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Ein Panorama der Sinne: Der majestätische Streckelberg und seine zauberhafte Umgebung.

Die Schönheit der Ostsee: Usedom’s Ausblick vom Streckelberg.

Wie ein Gemälde, das sich vor meinen Augen ausbreitet, taucht die lange, flache Erdzunge des Peenemünderhakens auf Usedom aus den tiefblauen Fluten der Ostsee auf. Ihr Strand wird sanft von den Wellen umspült, während das Rauschen des Meeres in der Nähe des Streckelberges die einstige Stätte der versunkenen Vineta umspielt. Nur etwa 4 Meilen entfernt erhebt sich eine kleine Insel mit einem majestätischen Leuchtturm - die Greifswalder Oie. In der Nähe der Oie ragt die Insel Ruden hervor, eine ebenso beeindruckende Landmasse von 125 Morgen, auf der sich die Bewohner mit bescheidenem Lebensunterhalt durch Leuchtturmdienst und Fischfang versorgen. Der Blick nach Osten verschwimmt hinter der geschäftigen Anlegestelle von Swinemünde, wo Segelboote und rauchende Dampfschiffe vorbeiziehen. Dort erheben sich die Berge von Wollin, die im blauen Dunst des Horizonts wie Küstenjuwelen erscheinen und den Halbkreis vervollständigen. Wenn die Sonne ihren Höhepunkt erreicht hat, erstrahlen sie als strahlende Küsten, während südöstlich von Swinemünde höhere bewaldete Berge den Blick auf das große Haff verdecken, darunter der Pösterberg bei Lebbin. Landeinwärts, am Rande des Streckelberges, breitet sich eine bezaubernde Landschaft aus. Eichen- und Buchenwälder mit üppigen Kiefernformationen umrahmen den Berg und bieten einen ruhigen Kontrast zum aufgewühlten Meer. Vor mir erstreckt sich eine malerische Szenerie mit freundlichen Baumgruppen, dem nahe gelegenen Kirchhof von Koserow und dem Ackerwerk Damerow. Die weißen Häuser glänzen im rosigen Licht des Tages wie Tautropfen auf einem duftenden Sommermorgen. Felder und Wälder bieten einen Blick auf das Achterwasser mit seinen Buchten, die von Schilffeldern umgeben sind, sowie auf die romantische Halbinsel Gnitz und die wechselnden Ufer der Küste von Neuvorpommern entlang der Peene. Im Hintergrund ragen die Kirchtürme der Städte Usedom, Lassan und Wolgast empor, während über Lassan hinaus die Türme von Anklam und über Wolgast hinaus die des 6 Meilen entfernten Greifswalds sichtbar werden. Im Südwesten schließen die blauen Helpter Berge zwischen Friedland und Woldegk im Mecklenburger Land den Horizont über dem kleinen Haff und dem meeresähnlichen Unter-Ukraland in einer Entfernung von 10 Meilen. Wenn man den Raum misst, der von den Winkeln Jasmund, Greifswald, Helpte, Ückermünde und der Dievenow begrenzt wird, ergibt sich vom Streckelberg aus ein Panorama von nahezu 150 Quadratmeilen. Diese atemberaubende Aussicht bietet eine solche Vielfalt, dass an den Küsten Norddeutschlands nichts Vergleichbares nachgewiesen werden kann. Der Rahmen dieses glänzenden Panoramas schimmert in den unterschiedlichsten Farben wie Rubine und Smaragde. Die dunkelgrünen Wälder, die den Streckelberg umgeben, bilden einen harmonischen Kontrast zu den leuchtenden Farben des Meeres und des Himmels. Hier erstrecken sich endlose Wiesen mit einer Vielfalt von Blumen und Gräsern, die im sanften Wind wiegen. Das Summen der Bienen und das Zwitschern der Vögel füllen die Luft und tragen zur friedvollen Atmosphäre bei. Auf den Wiesen grasen friedlich Rinder und Schafe, die das idyllische Bild abrunden. In der Ferne kann man den Klang von Pferdehufen hören, wenn Reiter auf den malerischen Pfaden entlanggaloppieren. Der Duft von frisch gemähtem Gras und wilden Blumen erfüllt die Sinne und erinnert an unbeschwerte Sommertage. Der Streckelberg selbst erhebt sich majestätisch über der Landschaft. Seine steilen Klippen bieten einen unvergleichlichen Ausblick auf die Küste und das Meer. Vom Gipfel aus erstreckt sich ein weiter Panoramablick, der die Schönheit der gesamten Insel Usedom und ihrer Umgebung enthüllt. Wenn die Sonne langsam untergeht, verwandelt sich das Panorama in ein magisches Schauspiel. Die goldenen Strahlen tauchen die Landschaft in ein warmes Licht, während sich der Himmel in leuchtenden Farben von Orange, Rosa und Violett färbt. Die Ruhe und Stille des Abends verstärken die geheimnisumwobenen Atmosphäre und laden zum Verweilen und Genießen ein. Der Streckelberg und seine zauberhafte Umgebung bieten eine unvergleichliche Erfahrung für die Sinne. Hier kann man die Schönheit der Natur in ihrer reinsten Form erleben und dem Alltagsstress entfliehen. Ob man die atemberaubende Aussicht bewundert, durch die duftenden Wälder streift oder einfach nur die Ruhe der Landschaft genießt - der Streckelberg ist ein Ort, der die Sinne verzaubert und die Seele berührt.

