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Das Märchen von der Begegnung mit dem König und den Anweisungen eines guten Dämonen

Der geheimnisvolle König und sein wohlwollender Dämon

Es war vor vielen Monden, dass ich mich unverhofft vor einem imposanten König wiederfand. Seine Augen leuchteten mit einer Huld, die mir gleichsam Flügel verlieh. Neben mir stand sein treuer Dämon, ein Wesen von so nobler Anmut, dass meine Worte vor eitlen Schmeicheleien verstummten. Doch andere Formen der Anerkennung entfachten die Glut meiner Ehrerbietung.

Die geheimnisvolle Anziehungskraft eines längst vergessenen Dichters

Die Zeit verstrich, ihre Spuren von hundert Jahren trugen wir auf unseren Schultern. Jene Tage waren den Huldigungen des großen Dichters gewidmet, der vor einem Jahrhundert in den Schoß des deutschen Volkes geboren wurde. Seine Worte waren längst verklungen, doch ich sammelte die verblassten Echos seiner Gedanken, um sie mit neuem Leben zu erfüllen. In jenem Zeitpunkt erklang die königliche Stimme erneut, wenn auch weniger wohlwollend. Inmitten dieser Stimmung stand sein getreuer Dämon, der mir die Feder entwand, mit der ich gerade die fünfte Seite jener Goethe-Erinnerungen niederschrieb. Ein Strich unter den Zeilen genügte, um die Zeugenschaft auf Seite einhundertneunundsechzig zu besiegeln.

Anweisungen des Dämons und die Einschränkungen der Zensur

Die Klänge der Unterhaltung zwischen König und Dämon waren für meine Ohren bestimmt, als ich ihren Worten lauschte, um sie nach ihrem Willen niederzuschreiben. Der Dämon gab mir Anweisungen, Passagen zu entfernen, die seinen Vorstellungen nicht entsprachen. So entstanden Lücken, geschaffen durch die Zensur meiner inneren Stimme. Jeder Leser, der die Seiten dieses Buches durchblätterte, konnte die Abwesenheit dieser Worte spüren.

Der König, der an vergangene Macht erinnert wird

Mit nachsichtigen Blicken betrachtete der König einige Passagen, denn seine Großmut überstrahlte die Schranken menschlichen Denkens. Doch erneut erreichte mich die Stimme des Monarchen nach vielen Monden. Seine Worte waren in der Luft, doch ihre Bedeutung hing in der Schwebe: War ein erneutes Treffen von Nutzen? Diese Entscheidung wurde mir übertragen.

Die Gewissheit der Entscheidung zwischen Mensch und Natur

Meine Antwort kam rasch und gewiss, aus dem Innersten meines Herzens: "Ja! Herz, Geist und Gewissen vereinen sich, um mir zu versichern, dass es richtig ist." Stunden wurden zu Minuten, die Tage verflogen, doch keines der beiden Versprechen wurde eingelöst.

Der Dämon mahnt zur Vorsicht bei der Begegnung mit den Sternen der Träume

In diesen Momenten des Wartens trat der wohlwollende Dämon hervor und flüsterte mir warnende Worte zu: "Hab ich dich nicht oft davor gewarnt? Mit großen Herrschern ist Vorsicht geboten. Ein Kirschenessen ist selten ohne Fallstricke."

Die Stimme des Islam und die Botschaft der Treue

Inmitten dieser Gedankenwelt wurde der Geist des Islam hörbar, eine Antwort auf die Rufe bedrängter Völker aus fernen Ländern. Er sprach von Frieden und Beschwichtigung. Seine Worte forderten mich auf, ebenfalls mit ihm zu sprechen.

Die Erkenntnis des Geistes und der Sultan, der an einen längst vergessenen Dichter erinnert

Der Geist des Islam sprach weiter: "Suche keine Rechtfertigung, denn das Gute überdauert die Zeiten, und die Nachwelt wird es erkennen." Es war die Geschichte eines Sultans, der einem längst verschollenen Dichter Lobpreisungen entgegenschleuderte. Die Treue des Dichters wurde in den Fokus gerückt, eine Loyalität, die durch die Zeit hindurchschimmerte.

