Ich mußte Antwort geben
Der Basch Tschausch holte mich zu ihm. Auf welche? Ob ein Gefangener bei uns sei; ob du bei den Dschesidi viel Türken ermordet hast; ob du vielleicht ein Minister aus Stambul […] Mehr lesen
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Mehr lesenLebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. 1770; von Gotha: F. Rudolphi und […] Mehr lesen
Mehr lesenRuhe finden und endlich schlafen! - Ja, ich grüße dich, heilige Erde, die die Hoffnungen nie erfüllte, alle die sturmgeknickten Knospen, alle die blitzgetroffnen Blüten, die […] Mehr lesen
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Dies war im Sommer 1841. Das Leben zog sich noch bis in den Herbst desselben Jahres hin. Im September erfolgte ein Blutsturz, der Vorbote des Todes. Ein Fieber stellte sich ein, das ihn nicht wieder verließ. Am 9. Oktober starb er.
Am 12. Oktober wurde er auf dem Friedhofe der Dorotheenstädtischen oder Friedrich Werderschen Gemeinde (vor dem Oranienburger Tore) bestattet. Es ist derselbe Friedhof, auf dem auch Fichte, Hegel, Franz Horn, Schadow, Beuth und Borsig ihre Ruhestätte gefunden haben. Ein unabsehbares Gefolge hatte sich angeschlossen, da alle Gewerke, die in irgendeiner Beziehung zu der Ausführung architektonischer Werke stehen, mit erschienen waren. Professor Stier hielt eine begeisterte Rede.
Das Grabmal, das ihm das Jahr darauf auf dem Friedhofe errichtet wurde, war eine Nachbildung des Hermbstädtschen Monuments, das Schinkel selbst einige Jahre früher entworfen hatte. Man folgte dabei dem Rate Beuths, der sich wiederholentlich dahin äußerte: "man könne dem hingeschiedenen Freunde kein besseres Denkmal geben, als seine eigenen Arbeiten." Das Das Monument Monument ist etwa sechs Fuß hoch, aus Granit und Bronze aufgeführt und trägt neben Namen und Daten die Inschrift:
Das ist eine Lüge, er fragte sich mit wem Bertard hier war. Doch Bertard sagte unvermiittelt:"Ich bin davon ausgegangen, dass du mitkommst also habe ich gleich auch etwas zum Schlafen mehr lesen >>>
Zu besichtigen gibt es in Bautzen mehr als 1.500 Baudenkmale, Mahnmale und andere Sehenswürdigkeiten: Kornmarkt - Stadtmuseum, Reichenstraße - Hauptgeschäftsstraße, mehr lesen >>>
Und hörst du ein Brausen nicht, grollend und hohl? Horch, das ist das Echo von künftigen Tagen; Es kommt, uns die Kunde der Zukunft zu sagen ... John Henry Mackay. mehr lesen >>>
Das lange Boot wird ausgesetzt, um Wasser einzunehmen. Der Verfasser besteigt es, um das Land zu untersuchen. Er wird am Ufer zurückgelassen, von einem mehr lesen >>>
Es begann wie ein ganz gewöhnlicher Spaziergang durch die Straßen von Dresden, doch schnell wurde aus dem entspannten Ausflug eine mysteriöse mehr lesen >>>
Ihre Metrik hat gewiß Prokrustes erfunden; sie ist eine wahre Zwangsjacke für Gedanken, die bei ihrer Zahmheit gewiß nicht einer mehr lesen >>>
Gewandes, welches wir zerreißen. Man wird das finden und dann annehmen, daß er bei seiner nächtlichen Flucht in die mehr lesen >>>
Reporters, dem er sich durch kein anderes Zeichen verständlich machen konnte, so als wollte er sagen: "Warten Sie mehr lesen >>>
Eine junge Frau, allein in ihrem Apartment, beobachtet durchs Fenster den Schnee der kalten Winternacht. mehr lesen >>>
Eines Tages in einem Bekleidungsgeschäft, Ich traf einen Mann, der Chips verkaufte. Für Geld mehr lesen >>>
Als zweite Sehenswürdigkeit der Kleinstadt Bassano del Grappa gilt die überdachte mehr lesen >>>
zahlte Er mehr als das dreifache und Merian zeigte Bertard stolz seinen Kauf, mehr lesen >>>
Der Reporter sagte zu dem Seemann, daß er ihn an dieser Stelle mehr lesen >>>
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Und der rohe Schiffer betet, Von der mehr lesen >>>
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Palmström haut aus seinen Federbetten, sozusagen, Marmorimpressionen: Götter, Menschen, Bestien und Dämonen. Aus dem Stegreif faßt er in die Daunen des Plumeaus und springt zurück, zu prüfen, leuchterschwingend, seine Schöpferlaunen. Und im Spiel der Lichter und […]
jetzt bist du wieder ein freier Mann und ich wette, von nun an für immer und immer! Wir waren alle so froh und vergnügt, als wir nur sein konnten, und Tom war der Glückseligste von uns, denn er hatte eine Kugel, eine wirkliche und wahrhaftige Kugel, in den Schenkel gekriegt. […]
los! O weh! Kaum die Hälfte dieser Mordgewehre hatte den Mut, einen Laut von sich zu geben. Der Agha rollte die Augen; die Träger der konfusen Schießinstrumente rollten auch die Augen und bearbeiteten die Schlösser ihrer Vorderlader, aber erst nachdem wir bereits um die […]