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Duft und W

Da sind wir nun, jetzt alle heraus, Die drin noch Küsse tauschen! Wir brechen sonst mit der Tür ins Haus: Klang, Duft und Waldesrauschen. Ich komme aus Italien fern Und will […] Mehr lesen

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Wo hast du meine Waffen

Ich habe sie nicht. Sie werden sich finden. Höre, Nedschir-Bey, hast du kein besseres Pferd als dieses? Ich habe Pferde genug! Das ist mir lieb. Ich werde sie mir morgen […] Mehr lesen

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Eine poetische Reise im

In einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand der Hohen Straße ihr Gesicht […] Mehr lesen

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alt="Wien-03140" href="https://www.flickr.com/photos/7sky/27288302066/in/photostream/" title="Wien du stolze Kaiserstadt, schön bist du, doch gefährlich auch, dem Schüler wie dem Meister, entnervend weht dein Sommerhauch, du Kapua der Geister 03144">Wien du stolze Kaiserstadt, schön bist du, doch gefährlich auch, dem Schüler wie dem Meister, entnervend weht dein Sommerhauch, du Kapua der Geister 03144

Andreas Fromm, nachdem er die lateinische Schule in Ruppin und Perleberg, schließlich das "graue Kloster" in Berlin besucht hatte, studierte Theologie in Frankfurt und Wittenberg, wurde Rektor in Alt-Damm, bald darauf Professor der Philosophie am Gymnasium zu Alt-Stettin und sah sich 1651 plötzlich und ohne vorgängige Schritte seinerseits von Berlin aus als Propst an die Petrik­irche berufen. Er nahm auch an. Mitglieder des Berlin-Cöllner Magistrats hatten ihn wenige Monate früher, während eines Besuches in der Hauptstadt, im Hause seines Vetters, des Archidiakonus Johannes Fromm, kennengelernt, und der Eindruck, den er bei dieser verhältnismäßig flüchtigen Begegnung gemacht hatte, war bedeutend genug gewesen, um bei eintretender Vakanz sich seiner in erster Reihe zu erinnern.

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Unser Fromm trat, bewillkommt von Magistrat und Gemeinde, in sein neues Amt ein; drei Jahre später, 1654, ward er zum Mitgliede des geistlichen Konsistoriums ernannt, das damals aus dem ersten Konsistorialrat Joh. George Reinhardt (nicht zu verwechseln mit dem starren Lutheraner, Archidiakonus Elias Sigismund Reinhart), aus dem Hofprediger Stosch, dem Kammergerichtsrat Seidel und Andreas Fromm bestand. Gottfried Schardius war Protonotar.

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Die ersten Jahre vergingen verhältnismäßig in Frieden, die von ihm gehegten Erwartungen erfüllten sich, und alle gleichzeitigen Zeugnisse sprechen sich in hohem Maße günstig über seine Gaben und seine Wirksamkeit als Prediger und Seelsorger aus. Er übernahm freiwillig den Religionsunterricht in den oberen Klassen des Cöllnischen Gymnasiums, benutzte die wöchentlichen Betstunden, die Bibel vorzulesen und zu erklären, stellte mit seinen Geistlichen Disputationen an und erwies sich dabei, mehr als es den Eiferern hüben und drüben lieb war, als ein Mann des Friedens, der Versöhnung und des schönen Maßes, dem es am Herzen lag, das echt biblische Christentum an die Stelle des schroff-lutherischen und schroff-calvinistischen zu setzen.11 Als Lutheraner geboren und erzogen, stand er freilich innerhalb der lutherischen Kirche, aber ohne von der Unantastbarkeit einzelner den Streit nährender und zum Teil erst in nach-lutherischer Zeit vereinbarten Glaubenssätze durchdrungen zu sein.