Der Wunsch nach Unsterblichkeit und das Gespräch mit der Natur

Diese Erzählung rührte mein Herz, tröstete es mit der Vorstellung, dass eines Tages meine Lieder von den Lippen der Nachwelt verkündet werden könnten. Ich sehnte mich danach, zu einem großen Geist zu werden, der alles umspannte. Ein Gebet an die Natur, den wolkendurchzogenen Himmel, den ich anflehte, um Erleuchtung zu bitten. Der zärtliche Schein des Himmelslichts sollte mich umhüllen, während ich mich mit der Natur unterhielt. Zeugnis sollte mein Wort von jenem Dichter ablegen, der in allem glänzte, was Natur hervorbrachte.

Ein Neubeginn und die Verwandlung im magischen Dialog

Die Sonne neigte sich ihrem Schlummer zu, als das Schneeglöckchen des Geistes im Schnee der Erkenntnis erblühte. Seine zarten Blüten trugen die Last des Wissens und standen dennoch so leicht wie Schneeflocken auf ihrem Stiel. Der Wind konnte seine Gedanken nicht verwehen, und sein Kelch öffnete sich dem Licht wie das junge Grün unter dem schmelzenden Schnee. Es erwachte zuerst, wenn der Frühling seine Augen öffnete, bereit, das Erwachen der Welt zu verkünden. Mit jedem Augenblick sehnte ich mich mehr danach, die Geheimnisse der Natur zu ergründen. Doch ich erkannte, dass diese Erkenntnis mit der Bereitschaft einherging, das Vertraute hinter sich zu lassen. Die Gewohnheiten der Vergangenheit mussten weichen, die Masken der Sitte mussten fallen. Ich war bereit, mich in die Wahrheit der Natur zu hüllen und ihre Rüstung des Wissens anzunehmen.

Ein magischer Geburtstag im Schatten der Vergangenheit

Die Sterne leuchteten über mir, als ich meinen Geburtstag feierte. Ein Lächeln auf den Lippen, sprach ich mit den Wolken, sprach ich mit der Natur. Ich sprach von jenem Dichter, der längst gegangen war, aber dessen Geist in meinen Gedanken weiterlebte. Die Sterne funkelten, als ob sie mich grüßen wollten, als ob der Geist jenes Dichters im Universum weiterklang. Meine Worte flüsterten zu den Sternen hinauf, während ich die Zukunft mit jugendlicher Freude erwartete. Die Umarmung des Dichters, den ich nie getroffen hatte, fühlte sich in meinen Träumen so lebendig an wie die Wärme der Sonne.

Ein weiteres Geheimnis des Königs und noch eine Botschaft des Dämons

Ein Unerwartetes Treffen

Es dauerte nicht allzu langer Zeit, bis ich mich vor dem König wiederfand, der mich mit seiner Einladung ehrte. Ein Lächeln, das Friede und Autorität ausstrahlte, lag auf seinen Lippen. Neben mir stand der gute Dämon, mit geheimnisvoller Gestalt und barmherziger Aura, dass meine Aufregung beinahe von ihm verschlungen wurde. In jenem Augenblick waren meine Worte wie verzaubert, um all die eitlen Schmeicheleien verstummt, während der König mich ansah.

Die Botschaft aus fernen Zeiten

Die Zeit verstrich, und der Wind der Ewigkeit fächelte mir geheimnisvolle Laute zu. Gerade in einem Jahr, das der Bewunderung des großen Dichters gewidmet war, dessen Worte vor einem Jahrhundert das Herz unseres deutschen Volkes erreichten, begann ich, die leisen Klänge seiner Gedanken aufzusammeln. Doch als ich den Klang der Königsstimme erneut vernahm, war er anders, weniger freundlich, jedoch ebenso tief wie das Meer der Erkenntnis. Wieder stand der Dämon neben mir, dessen Finger die Feder ergriffen, mit der ich gerade die fünfte Seite dieser Erinnerungen niederlegte, und ein sichtbarer Strich wurde unter meinen Worten gezogen. Dies kann von jedem auf Seite neunundsechzig nachgeprüft werden, um meiner Geschichte Glaubwürdigkeit zu verleihen.

Die Entscheidung und die Schritte des Fremdlings

Doch das Wichtigste kam erst noch. Die Worte des Königs wurden eingefangen und in meinen Gedanken eingemeißelt, als ob sie von einer anderen Welt kämen. Früher, so sagte er, war ich eine Macht, die ihn erfreute, eine Präsenz, die er mit Stolz betrachtete. Doch in der Gegenwart? Die Frage, ob es klug sei, uns erneut zu begegnen, legte er in meine Hände. Schnell antwortete ich: "Ja! Mein Herz, mein Geist und mein Gewissen verkünden, dass es richtig ist." Die Stunden vergingen wie Vögel im Flug, doch die Tage strichen vorüber, und von einem von uns beiden wurde das Versprechen des Treffens nicht gehalten. Der gute Dämon, der mich begleitete, wagte es, seine Stimme zu erheben: "Habe ich dich nicht immer wieder davor gewarnt, dass es mit großen Herrschern nicht so leicht ist, wie Kirschen zu essen?"

