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Englisch-Sprachtraining zur Vorbereitung auf konkrete private oder berufliche Ereignisse, wie z.B. Englischkurse für Auslandsaufenthalte, Urlaub in englischsprachigen Ländern, […] Mehr lesen
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Mehr lesenDie Abgaben der Englisch-Firmenkurse der Berlins Sprachschule sind zur Verhandlung stehend und vom Gesamtaufwand für unsere Sprachschule und die Lehrkraft abhängig, besonders von […] Mehr lesen
Mehr lesenEnglish for management and administration, English for information technology, software development Die Englisch-Firmenkurse unserer Sprachschule sollen nicht nur anwendungsbereite […] Mehr lesen
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Ein jeder holte hervor, was er an Eßwaren bei sich hatte, und wir erhielten die Erlaubnis, zuzusehen. Lindsay räusperte sich verdrießlich und knurrte: Wißt Ihr, worauf ich mich gefreut hatte, Sir? Nun auf was? Auf Bärenschinken und Bärentatzen. Dieses Gelüste laßt Euch vergehen! Habt Ihr Hunger? Nein, bin satt vor Aerger! Schaut den Kerl! Kann sich mit den Revolvern nicht zurechtfinden! Die Leute konnten jetzt mit Ruhe alles betrachten, was sie uns abgenommen hatten. Wir sahen unser Eigentum durch alle Hände wandern, und nächst dem Gelde, welches aber sehr sorgfältig wieder aufgehoben wurde, erregten besonders unsere Waffen die Aufmerksamkeit der neuen Inhaber. Der Anführer hielt meine beiden Revolver in der Hand. Er konnte über sie nicht klug werden, drehte sie hin und her und wandte sich endlich an mich mit den Worten: Das sind Waffen? Ja. Zum Schießen? Ja. Wie macht man es? Das kann man nicht sagen, sondern man muß es zeigen. Zeige es uns! Dem Manne kam es nicht in den Sinn, daran zu denken, daß das kleine Ding ihm gefährlich werden könne. Du würdest es nicht begreifen, sagte ich. Warum nicht? Weil du zuvor den Bau und die Behandlung des anderen Gewehres begriffen haben müßtest. Welches Gewehr meinst du? Das zu deiner Rechten liegt. Es war der Henrystutzen, den ich meinte. Er war ebenso wie die Revolver mit einer Sicherung versehen, welche der Mann nicht zu behandeln verstand. So erkläre es mir! sagte er. Ich habe dir ja bereits gesagt, daß man dies nur zeigen muß! Hier hast du das Gewehr! Er reichte es mir, und sobald ich es in meiner Hand fühlte, war es mir, als ob ich nichts mehr zu befürchten brauche. Gieb mir ein Messer, damit ich den Hahn öffnen kann, sagte ich nun. Er gab mir ein Messer, und ich nahm es, schob die Sicherung mit der Spitze desselben zurück, obgleich ich dies mit dem leisesten Druck meines Fingers hätte thun können, und behielt das Messer dann noch in der Hand. Sage mir, was ich dir schießen soll? hob ich nun an. Er blickte sich um und sagte dann: Bist du ein guter Schütze? Ich bin's! So schieße mir einen jener Galläpfel herab! Ich werde dir fünf herunterschießen und doch nur einmal laden. Das ist unmöglich! Ich sage die Wahrheit. Soll ich laden? Lade! So mußt du mir den Beutel geben, der an meinem Gürtel hing. Du hast ihn da an deinen eigenen Gürtel befestigt. Das Gewehr war vollständig geladen, aber es war mir um meine Patronen zu thun. Was sind das für kleine Dinger, welche sich darin befinden? fragte er. Das werde ich dir zeigen. Wer so ein Ding hat, braucht weder Pulver noch Kugel, um schießen zu können. Ich sehe, daß du kein Kurde bist; denn du hast Sachen, die es noch nie in diesem Lande gegeben hat. Bist du wirklich ein Christ? Ein guter Christ. Sage mir das Vaterunser! Ich spreche nicht gut das Kurdische, aber du wirst es mir verzeihen, wenn ich einige kleine Fehler mache. Ich gab mir Mühe, die Aufgabe zu lösen. Er fiel zwar einige Male verbessernd ein, weil ich die Worte Versuchung und Ewigkeit nicht kannte, meinte aber dann doch befriedigt: Du bist wirklich kein Moslem, denn ein solcher würde das Gebet der Christen niemals sagen. Du wirst das Gewehr nicht mißbrauchen, und darum will ich dir den Beutel geben. Seine Gefährten schienen sein Verfahren nicht anstößig und unvorsichtig zu finden. Sie gehörten alle einer Bevölkerungsklasse an, der durch die Gewalt ihrer Unter drücker eine lange Zeit die Waffen aus der Hand gerungen gewesen waren, und verstanden darum den Wert derselben in den Händen eines entschlossenen Mannes kaum zu schätzen. Und übrigens waren alle wohl neugierig auf die Unterweisung, welche ich geben sollte.
