topreisebilder

Internet-Magazin

Allmächtiger, wenn

In einem scheinbar friedlichen Dorf, dessen Name längst in Vergessenheit geraten sein könnte, verharrt eine Geschichte voller Magie und Verborgenem. Seit unzähligen Monden […] Mehr lesen

Mehr lesen

Ein Hauch von Abenteuer

Im verschlafenen Herzen des Erzgebirges liegt ein kleines Dorf, umgeben von dunklen Wäldern und alten Geschichten, die kaum noch einer zu erzählen wagt. Hier wächst Emil auf - […] Mehr lesen

Mehr lesen

Der Wind, der spra

Was bringt der Wind herauf So fremden Laut getragen, Als hört ich ferner Ströme Lauf, Dazwischen Glocken schlagen? Das ist des Nachtgesanges Wehn, Sie loben Gott in stillen […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Durchs wilde viertes Kapitel von B bis Z.

Der Basch Tschausch holte mich zu ihm, und ich mußte Antwort geben auf sehr viele Fragen. Auf welche? Ob ein Gefangener bei uns sei; ob du bei den Dschesidi viel Türken ermordet hast; ob du vielleicht ein Minister aus Stambul bist, und noch vieles andere, was ich mir gar nicht gemerkt habe. Euer Weg, Ifra, führt euch nach Spandareh. Sage dem Dorfältesten dort, daß ich heute nach Gumri aufbreche, und daß ich dem Bey von Gumri das Geschenk bereits übersandt habe. Und in Baadri gehst du zu Ali Bey, um das zu vervollständigen, was ihm Selek erzählen wird. Dieser geht auch fort? Ja; wo ist er? Bei seinem Pferde. Sage ihm, daß er satteln kann. Ich werde ihm einen Brief mitgeben. Und nun lebe wohl, Ifra. Allah behüte dich und deinen Esel. Mögest du nie vergessen, daß ein Stein an seinen Schwanz gehört! Die drei Gefährten saßen kampfgerüstet in der Stube des Engländers beisammen. Halef umarmte mich beinahe vor Freude, und der Engländer reichte mir mit einem so frohen Gesichte die Hand, daß ich erkennen mußte, er sei in herzlichster Sorge um mich gewesen. Gefahr gehabt, Sir? fragte er. Ich stak bereits in demselben Loche, aus welchem ich Amad el Ghandur geholt habe. Ah! Prächtiges Abenteuer! Gefangener gewesen! Wie lange Zeit? Zwei Minuten. Selbst wieder freigemacht? Selbst! Soll ich Euch die Geschichte erzählen? Versteht sich! Well! Yes! Schönes Land hier, sehr schön! Alle Tage besseres Abenteuer! Ich erzählte ihm in englischer Sprache und fügte dann bei: In einer Stunde sind wir fort. Des Engländers Gesicht nahm ganz die Stellung eines außerordentlich erschrockenen Fragezeichens an. Nach Gumri, fügte ich hinzu. Oh, war schön hier, sehr schön! Interessant! Noch gestern hieltet Ihr es nicht für schön, Master Lindsay! War Aerger! Hatte nichts zu thun! Ist aber trotzdem schön gewesen, sehr schön! Romantisch! Yes! Wie ist es in Gumri? Noch viel romantischer. Well! So gehen wir hin! Er erhob sich sofort, um nach seinem Pferde zu sehen, und nun hatte ich Zeit, auch den beiden andern meine letzten Erlebnisse mitzuteilen. Keiner war über unsere Abreise so erfreut wie Mohammed Emin, dessen Herzenswunsch es war, mit seinem Sohne baldigst zusammen zu kommen. Auch er erhob sich eiligst, um sich zur Abreise fertig zu machen. Nun begab ich mich in meine Stube zurück, um einen Brief an Ali Bey zu schreiben. Ich meldete ihm in gedrängten Worten alles und sagte ihm Dank für die beiden Schreiben, die mir so große Dienste geleistet hatten. Diese Schreiben übergab ich nebst dem Briefe Selek, welcher dann Amadijah sogleich verließ. Er schloß sich dem Transport nicht an, sondern zog als Dschesidi vor, ganz allein zu reisen. Da hallten die eiligen Schritte zweier Personen auf der Treppe. Selim Agha trat mit Mersinah ein. Effendi, ist es wirklich dein Ernst, daß du Amadijah verlassen willst? fragte er mich. Du hast es ja bei dem Mutesselim gehört. Sie satteln schon! schluchzte die Myrte, welche sich die Thränen aus den Augen wischen wollte, mit der Hand aber leider nur bis an die ebenso betrübte Nase kam. Wohin gehet ihr? Das braucht der Mutesselim nicht zu erfahren, Selim Agha. Wir reiten nach Gumri. Dahin kommt ihr heute nicht. So bleiben wir unterwegs über Nacht. Herr, bat Mersinah, bleibe wenigstens diese Nacht noch hier bei uns. Ich will euch meinen besten Pillan bereiten. Es ist beschlossen: wir reiten. Du fürchtest dich doch nicht vor dem Mutesselim? Er selbst weiß am besten, daß ich ihn nicht fürchte! Und ich auch, Herr, fiel der Agha ein; hast du ihm doch zweitausend Piaster abgezwungen! Die Myrte machte große Augen. Maschallah, welch eine Summe! Und zwar in Gold! fügte Selim hinzu. Wem gehört dieses viele Geld? Dem Emir natürlich! Emir, hättest du doch auch für mich ein Wort gesprochen! Hast du das nicht gethan, Effendi? erkundigte sich Mersinah. Du hattest es uns doch versprochen! Ich habe ja auch Wort gehalten. Wirklich? Emir, wann hast du mit dem Mutesselim darüber geredet? Als Selim Agha dabei war. Herr, ich habe nichts gehört! beteuerte dieser. Maschallah, so bist du plötzlich taub geworden! Der Mutesselim bot mir ja fünfhundert Piaster anstatt der fünftausend, welche ich verlangte!