Die majestätische Höhe des Streckelbergs als imposante Landmarke für Seefahrer.

Der Streckelberg erhebt sich mit einer imposanten Höhe von 189,41 Fuß über die Meeresfläche. Diese majestätische Erhebung ermöglicht eine weite Rundsicht, die ihresgleichen sucht. Als ein Vorgebirge, das sich mutig in die See hinausstreckt, ist der Streckelberg ein markantes Landzeichen für Seefahrer. Seine imposante Sandwand stürzt steil hinab und ist schon von Weitem sichtbar. Um sicherzugehen, dass kein Schiff ihn übersieht, wurde er mit einer markanten Bake versehen. Diese hölzerne, dreiseitige Pyramide, 35 Fuß hoch und schwarz angestrichen, thront auf dem Gipfel des Streckelbergs und wird von einer Tonne gekrönt. Früher nannten die Schiffer ihn den "Wittenberg" aufgrund seines kahlen, weißen Gipfels. Im Jahr 1848 wurde der Berg während der feindlichen Erkundung der dänischen Küste sogar als Wachtposten genutzt. Eine hohe Stange mit einer mit Brenn- und Leuchtstoff gefüllten Tonne wurde auf dem Gipfel errichtet, um im Falle einer dänischen Landung die militärischen Streitkräfte in Swinemünde und der Peenemünder Schanze zu alarmieren. Heutzutage kann der Streckelberg sogar mit Schiffsgeschützen von der See aus bestrichen werden.

Eine ungewöhnliche Form der Verewigung.