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Herz der Welt

Aus dem Schoß der Wolken fällt groß und warm der erste Tropfen - und mir ist, das Herz der Welt hör ich in der Stille klopfen. Nicht nur die Bäume, auch die Sträucher und Moose am mehr lesen >>>

Nun Herz,

sei wach und halte dich bereit Dem holden Gaste, der mit Blumen kommt Und Liebe atmet, wie die Blume Duft. Sei wach und glaube: Liebe kommt zu dir, Wenn du nur recht ergeben und mehr lesen >>>

Zauberkunst, wie bist Du so

Du trägst auf Feuerschwingen den Faust auf Bergeshöhn, Du deutest ihm die Sternschrift, und vom Prophetenmund wird staunender Umgebung der Zukunft Dunkel kund. Noch mehr lesen >>>

Ungläubigen die Stücke ohne

Gut gegeben! meinte Joe; wenn sich der Schotte an dem rohen Beefsteak ein wenig den Magen verdorben hat, so ist ihm nur Recht geschehen. Wenn man bei unserer mehr lesen >>>

Die Albertinische,

Herzog Albrecht der Beherzte, welcher bereits 1483 vom Kaiser die Anwartschaft auf Jülich erhalten hatte, hatte in der Theilung von 1485 die mehr lesen >>>

Goldne Pracht

Wie blinkte durch die Nacht Um deinen Hals gewunden Der goldnen Kette Pracht! Wie flogen uns die Stunden! Durch heller Bäume Glanz mehr lesen >>>

Herz zum Wandern

ist schad nur ums Pelzlein, du kriegst mich nit! Mein Schatz muß sein wie die andern: Braun und ein Stutzbart auf ung'rischen mehr lesen >>>

Bären- und Menschenjagd. Am

uns der Bey in eigner Person mit den Worten: Emir, erhebet Euch, wenn Ihr wirklich mit nach Mia wollt! Wir werden mehr lesen >>>

Millionen Teufel und L

Zu seinen Füßen lag ein Heer von Millionen Teufeln, ach, dacht ich, das ist Luzifer. Man kann nicht mehr lesen >>>

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Ein Ungläubiger, displayced Helge in Tripolis, klagte den phantastischen Propheten öffentlich mehr lesen >>>

Das sind Kängurus!

Das Unzureichende ihrer Waffen trat aber noch augenscheinlicher zu Tage, als eine mehr lesen >>>

Birkenhain

Fern noch einer Lampe Schein, und der Himmel schwarz verhangen - - in den mehr lesen >>>

Vereidigung auf die

Für das Militär war die Vereidigung auf die Verfassung in Wegfall mehr lesen >>>

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Nun packten mich die Henkersknechte Und schleiften mich mehr lesen >>>

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Nach meinen Schätzungen sind wir absolut nicht mehr lesen >>>


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Herbsttag, treuer Wald, des Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück […]
Ohne allen Zweifel, unser auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber […]
Das wird mir großen Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Unterrichtsgebühren der Einzelnachhilfe für die gymnasiale Oberstufe, Abiturvorbereitung und Abiturhilfe

Unterrichtsgebühr

Der individuelle Lernförderung im Fach Auf deutsch und anderen Unterrichtsfächern und Fremdsprachen kann ebenso wie in den Seminarräumen unseres Sprachstudios und Lernstudios in Berlin Mitte als auch bei den Gästen vor Ort - in ganz Der Hauptstadt und Umgebung stattfinden. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Referenzenliste – Firmenkunden unserer Sprachschule

Referenzenliste

Darüber hinaus einem total vielfältigen Angebot an Sprachkursen für Privatpersonen in fast allen bedeutenden Fremdsprachen organisiert unsere Sprachschule seit dieser Zeit im Kalenderjahr 1999 Firmensprachkurse für Handlung, Arbeitgebern wie Ordnungshüter in saemtlichen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Abiturvorbereitung und Abiturhilfe in Engl., Mathematik und Deutsch

Abiturvorbereitung

Intensive, ordentliche Einzelnachhilfe in allen Fächern für Angehende Realschüler bzw. Abiturienten mit Lernschwächen bzw. Wissenslücken ab 15,00 pro Schulstunde (= 45 Minuten) - einzigartige Abiturvorbereitung in allen Grundkursen und Leistungskursen - Unterstützung […]