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Durchs wilde Kurdistan Erstes Kapitel AO

Herr, es sind nicht die Unserigen, sondern es sind Dschesidi, welche geschossen haben. Sie ließen mich herankommen und riefen es mir zu. Wo sind unsere Geschütze? Die befinden sich in ihren Händen; mit ihnen haben sie geschossen; sie haben die Geschütze heute nacht dem Jüs Baschi abgenommen. Der Oberst stieß einen fürchterlichen Fluch hervor. Dieser Halunke soll es mir büßen! Wo ist er? Gefangen mit allen seinen Leuten. Gefangen? Mit allen? Also ohne sich gewehrt zu haben! Er stieß seinem Pferde vor Wut die Sporen so in die Weichen, daß es kerzengerade emporstieg, dann fragte er weiter: Wo sind die Dschesidi, die Teufelsmänner, diese Giaurs unter den Giaurs? Ich wollte sie fangen, peitschen, töten, aber keiner läßt sich sehen! Sind sie verschwunden? Man wird sie finden. Vorher aber holt mir die Geschütze zurück! Die von Diarbekir haben sich geschlossen. Vorwärts mit ihnen, und dann die Hunde von Kjerkjuk hinterher! Der Kol Agassi sprengte zurück, und sofort setzten sich die Infanteristen von Diarbekir in Bewegung. Der Oberst ging mit seinem Stab zur Seite. Sie marschierten an ihm vorüber. Weiter konnte ich nichts sehen, da das Thal eine Wendung machte; aber kaum war eine Minute vorüber, so dröhnte ein Kanonenschuß, ein zweiter, dritter und vierter, und dann erfolgte ganz dieselbe Scene wie vorher: die Verschonten und Leichtverwundeten kamen zurückgeflohen, indem sie die Toten und Schwerverwundeten hinter sich ließen. Der Oberst ritt mitten unter sie hinein und züchtigte sie mit der flachen Klinge seines Säbels. Steht, ihr Feiglinge; steht, sonst schicke ich euch mit eigener Hand in die Dschehennah! Agassi, die Dragoner herunter! Der Adjutant eilte davon. Die Flüchtigen sammelten sich, und viele der Baschi-Bozuk kamen herbei, um zu melden, daß sie alle Gebäude leer gefunden hätten. Zerstört die Nester, brennt alles nieder und sucht mir Spuren. Ich muß wissen, wo diese Ungläubigen hingekommen sind! Jetzt war es Zeit für mich, wenn ich überhaupt hier etwas nützen sollte. Halef, wenn mir etwas Uebles geschieht, so nimmst du dieses weiße Tuch hinweg. Es ist ein Zeichen für Ali Bey! Nach diesen Worten richtete ich mich empor und wurde sofort bemerkt. Ah, rief der Miralai, da ist ja einer! Komm herunter, du Sohn eines Hundes; ich will Auskunft haben! Ich nickte und trat zurück. Halef, du verschließest die Thüre hinter mir und lässest ohne meine Erlaubnis niemand ein. Wenn ich deinen Namen rufe, öffnest du sofort! Ich nahm ihn mit hinab und trat vor das Haus; die Thüre schloß sich hinter mir. Sofort hatten die Offiziere einen Kreis um mich gebildet. Wurm, der du bist, antworte auf meine Fragen, sonst lasse ich dich schlachten! befahl mir der Oberst.
Wurm? fragte ich ruhig.
Nimm und lies!
Er blitzte mich wütend an, ergriff aber doch den großherrlichen Ferman. Als er das Siegel erblickte, drückte er das Pergament an seine Stirn, aber nur leicht und beinahe verächtlich, und überflog den Inhalt. Du bist ein Franke? Ein Nemtsche. Das ist gleich! Was thust du hier? Ich kam, um die Gebräuche der Dschesidi zu studieren, antwortete ich, indem ich den Paß wieder in Empfang nahm. Wozu das! Was geht mich dieses Bu-djeruldi an! Warst du in Mossul beim Mutessarif? Ja. Hast du von ihm die Erlaubnis, hier zu sein? Ja. Hier ist sie. Ich reichte ihm das zweite Blatt entgegen; er las es und gab es mir wieder. Das ist richtig: aber Er hielt inne, denn es prasselte jetzt drüben am Abhange ein sehr kräftiges Gewehrfeuer los, und zu gleicher Zeit vernahmen wir den Hufschlag schnell gehender Pferde. Scheitan! Was ist das da oben? Diese Frage war halb an mich gerichtet; daher antwortete ich: Es sind die Dschesidi. Du bist umzingelt, und jeder Widerstand ist vergebens. Er richtete sich im Sattel auf. Hund! brüllte er mich an. Laß dieses Wort, Miralai! Sagst du es noch einmal, so gehe ich! Du bleibst! Wer will mich halten? Ich werde dir jede Auskunft erteilen, aber wisse, daß ich nicht gewohnt bin, mich unter einen Miralai zu stellen. Ich habe dir gezeigt, unter welchem Schutze ich stehe, und sollte dies nicht helfen, so weiß ich mich selbst zu schützen! Ah! Er erhob die Hand, um nach mir zu schlagen. Halef! Mit diesem lauten Rufe drängte ich mich zwischen die Pferde hindurch; die Thüre öffnete sich, und kaum hatte ich sie hinter mir zugeschoben, so knirschte die Kugel einer Pistole im Holze. Der Miralai hatte auf mich geschossen. Das galt dir, Sihdi! meinte Halef besorgt. Komm herauf! Noch während wir die Treppe erstiegen, vernahmen wir draußen ein wirres Rufen, untermischt mit Rossegestampf, und als ich oben anlangte, sah ich die Nachhut der Dragoner hinter der Krümmung des Thales verschwinden. Es war der reine Wahnsinn, sie gegen die Geschütze zu jagen, die nur durch einen Schützenangriff von den Seiten des Berges aus hätten zum Schweigen gebracht werden können. Der Miralai war sich über seine Situation ja gar nicht klar, und ein Glück war es für ihn, daß Ali Bey das Leben der Menschen schonen wollte; denn droben am Heiligtume und auf den Pfaden bis zur halben Höhe des Berges standen die Türken so dicht, daß jede Kugel der Dschesidi ein oder gar mehrere Opfer finden mußte. Da erdröhnte der Donner der Kanonen von neuem. Die Kartätschen und Granaten mußten, wenn gut gerichtet war, eine fürchterliche Verwüstung unter den Reitern hervorbringen, und dies bestätigte sich nur gar zu bald; denn der ganze untere Teil des Thales bedeckte sich mit fliehenden Reitern, laufenden Dragonern und reiterlosen Pferden. Jetzt war der Miralai ganz steif vor Wut und Entsetzen; aber es mochte ihm dabei die Erkenntnis kommen, daß er anders zu handeln habe. Er bemerkte meinen Kopf, der nach unten schaute, und winkte mir. Ich erhob mich wieder. Komm herab! Wozu? Ich habe dich zu fragen. Und auf mich zu schießen? Es galt nicht dir! Nun wohl, so frage! Ich werde dir von oben antworten; du hörst dann meine Worte ebenso deutlich, als wenn ich bei dir stünde.

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