Ein stinknormaler hölzerner Tisch, umgeben von Bänken, findet sich neben der Bake, diesem erhabenen Monument. Doch dieser Tisch ist nicht irgendein gewöhnlicher Rastplatz. Er ist buchstäblich mit tausenden von Namenszügen übersät - ein bemerkenswertes Stammbuch der Besucher. Früher waren auch die Wände der Bake mit Namen bedeckt. Jeder Besucher hinterließ hier seine Spur, und im Laufe der Zeit blieb kaum noch Platz für weitere Einträge. Bei einer Renovierung der Bake wurden jedoch alle Namen entfernt. Doch der Gasthofbesitzer Herr Beyer aus Koserow machte es den Besuchern einfacher, indem er während der Sommermonate ein papiernes „Streckelbergstammbuch“ nebst Tinte und Feder in der Bake zur Verfügung stellte. In nur wenigen Jahren füllte sich dieses Buch mit einer Vielzahl von Namen, witzigen Sprüchen und Versen, die jedem, der das Buch durchblätterte, Freude bereiteten. Es war reizvoll zu beobachten, wie sich die Gedanken im Laufe der Zeit entwickelten - von sehnsuchtsvoller Hoffnung über freudige Erinnerungen bis hin zu verliebten Seufzern und lustigen Anekdoten. Leider ging dieses faszinierende Buch bei einem verheerenden Brand am 7. Oktober im Jahr 1862 in Koserow verloren. Vor kurzem hat Herr Beyer zumindest ein neues Stammbuch angelegt, das nunmehr im Gasthaus zur Ansicht und Nutzung für jedermann steht. So können Besucher des Streckelbergs auch heute noch ihre Namen, Gedanken und Erinnerungen in diesem einzigartigen Stammbuch verewigen. Der Streckelberg und seine Bake haben im Laufe der Jahre eine ganz besondere Bedeutung für die Menschen erlangt. Sie sind zu einem Ort der Begegnung, des Austauschs und der Verbundenheit geworden. Wanderer, Spaziergänger und Seefahrer machen gerne Rast am Tisch neben der Bake und lassen sich von der atemberaubenden Aussicht verzaubern. Sie genießen den Moment, tauschen Geschichten aus und hinterlassen ihre Spuren im Stammbuch. Der Streckelberg mit seiner imposanten Höhe und der markanten Bake ist nicht nur ein Zeichen für die Seefahrer, sondern auch ein Symbol für die Schönheit und Vielfalt der Natur. Die steile Sandwand, die sich mutig ins Meer stürzt, und die weite Rundsicht von der Spitze des Berges aus sind ein beeindruckendes Zeugnis der natürlichen Wunder, die unsere Welt zu bieten hat.

der kämpferische Streckelberg und die Eroberung der Strandberge:.

Eine stete Schlacht gegen Sturm und Wellen

Die Strandberge entlang des Streckelbergs bis hin nach Heringsdorf befinden sich in einem unaufhörlichen Kampf, und dieser Berg gibt nicht unbeträchtlich nach. Jahr für Jahr schwindet sein Umfang durch den anhaltenden Angriff von Stürmen und Meereswellen. Doch dank seiner breiten Basis und der aus Ton- und Steinschichten bestehenden Wand ist der Streckelberg widerstandsfähiger als die anderen Strandberge. Die starken Küstenströmungen tragen den abgespülten Sand von Osten und Westen bis in die Bucht von Swinemünde und lassen ihn dort fallen, was zu einer beträchtlichen Zunahme des Strandes bei Swinemünde und zur Bildung der westlich gelegenen Sandbank führt. Doch durch diesen offensichtlichen Verlust an Land nähert sich die Ostsee, die bereits ganze Dörfer und Städte verschluckt hat, unaufhaltsam. Vor etwa 20 Jahren war die Bake dem Absturz ins Meer bereits auf 8 Fuß nahegekommen und musste daraufhin mehr als 30 Fuß landeinwärts verlegt werden. Doch nicht einmal ein Jahrzehnt verging, bis eine weitere Verlegung erforderlich wurde. Im Jahr 1864 beträgt die Entfernung von der Bake bis zum Abhang genau 30 Fuß. So rückt die Ostsee, die schon zahlreiche Opfer gefordert hat, unaufhaltsam näher. Um das Jahr 1860 herum begann man, die sogenannte blaue Ecke des Streckelbergs mit einem kostspieligen Befestigungswerk aus Steinen, Faschinen und eingerammtem Holzwerk zu sichern, das bisher standzuhalten scheint und gewissen Nutzen bietet.

Der rauchende Vulkan des Sandes.

