant und schicke Ihnen in einem Couvert das "Lied" (die zerrissenen Stücke des Briefes) welches Sie von mir zu haben wünschen." -

Wenn Friedrich anfangs noch glauben konnte, daß er das Geld, welches ihm später beinah regelmäßig in heimlicher heimlicher Weise gezahlt wurde, von Seckendorff persönlich erhalte, so wurde er durch diesen selbst bereits unterm 13. April 1733 1733 über die wirkliche Sachlage aufgeklärt: "Sie können versichert sein, daß der Kaiser Seinerseits nichts versäumen wird, Ew. Königlichen Hoheit diejenige Achtung zu bezeigen, welche Se. Majestät vor den persönlichen Verdiensten Ew. K. H. gefaßt hat. Die Summe, welche Ew. K. H. mir schulden, ist schon bezahlt; Ew. K. H. werden, glaub ich, leicht errathen, durch wen.

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