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Mündliches und schriftliches Kommunikationstraining zur Verbesserung der Ausdrucksfähigkeit der Schüler. Effektive Nachhilfe in Fremdsprachen durch Vokabel- und […] Mehr lesen
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Mehr lesenUnser Lernstudio in der Hauptstadt Berlin, Mitte differenziert sich von ähnlichen Nachhilfeinstituten besonders als Folge, dass wir nicht versuchen, Interessenten und Abiturienten […] Mehr lesen
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Chosch geldin-sen, effendi sei willkommen, Herr! antwortete Ali. Welcher Wunsch führt dich zu mir? Der Wunsch meiner Krieger, welche kein Brot zu essen haben. Das war ohne alle Einleitung gesprochen. Ali lächelte leise. Ich mußte das erwarten. Aber hast du dir gemerkt, daß ich Brot nur gegen Waffen verkaufe? So sagtest du; aber du wirst dennoch Geld nehmen! Was der Bey der Dschesidi sagt, das weiß er auch zu halten. Du brauchst Speise, und ich brauche Waffen und Munition. Wir tauschen, und so ist uns beiden dann geholfen. Du vergissest, daß ich die Waffen und die Munition selbst brauche! Und du vergissest, daß ich des Brotes selbst bedarf! Es sind viele tausend Dschesidi bei mir versammelt; sie alle wollen essen und trinken. Und wozu brauchst du die Waffen? Sind wir nicht Freunde? Doch nur bis zum Schlusse des Waffenstillstandes! Wohl auch noch länger. Emir, ich bitte dich, ihm den Brief des Gouverneur einmal vorzulesen! Ist ein Brief von ihm angekommen? fragte der Oberstlieutenant schnell. Ja. Ich sandte einen Boten, welcher jetzt zurückgekommen ist. Lies, Emir! Ich las das Schreiben, welches ich noch bei mir hatte, vor. Ich glaubte, in der Miene des Kaimakam eine Enttäuschung zu bemerken. So wird also Friede zwischen uns werden! meinte er. Ja, antwortete der Bey. Und bis dahin wirst du dich freundlich zu uns verhalten, wie dir der Mutessarif noch besonders gebietet. Besonders? Er hat einen Brief beigelegt, den ich dir geben soll. Einen Brief? Mir? rief der Offizier. Wo ist er? Der Emir hat ihn. Laß ihn dir geben! Schon stand ich im Begriff, ihm das Schreiben hinzureichen; aber die Hast, mit welcher er danach langte, machte mich denn doch stutzig. Erlaube, daß ich ihn dir vorlese! Ich las, aber nur bis zu der letzten Bemerkung, welche meinen Verdacht so sehr erregt hatte. Doch da fragte er: Ist dies alles? Steht weiter nichts da? Noch zwei Zeilen. Höre sie! Ich las nun bis zu Ende und hielt dabei den Blick halb auf ihn gerichtet.
wo die andern meiner warteten. Ich erzählte ihnen nun, was sich oben zugetragen hatte. Der Engländer betrachtete sich den Gefangenen, welcher höchstens im Anfang der zwanziger Jahre mehr lesen >>>
Joe zog seine Leinwandjacke aus, befestigte sie vorn an der Büchse, und reichte sie als Köder vor den Eingang des Brunnenhauses. Das wüthende Thier stürzte sich sofort mehr lesen >>>
Ach Liebchen, dich ließ ich zurücke, Mein liebes, herziges Kind, Da lauern viel Menschen voll Tücke, Die sind dir so feindlich gesinnt. Die möchten so gerne mehr lesen >>>
ja das Defizit decken, nicht ich. Der König kroch unters Zelt und suchte Trost bei seiner Flasche; bald that der Herzog ein gleiches; und in einer halben mehr lesen >>>
Zerrisse je das Liebesband, Das unsre Herzen hält verbunden, Dann bleib' kein welkes Treuepfand Als Trauerrest der schönen Stunden; Kein mehr lesen >>>
"Woher wollt ihr wissen ob der Zeitplan so wichtig ist?" fragte Merian angriffslustig. "Ich weiß es weil..." Bertard stockte. "Weil mehr lesen >>>
Kein Kreuzlein, das ich dir gesetzt, und kein Veilchen, das ich auf dein Grab gepflanzt. Deine Flamme flackerte auf, mehr lesen >>>
Die böse Farbe. Ich möchte ziehn in die Welt hinaus, Hinaus in die weite Welt, Wenn's nur so grün, so grün mehr lesen >>>
Dann hätte das Kunstwerk seine Rundheit Bewahrt und streng ästhetische Gesundheit, Indessen jetzt Teil zwei und drei Ein anschauliches Bild von diesem Treiben gibt Nichts weiter als schädliche Wucherung sei. O Gott, ihr Herren vom kritischen Knaster, der Rhetor in seiner […]
In den tiefen Schluchten der Alpen, wo die Schatten der Geschichte in den Felsen eingraviert sind und das Echo der Vergangenheit durch die Berggipfel hallt, beginnt ein Lied, das die Seelen derer erreicht, die die Mysterien der Berge zu entschlüsseln versuchen. Ein […]
Ich mache mich auf den Weg durch das nächtliche Rochwitz, auf der Suche nach etwas Unbekanntem. Ein abendlicher Streifzug durch die Wälder um Rochwitz, auf der Suche nach dem verborgenen Geheimnis, auf den Spuren der verlorenen Felsenquelle. Geheimnisvolle Nachrichten am […]