Zu Beginn des Jahrhunderts war der Streckelberg kahl und unbewaldet. Bei dieser Weite des Landes ließen die Seewinde den Sand des Berges flüchtig werden und trieben ihn über die Feldmarken von Koserow und Loddin hinweg. Wie ein rauchender Vulkan wirbelte der Wind den Sand hoch und trieb ihn eine halbe Meile weit bis ins Achterwasser. Wenn der Wind in diese Richtung blies, waren die dort liegenden Boote mit einer dicken Schicht Sand bedeckt. In den Jahren 1818 und 1819 begann man, den Streckelberg auf seiner Kuppe und der Landseite zu bepflanzen und zu bedecken. Unter der Leitung des erfahrenen Dünenplanteurs Schrödter aus Pudagla wurde diese Aufgabe erfolgreich bewältigt, wenn auch nicht ohne Schwierigkeiten. Es wird gesagt, dass der Berg einst bewaldet war, jedoch während des Nordischen Krieges und des Siebenjährigen Krieges abgeholzt wurde. Heute nehmen Kiefern und Kriechweiden in dem Flugsand auf dem Plateau des Berges Wurzeln. Die Kiefern leiden vor allem unter den Sandstürmen, die sich auf ihre Nadeln legen und somit ihre Atmung behindern. Der auf die Rinde gepresste Sand bildet schnell Moos, das den gesamten Stamm bedeckt und den Baum im Endeffekt zum Absterben bringt. Sobald die vordere Reihe abgestorben ist, tritt die nächste an, um denselben Kampf zu führen und letzten Endes zu erliegen. Es ist nahezu unmöglich, diesen Verwüstungen Einhalt zu gebieten. Die Kriechweiden hingegen gedeihen und wurzeln weiter, selbst wenn sie vom Sand bedeckt werden. Sie sind daher ein unersetzliches Mittel, um dem Flugsand entgegenzuwirken.

Die ewige Dynamik der Strandberge.

Die Strandberge entlang der Küste von Streckelberg bis Heringsdorf sind ein Symbol für die ewige Dynamik der Natur. Sie kämpfen gegen die unaufhörlichen Angriffe von Wind und Wasser, verlieren an Größe und lassen die Ostsee unaufhaltsam näher rücken. Der Streckelberg ist ein tapferer Krieger in dieser Schlacht, der sich durch seine robuste Basis und seine widerstandsfähige Struktur auszeichnet. Die Küstenströmungen tragen den abgespülten Sand fort und formen neue Landschaften, während die Menschen versuchen, mit Befestigungswerken dem Landverlust entgegenzuwirken. Doch die Natur ist stärker, und der Sand gewinnt immer wieder die Oberhand. Der Streckelberg ist ein faszinierendes Zeugnis dieser nie endenden Auseinandersetzung zwischen Mensch und Natur.

Der Streckelberg - Ein Ort des Wandels und der Schönheit.

Trotz des unaufhaltsamen Landverlusts und der Veränderungen ist der Streckelberg ein Ort von phänomenaler Schönheit. Die majestätische Höhe, die steilen Sandwände und die faszinierende Aussicht von der Spitze des Berges aus faszinieren Besucher aus aller Welt. Die Wanderwege laden dazu ein, die einzigartige Naturkulisse zu erkunden und dabei die Geschichte des Streckelbergs hautnah zu erleben. Die Verewigungstradition, die einst im Stammbuch ihren Ausdruck fand, lebt heute in den Herzen der Menschen fort, die diesen besonderen Ort besuchen. Jeder kann seine eigenen Gedanken und Erinnerungen mitnehmen und sich mit der Geschichte des Streckelbergs verbinden. Inmitten der natürlichen Pracht und der einzigartigen Atmosphäre spürt man die Kraft der Natur und die Vergänglichkeit des menschlichen Schaffens. Der Streckelberg ist ein Ort des Wandels, der uns daran erinnert, wie klein wir inmitten der unendlichen Schönheit der Natur sind.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

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*Update 2023:

Quellenangaben:
Carl Koch - Das Seebad Koserow auf Usedom seine Natur, seine Eigentümlichkeiten, seine Umgebungen 1867
Griebens Reiseführer - Die Ostsee Bäder - Band 55

Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie


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