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Das weite Gewand

ihm um den hagern Leib wie ein altes Tuch, das man einer Vogelscheuche umgehangen hat. Das störte ihn aber nicht. Er nahm würdevoll an meiner Seite Platz und meinte […] Mehr lesen

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Augen, Lippen,

Im Rhein, im schönen Strome, Da spiegelt sich in den Well'n, Mit seinem großen Dome, Das große, heilige Köln. Im Dom, da steht ein Bildnis Auf goldenem Leder gemalt; In meines […] Mehr lesen

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Verlangen Nach Dir wie

Beim ersten Treffen schon wollte ich dich spüren, dich am ganzen Körper nur berühren. Auch ich machte dich tierisch an, denn du machtest dich sofort an mich ran. Morgens dann, […] Mehr lesen

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Durchs wilde Kurdistan - Siebentes Kapitel AD

Ihr habt ihm den Befehl übertragen, und so mag er ihn behalten, bis der Bey wieder frei ist. Aber wie ich ihm seine Ehre gebe, so soll er mir auch die meinige erweisen. Der Bey hat mich gesandt; ich stehe hier an seiner Stelle; will dieser Kiaja in Frieden mit mir verkehren und mich behandeln, wie ein Emir behandelt werden muß, so gebe ich ihm seine Waffen zurück, und der Bey soll bald wieder in eurer Mitte sein. Ich blickte mich forschend im Kreise um. Es standen, so weit ich sie sehen konnte, weit über hundert Männer zwischen den lichten Büschen umher, und alle riefen mir ihre Zustimmung zu. Darauf wandte ich mich zu dem Kiaja: Du hast meine Worte gehört; ich erkenne dich als Anführer an und werde dich deshalb jetzt Agha nennen. *) Sammet. **) Stahl. ***) Eisen. Hier hast du deine Flinte und dein Messer. Und nun erwarte ich, daß du auf meine Worte hörst. Was hast du mir zu sagen? brummte er höchst mißmutig. Rufe alle deine Berwari zusammen. Sie sollen nicht eher vorgehen, als bis unsere Besprechung zu Ende ist. Er blickte mich sehr erstaunt an. Weißt du denn nicht, daß wir Lizan überfallen wollen? fragte er mich. Ich weiß es; aber es geschieht auch später noch zur rechten Zeit. Wenn wir zaudern, so werden die Nasarah über uns herfallen. Sie wissen, daß wir kommen; sie haben uns gesehen. Eben weil sie es wissen, sendet der Bey mich zu euch. Sie werden euch nicht überfallen; sie haben sich über den Zab zurückgezogen und werden die Brücke verteidigen. Weißt du dies genau? Ich selbst habe es ihnen angeraten. Er blickte finster vor sich nieder, und auch aus dem Kreise rings umher wurde mancher mißbilligende Blick auf mich geworfen. Dann entschied er sich: Herr, ich werde thun, was du verlangst; aber glaube nicht, daß wir von einem Fremden einen schlechten Rat annehmen werden! Das thue, wie du willst! Laß einen freien Platz aussuchen, wo wir Raum genug haben, um die Versammlung überblicken zu können. Die Assiretah *) mögen zur Beratung kommen, die andern aber sollen den Ort bewachen, damit ihr keine Sorge zu haben braucht. Er gab die nötigen Befehle, und nun kam reges *) Auserlesene, hervorragende Krieger. Leben in die Leute. Dabei hatte ich Zeit, einige Worte mit Mohammed Emin zu sprechen. Ich erzählte ihm unsere Erlebnisse seit unserer Trennung und wollte ihn nun auch nach den seinigen fragen, als gemeldet wurde, daß ein passender Platz gefunden sei. Wir mußten aufbrechen. Sihdi, sagte der Haddedihn, ich danke dir, daß du diesem Kiaja gezeigt hast, daß wir Männer sind! Hat er dies an dir nicht auch bemerkt? Herr, ich habe kein solches Glück wie du. Ich wäre von diesen Männern zerrissen worden, wenn ich ihm nur halb so viel gesagt hätte, wie du. Und dann bedenke, daß ich nur wenige kurdische Worte reden kann; sie aber haben nur einige unter sich, die etwas Arabisch verstehen. Dieser Kiaja muß ein berüchtigter Dieb und Räuber sein, weil sie solchen Respekt vor ihm haben. Nun, du siehst, daß sie mich nicht weniger achten, obgleich ich kein Dieb und Räuber bin. Wenn er mich beleidigt, schlage ich ihm ins Gesicht; das ist das ganze Geheimnis der Scheu, die sie vor mir haben. Und das merke dir, Mohammed Emin: nicht die Faust allein thut es, sondern wer einen guten, fruchtbaren Hieb austeilen will, bei dem muß zugleich auch der Blick des Auges und der Ton der Stimme ein Schlag sein, der den Gegner niederstreckt.

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Tante Qualle und der Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit einem Sträußchen in der Hand. Das übergab er ihr galant und bat um Tante Quallens Hand. Da knüpften sie ein Eheband. Der Doktor Storch, der abseits stand, der […]
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einen Khawassen des Mutessarif von Mossul und einen Kurden, welcher noch heute Amadijah wieder verlassen wird. So seid ihr mir willkommen! Seht euch mein Haus und meinen Garten an, und wenn es euch bei mir gefällt, so wird mein Auge über euch wachen und leuchten! Sie […]

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Priesnitz-Katarakt

Ziel unseres kleinen Spaziergangs von der S-Bahn-Haltestelle Dresden Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall bei der westlichen Dresdener Heidekrautlandschaft. Man sollte die Wünsche absolut nicht zu hoch anziehen, wenn jeder Wasserfälle in der sächsischen Schweiz oder gar […]