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Unsere Begleitung besteht lediglich aus drei Personen: einem Diener, einem Khawassen des Mutessarif von Mossul und einem Kurden, der heute noch Amadijah verlassen wird. Herzlich willkommen! Betrachtet mein Haus und meinen Garten. Wenn es euch bei mir gefällt, werde ich euch wohlwollend beherbergen und unterstützen. Sie wischte sich erneut die Hände ab und sammelte dann die Zwiebeln vom Boden, um uns den Weg zu ebnen. Der tapfere Agha der Arnauten schien mit diesem Ausgang zufrieden zu sein. Zuerst brachte er uns in einen Raum, der als sein Zuhause diente. Er war geräumig und hatte nur ein Möbelstück - einen alten Teppich, der als Sofa, Bett, Stuhl und Tisch diente. An den Wänden hingen einige Waffen und Tabakspfeifen, während auf dem Boden eine Flasche stand, neben der einige leere Eierschalen lagen. "Ich heiße euch herzlich willkommen, meine Herren", sagte er. "Lasst uns auf die Freundschaft anstoßen!" Er bückte sich, um die Flasche und die Schalen aufzuheben und gab jedem von uns eine Schale. Dann schenkte er ein. Es war Raki. Wir tranken aus den improvisierten Bechern, während er direkt aus der Flasche trank und sie erst absetzte, als er sicher war, dass das scharfe Getränk keine Schäden verursachen würde. Anschließend nahm er uns die Schalen aus der Hand, leerte sie und legte sie vorsichtig auf den Boden. "Das ist meine eigene Erfindung!", sagte er stolz. "Wundert ihr euch, dass ich keine Gläser habe?" "Du wirst diese innovative Methode den Gläsern vorziehen", antwortete ich. "Ich bevorzuge sie, weil ich keine Gläser habe." "Ich bin Agha der Albanesen und sollte monatlich dreihundertdreißig Piaster erhalten, aber ich warte bereits seit elf Monaten darauf. Gott ist gnädig, und der Sultan benötigt das Geld selbst!" Es war offensichtlich, dass für ihn das Wort "Bakschisch" eine wichtige Bedeutung hatte. Dann führte er uns durch das Haus, das zwar geräumig, aber schon verfallen war. Wir nahmen vier Zimmer, eins für jeden von uns und eins für Halef und den Baschi-Bozuk. Der Preis war niedrig, fünf Piaster pro Woche für jedes Zimmer. "Möchtet ihr auch den Garten sehen?", fragte er dann. "Natürlich!" "Ist er schön?" "Sehr schön, wie die Gärten des Paradieses! Ihr werdet dort allerlei Bäume, Kräuter und Gräser sehen, die ich nicht einmal kenne. Tagsüber scheint die Sonne auf ihn herab, und nachts glänzen die Sterne über ihm. Er ist wunderschön!" "Bekommt er auch Regen ab?", fragte ich amüsiert. "Ja, wenn es regnet, bekommt er seinen Anteil, manchmal sogar Schnee." "Komm und sieh selbst!" Im Hof gab es einen Schuppen, den wir für die Pferde mieteten. Auch er kostete eine Mark. Der Garten war ungefähr vierzig Schritte groß, also recht klein. Im verwunschenen Garten erblickte ich eine knorrige Zypresse, die ihre düsteren Äste gen Himmel reckte, und einen wilden Apfelbaum, dessen Früchte von einem Geheimnis umgeben schienen. Die Vielfalt der Kräuter und Gräser entfaltete sich in einem wahren Farben- und Duftspektakel: wilder Hanf, üppige Petersilie, bescheidene Gänseblümchen und eine Vielzahl anderer Pflanzen, deren Namen mir unbekannt waren, ihre Blüten und Blätter aber in einer harmonischen Melodie von Grün und Gelb erstrahlten. Doch das wahre Wunder des Gartens offenbarte sich in einem Beet, auf dem verschiedene Pflanzen in friedlicher Koexistenz dahinschwanden, als würden sie ein gemeinsames Geheimnis bewahren. "Ein zauberhafter Garten, nicht wahr?", erkundigte sich der Agha mit einem geheimnisvollen Glitzern in den Augen, während er eine dicke Tabakswolke ausstieß, die sich wie ein Schleier über die Szenerie legte. "Ja, wirklich bezaubernd!" "Äußerst fruchtbar!" "Wahrlich üppig!" "Und die Vielfalt der Pflanzen!" "Unerschöpflich!" "Weißt du, wer hier einst wandelte?" "Wer denn?" "Die schönste Rose von Kurdistan. Hast du noch nie von Esma Khan gehört, ihrer Schönheit unübertroffen?" Esma Khan war berühmt für ihre Anmut und ihren Charme. Ihre Schönheit war so legendär, dass Geschichten über sie noch lange nach ihrem Verschwinden erzählt wurden, als würde sie als geheimnisvolle Gestalt in den Schatten des Gartens weiterleben.
