Winternacht wie Träume
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Ich war in einem kleinen Dorf im ländlichen Maghreb gefangen. Eine alte Frau namens Fatima hatte mich gefangen genommen und gefesselt, und ich hatte keine Ahnung, wie ich jemals entkommen könnte. Ich hatte sie gefragt, ob sie mich gehen lassen würde, wenn ich ihr verspräche, nicht wegzulaufen. Sie hatte zugestimmt und mich von meinen Fesseln befreit, aber ich wusste, dass ich sie nicht vollständig trauen konnte.
Als ich meine Arme ausstreckte und erleichtert aufatmete, bemerkte ich plötzlich den Duft von Petersilie in der Luft. Obwohl ich seit Tagen nichts als Brot und Wasser gegessen hatte, hatte ich das Bedürfnis, mich über die Kräuter herzumachen. Fatima hatte dasselbe bemerkt und versprochen, mir etwas zu essen zu geben, wenn ich ihr versprechen würde, nicht wegzulaufen, wenn sie mich wieder fesseln müsste. Ich gab ihr mein Wort und griff gierig nach den Kräutern, die sie mir reichte.
Ein paar Tage vergingen, und ich wurde unruhig. Ich wollte wissen, was draußen vor der Hütte vor sich ging. Fatima hatte mir erzählt, dass sie mich binden müsste, wenn jemand kommen würde, aber ich hatte das Gefühl, dass ich eine Chance hatte zu fliehen, wenn ich die richtige Person finden würde. Ich fragte Fatima, ob sie jemanden kannte, der mich aus dem Dorf führen könnte, und sie erwähnte eine junge Frau namens Leila.
Ich fragte sie, ob sie Leila holen könnte, und sie stimmte zu. Ich war nervös, als ich auf sie wartete, aber ich hatte das Gefühl, dass ich nichts zu verlieren hatte. Als Leila schließlich kam, fühlte ich mich erleichtert. Sie war schön und freundlich, und ich wusste, dass ich ihr vertrauen konnte.
Als wir schließlich den Gipfel erreichten, blieb ich stehen und schaute hinunter auf das Tal. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. Vor mir lag ein wunderschöner Garten voller Blumen und Obstbäume. In der Mitte des Gartens stand ein kleines Haus, und ich konnte eine junge Frau im Garten arbeiten sehen. Leila lächelte mich an und sagte: „Willkommen zu deinem neuen Zuhause."
Ich war so dankbar und glücklich, dass ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Leila führte mich zu dem kleinen Haus im Garten und zeigte mir alles, was ich brauchte. Ich war umgeben von Schönheit und Frieden und wusste, dass ich hier endlich Sicherheit gefunden hatte. Ich begann mein neues Leben in diesem wunderschönen Garten und half den anderen Frauen bei der Arbeit im Garten. Ich war glücklich, endlich in Sicherheit zu sein und eine neue Familie gefunden zu haben. Dank Leila und den anderen Frauen hatte ich eine neue Chance bekommen und ich würde sie niemals vergeuden.
Als der erste Sonnenstrahl den morgendlichen Tau auf den Blättern zum Glitzern brachte, erwachte ich in einem Reich, das jenseits aller menschlichen Vorstellungskraft lag. Der Garten, in dem ich mich befand, war nicht von dieser Welt. Jede Blume schien eine eigene Melodie zu singen, und die Bäume flüsterten Geheimnisse der alten Zeit. Ich stand auf, meine Glieder von einer seltsamen, wohltuenden Kraft durchströmt, die den Schmerz und die Müdigkeit der vergangenen Tage vertrieb. Mein Herz fühlte sich leicht an, als hätte die Hoffnung selbst es berührt.
Mit den besten Grüßen vom Rand der Dunkelheit
zurück ins Licht der Erkenntnis,
Ihr Navigator durch die Gärten der verborgenen Wahrheiten
und Bewahrer der letzten Hoffnung.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr Jahrhunderte, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den verborgenen Schrecken der Vergangenheit.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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