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Er wusste dass alle tot

Doch dann kam wieder die Erinnerung an seine Eltern und er wusste dass sie alle tot waren. Das war zu viel für ihn. Er brach mitten auf dem Pfad zusammen und wollte nur noch sterben. Er mehr lesen >>>

Komet mit Schweif und

Der Lichtbüschel. - Der Missionar. - Entführung in einem Lichtstrahl. - Der Lazaristen-Priester. - Wenig Hoffnung..- Des Doctors Sorge. - Ein Leben der Entsagung. - mehr lesen >>>

Stadt und Amt Weimar mit den

Neueste Weimarische Linie. Herzog Wilhelm erhielt in der Theilung Stadt und Amt Weimar mit den Vogteien Brembach, Schwansee, Gebstädt und Magdala, die Ämter Jena, mehr lesen >>>

Mondlicht

Mit widerhallendem Fußtritt Wandelt ich über die Brück'; Der Mond brach aus den Wolken Und grüßte mit ernstem Blick. Stehn blieb ich vor deinem Hause, mehr lesen >>>

Kindlein

In dunkler Straße das niedre Haus - vorüberflutet der Welt Gebraus. Voll Stroh die Lade, nicht Bett noch Schrein, und drüber des leuchtenden mehr lesen >>>

geteiltes Meer unter

Silber flimmert das gewölbte blau, das Meer geteilt, rund um den Strand mit Strandkörben sind kleine Cafés und Lokale, in denen abends mehr lesen >>>

Ufer mit freiem Ausblick auf

Das Ufer griff dort landzungenartig in den Fluß hinein, so daß man einen freien Ausblick auf das Wasser haben mußte. Endlich mehr lesen >>>

Lampedusa vor der Semperoper

Vor der prächtigen Semperoper in Dresden erstreckt sich eine Installation, die den Betrachter in eine Welt des mehr lesen >>>

Nach Mitternacht

Sprecht, ihr mitternächt'gen Sterne, Neigt ihr euch zum Untergang? Weht schon Morgenluft von ferne? Sinkt mehr lesen >>>

Einen Zeitplan erste

Warum sind das für dich schreckliche Dinge? Du bist ein Kopfgeldjäger. Da wird dir doch das mehr lesen >>>

Sünder segnen mit Tr?

Er nimmts und nässet es mit Tränen, Ich Sünder soll dich segnen? – dich? O, rufet mehr lesen >>>

Der Traum im Frühli

Er kam von Nirgendwo, er nahm mir leise der Dinge Metermaß und Stundenglas mehr lesen >>>

Flammen brannten sein U

Die Vorzeit wo die Sinne licht in hohen Flammen brannten, des mehr lesen >>>

Dichterfrühling

Wenn die Bäume lieblich rauschen, An den Bergen, an den mehr lesen >>>

Glaube, Liebe, Hoffnung und

So schweige mir vom Himmel, daraus man Dich mehr lesen >>>

Mission nach Amerika

Diese Kirche gewinnt noch immer mehr lesen >>>

Was willst du?

Wohnt bei dir ein Effendi, mehr lesen >>>

Ja! Dort lag das Land

dort war mehr lesen >>>

Jetzt ist alles gut!

Jetzt mehr lesen >>>


Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

Wehmut und Liebe Und es wird mir im Herzen viel Ahnung laut: Der Liebe Geist einst über sie taut, einst kommt dies Buch in deine Hand, Du süßes Lieb im fernen Land. Dann löst sich des Liedes Zauberbann, Die blassen Buchstaben schaun dich an, Sie schauen dir flehend ins schöne Aug', Und flüstern […]
Wandersmann durch Berg und Der frohe Wandersmann, dem Gott die rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen, erquicket nicht das Morgenrot, sie wissen nur von Kinderwiegen, von Sorgen, Last und Not um […]
Karl Friedrich Schinkel - Unter allen bedeutenden Männern, die Ruppin, Stadt wie Grafschaft, hervorgebracht, ist Karl Friedrich Schinkel der bedeutendste. Der "alte Zieten" übertrifft ihn freilich an Popularität, aber die Popularität eines Mannes ist nicht immer ein Kriterium für seine Bedeutung. Diese […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Am Boden muß ich kleben

Am Boden muß ich

Ich möchte weinen, doch ich kann es nicht; Ich möcht mich rüstig in die Höhe heben, Doch kann ich's nicht; am Boden muß ich kleben, Umkrächzt, umzischt von eklem Wurmgezücht. Ich möchte gern mein heitres Lebenslicht, Mein schönes Lieb, allüberall Lieb, In ihrem selig […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und  Eier, gesucht und gefunden

Eier, gesucht

Ach du, aber welche Geheimnisse ich habe? Frohe Ostern! Fröhliche Ostern! Frohe Ostern! Fröhliche Ostern! Fröhliche Ostern! Jeder könnte es jetzt erraten, in der Aufgabe für alle möglichen Medien rund um den Roboterhasen. Ein ähnliches Bild hat auch Bunny. Ebenso wie der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Nullzinspolitik und fallende Aktienkurse?

Nullzinspolitik

Entdecken Sie eine erfolgreiche Handelsstrategie um in schwierigen Zeiten maxilale Gewinne zu erzielen. Mit unserem Scanner prüfen wir täglich ca. 5000 Aktien auf geeignete Einstiegssituationen. Die Ergebnisse werden einzeln untersucht und die besten Werte gelangen in die […]