jetzt keine Zeit verlieren, Huck, jetzt müssen wir tüchtig an die Arbeit. Was ist denn ein Feld zum Beispiel und ein Querbalken und ein Andreaskreuz. Ach, plag' mich doch nicht! Ein mehr lesen >>>
Zwielicht - Dämmrung will die Flügel spreiten, schaurig rühren sich die Bäume, Wolken ziehn wie schwere Träume, was will dieses Graun bedeuten? Hast ein Reh du, lieb vor mehr lesen >>>
Ich kann Windenergie an der Straße finden! Jawohl, Windkraftanlagen kannst du bauen, mein Ich; gestatte mir nur zum Wegweiser Stralsund, die Ausfahrt zu kennen! Du mehr lesen >>>
Es ist Frühstückszeit, meldete Joe; wir müssen schon mit Kaffee und conservirtem Fleisch vorlieb nehmen, bis Herr Kennedy Gelegenheit gefunden hat, uns mehr lesen >>>
Ein Maitag war's, doch trüb und tot, Schwer auf den Ländern lag die Not, Auf allen Völkern lag ein Kummer, Da schlossest, treue Mutter, du Die mehr lesen >>>
Schad' um das schöne grüne Band, Daß es verbleicht hier an der Wand, Ich hab' das Grün so gern!« So sprachst du, Liebchen, heut' mehr lesen >>>
Ein Spatz sagte zur Maus, schau dir den Adler an, denn die Worte eines Spatzen muss man nehmen, nicht im Zorn, um mein Sohn zu mehr lesen >>>
Da rollt ein dumpfer Donner durchs Haus, die Wand erbebt, und still in grauer Kutte der Mönch durchs Zimmer schwebt, mehr lesen >>>
Ich will dir küssen, Heinrich, Vom Auge fort die Nacht; Die Engel sollst du schauen, Und auch des Himmels mehr lesen >>>
Auch in Altenburg war eine Bürgerwehr entstanden und nahm bereits an der am 20. März mehr lesen >>>
Almansor spricht, und Tränen nässen Dabei sein würdig Angesicht; Wer jener ist, das mehr lesen >>>
Fachsprachliche, branchenspezifische Englischkurse für Wirtschaftsenglisch / Geschäftsenglisch / Unternehmen English sowie berufsbezogener Englisch-Einzelunterricht für Geschäftskommunikation - Verhandlungssprache - Gesprächsführung - Bürokommunikation (English for the […]
Grammatische Schwerpunkte: Grundregeln der Aussprache - Lautbildung, Betonung, Intonation, Sprechrhythmus etc.; das deutsche Alphabet und Übungen zum Buchstabieren; Satzbauregeln (deutsche Syntax) - Struktur von positiven und negativen Aussagesätzen sowie Fragesätzen; […]
Sprachschule in Der Hauptstadt Mitte organisiert Englisch-Einzelunterricht, bereits ab 15,00 / 45 Min mit individueller terminlicher und inhaltlicher Design für Erwachsene, auch berufsbezogene und fachspezifische Englischkurse, in den Schulungsräumen unserer Sprachschule […]