Und Herz und Sinne mir brannten, Mich trieb's in die weite Welt, Es spielten die Musikanten, Da fiel ich hin im Feld. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte mehr lesen >>>
Sechzehn Jahr alt ist die kleine Zigeunerin. Wild wie sie tanzt keine, keine Schwingt wie sie das Tamburin. Kauernd an der alten Mauer Vor des Mohrenkönigs Tor Fand ich sie im mehr lesen >>>
Dumpf dröhnt dies Wort mir ins Gehör, Und schleudert mir ein Glutenmeer Wohl in der Seele tiefsten Raum; Ich atme schwer, ich atme kaum. Das waren weiße Engelein, mehr lesen >>>
Ich sah dein dunkles Angesicht erglühn in einem Strom von Licht. - Ich sah dein Aug, das sonst so trübe, verklärt von einem Strahl der Liebe. Da ward mir mehr lesen >>>
An Gotha fielen die Ämter und Städte Altenburg, Ronneburg, Eisenberg, Kamburg, Leuchtenburg und Orlamünda, Roda, Saalfeld, Gräfenthal, mehr lesen >>>
Da sprüht es in dem roten Auge Begeistert auf; Heiliges Feuer wallt empor Und stürzt auf meine Seele Wie einer Sturmflut Woge; Und die mehr lesen >>>
Wenn er nur kurdische Kleidung trägt, so ist er ja kein Kurde! Das habe ich ja bereits gesagt. Und wenn er kein Kurde ist, mehr lesen >>>
Hühner für zu Hause, Ihren Garten, Kindergarten, Schule oder Altenheim - Viel Freude - wenig Aufwand - Rent a Huhn, mehr lesen >>>
hin und zerlegten den Messingleuchter in handliche Stücke, die Tom samt dem Zinnlöffel in seine Tasche mehr lesen >>>
Unse Name ist unsere Leidenschaft. Einfach die Musik unplugget oder als Band, in jedem Fall genau mehr lesen >>>
Im hellen Strahl des Mondes glühn Die Schwerter, und die schweren Hiebe rasseln mehr lesen >>>
Töne, frohe Leier, töne Lust und Wein! Töne, sanfte Leier, töne Liebe drein! Wilde Krieger singen, Haß und Rach' und Blut in die Laute singen, ist nicht Lust, ist Wut. Zwar der Heldensänger sammelt Lorbeern ein; ihn verehrt man länger. Lebt er länger? Nein. Er vergräbt […]
Nun fällt der tollen Narrenwelt das bunte Kleid in Lumpen, und klirrend auf den Estrich schellt der Freude voller Humpen. Lautkrachend springt ins Schloß das Tor, kein Lichtschein mehr am Fenster - ein grauer Morgen kriecht empor, der Morgen der Gespenster. Da ist im tiefen […]
Und wieder tritt das Leben mir mit vorgestelltem Fuß entgegen, und wieder reißt des Zufalls Gier vom Munde mir mein Häppchen Segen. Und wieder ist der Weg verbaut, den meine Hände wühlend schufen. Zum hohen Ziel, das ich geschaut, weist mich kein Pfad, gehn keine Stufen. […]