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Lehrkräfte unseres Lernstudios sind überwiegend junge Absolventen eines Universitätsstudiums (meist an der TU Dresden) in der Fachrichtung Lehramt (gymnasiale Oberstufe), […] Mehr lesen
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Mehr lesen12,50 pro Schulstunde (= 45 Min.), wenn insgesamt 60 Schulstunden gebucht werden, d.h. die Gesamtgebühr beträgt hierfür 750,00 . 15,00 pro Schulstunde (= 45 Min.) bei […] Mehr lesen
Mehr lesenEingehende, qualifizierte Einzelnachhilfe in allen Fächern für Interessenten bzw. Abiturienten mit Lernschwächen bzw. Wissenslücken ab 15,00 pro Schulstunde (= 45 Minuten) - […] Mehr lesen
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Der Mann Madanas ist sein bester Gefährte, und darum hat sie den Befehl erhalten, dich zu bewachen. Wo sind die Männer eures Dorfes? Sie werden sich in der Gegend von Lizan befinden. Was thun sie dort? Ich weiß es nicht. Kannst du es nicht erfahren? Vielleicht. Doch sage, Herr, ob du essen willst! Ich antwortete ausweichend: Ich verschmähte das Gericht, weil ich nicht gewohnt bin, Schnecken mit Knoblauch zu essen. O, Emir, ich werde dir etwas anderes bringen. In einer Stunde ist es Nacht; ich eile, und dann komme ich wieder, um dir von allem zu bringen, was wir haben! Sie erhob sich eilig, und ich bat: Erkundige dich auch, was eure Männer thun! Sie ging, und es war dies just zur rechten Zeit geschehen; denn noch waren kaum zehn Minuten vergangen, so trat Madana, welche das Mädchen begleitet hatte, in höchster Eile herein. Ich muß dich fesseln! rief sie. Mein Mann kommt, gesandt von Nedschir-Bey. Er darf nicht wissen, daß wir miteinander gesprochen haben. Verrate mich nicht! Sie band mir die Arme wieder empor und hockte sich dann neben dem Eingang nieder. Ihr altes, runzeliges Gesicht nahm dabei einen unnahbaren, feindseligen Ausdruck an. Bereits nach wenigen Sekunden erscholl der Hufschlag eines Pferdes. Ein Reiter hielt vor der Hütte an, stieg ab und trat herein. Es war ein alter, hagerer Kerl, welcher jedenfalls nicht seinem Innern, wohl aber ganz gut seinem Aeußern nach zu meiner braven Petersilie paßte. Er trat ohne Gruß zu mir und untersuchte meine Fesseln; als er diese in Ordnung fand, wandte er sich barsch an sein Weib: Gehe hinaus und horche nicht! Sie verließ lautlos die Hütte, und er kauerte sich mir gegenüber auf dem Boden nieder. Ich war wirklich neugierig, was mir dieser Petersilius zu sagen habe, dessen Kleidern der bereits beschriebene Duft seiner Madana im Superlativ entströmte. Wie heißest du? herrschte er mich an. Natürlich antwortete ich ihm nicht. Bist du taub? Ich will deinen Namen wissen. Wieder erfolgte das, was der Musiker tacet nennt. Mensch, wirst du antworten! Bei diesem Befehle versetzte er mir einen Tritt in die Seite. Mit den Händen konnte ich ihn nicht fassen, aber die Beine konnte ich wenigstens so weit bewegen, als nötig war, ihm meine Ansicht von der Sache ohne alle theoretische Auseinandersetzungen beizubringen; ich zog die zusammengefesselten Kniee empor, stieß sie wieder aus und schnellte mittels dieser Bewegung den Mann vom Erdboden empor, daß er, wie von einer Katapulte geschleudert, an die Mauer flog. Sein Knochengerüst mußte von einer ganz vorzüglichen Dauerhaftigkeit sein; er besah sich zwar zunächst von allen Seiten, meinte aber dann im besten Wohlsein: Mensch, das wage nicht wieder! Rede höflich, so antworte ich höflich! entgegnete ich nun. Wer bist du? Spare solche Fragen! Wer ich bin, das weißt du schon längst. Was wolltest du in Lizan? Das geht dich nichts an. Was wolltest du bei den Berwari-Kurden? Auch dies geht dich nichts an. Wo hast du dein schwarzes Pferd? Es ist sehr gut aufgehoben. Wo hast du deine Sachen? Da, wo du sie nicht bekommen wirst. Bist du reich? Kannst du ein Lösegeld bezahlen? Tritt näher, wenn du es haben willst.
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Sanfter, als die heiße Sonne, winkt dein Schimmer Ruh und Freud, und erfüllt mit süßer Wonne, Tröstung und Vergessenheit. Hüllst in dichtbewachsnen Lauben mit der sanften Fantasie ganz den Dichter; machst ihn glauben, seine Muse weiche nie. Und auch mich hast du […]
Didaktisch ist auch die Satire, die einzige von den Römern selbständig zur Ausbildung gebrachte Dichtgattung. Als kritisch-polemische, oft humoristische Erörterung der verschiedenartigsten Erscheinungen des Lebens begründete sie Lucilius (gestorben 103 vor Christus). Eine […]
Es ist zu bemerken, daß die Gesandten sich durch einen Dolmetscher mit mir unterhielten, denn die Sprachen beider Reiche sind so sehr voneinander verschieden, wie dies bei mehreren der europäischen der Fall ist. Jede Nation ist auf das Altertum, die Schönheit, die Kraft […]