Die Barmherzige Begegnung

Da trat der Geist des Islam in Erscheinung, von den bedrängten Völkern aus fernen Ländern gegrüßt. Sein Einfluss war von Friede und Barmherzigkeit durchdrungen. Und er sprach zu mir: "Sprich auch du mit ihm, dem Fremdling der Zeit." Es war der Islam selbst, der mir riet, die Verteidigung aufzugeben, denn das Gute würde überdauern, und die Nachkommen würden es erkennen. Ein Sultan, so erzählte er mir, wurde von seinen Anhängern und Beratern gerügt. Warum preise er in seinen Gesängen ständig jenen, der längst verschwunden war? Der Staub des Vergessens hatte sich über ihn gelegt, von den Winden verweht. Doch der Sultan bewahrte seine Erinnerungen tief in seinem Herzen. Selbst das, was einst als Tadel galt, schimmerte heute in glorreichem Licht. Doch der Sultan erklärte: "Seine Erinnerung ist mein Schatz. Ohne mich wäre er verloren. Ich wache über die Schätze und Reiche, um das Empörungsfeuer zu ersticken. Meine Macht hält sie in Schach, meine Herrschaft bringt Unterwerfung. Doch jener, der mich in den Stunden der Dunkelheit aufsuchte, als ich verloren schien, wird immer bei mir sein. Er führte verloren Geglaubtes zurück, und so werde auch ich nicht verloren gehen."

Die Sehnsucht nach Ewigkeit

Diese Worte trafen mich wie ein Bote aus einer anderen Welt, und sie gaben mir Trost. Vielleicht würde meine Ehrung in seinen Liedern eines Tages erklingen, obwohl ich heute keine Macht mehr über ihn hatte. Ich sehnte mich danach, zu einem großen Geist zu werden, der alles umfasst. Ein Gebet formte sich in mir, und es stieg empor, durchzogen von den Wolken des Himmels, um das zärtliche Licht der Sinne zu trinken. Ich redete mit der Natur über jenen, der in allem leuchtet, was sie hervorbringt. Das Abendrot erwärmte die schneebedeckten Gipfel, und die Luftströmung durchsegelte das weite Blau, um mich zu erreichen. Sie erfrischte meine Sehnsucht, und in diesem Moment fühlte ich mich nicht allein.

Die Einheit mit der Natur

Die Luft selbst schien der Atem der Natur zu sein, elektrisch geladen in meiner Brust. Die Sinne entfachten das Feuer der Leidenschaft in Seufzern, und wir, die wir uns eins fühlten, erstrahlten im Glanz der Natur. Ihr Wille beherbergte den verschlossenen Samen des Geistes, der zu eigenem Leben erblühen sollte. Unsere Leidenschaften wurden zu Keimen höherer Bedeutung in ihrem Wesen. Was den Geist antrieb, fand seine Wurzeln in ihrer Kraft, einer Lebensflamme, entzündet von ihrem Hauch. Mein Wunsch, meine Hoffnung, mein Wille - alles wurde zu Stoff ihrer Absichten. Sie erweckte die Sinne, ließ sie den Geist umschwärmen und füllte Augen und Ohren mit ihrem Licht und Klang. Sie trug Früchte in den Sinnen heran, die im Geist reiften. Sie nährte die Sehnsucht nach Veränderung und Entwicklung, wünschte sich, dass die Sinne im Geist aufgehen, um die Unschuld in unseren Taten und Empfindungen zu bewahren.

Die Schneeglöckchen der Erkenntnis

Selbst das Schneeglöckchen, das mutig im Schnee blühte, trotz aller Kälte des Winters, erschien als Sinnbild in dieser symphonischen Konversation. Es hing leicht wie eine Schneeflocke am Stiel, bereit, vom Wind verweht zu werden. Der grünbereifte Kelch brach durch die Schneedecke hindurch, um dem Licht zu begegnen, so wie das junge Grün unter dem Schnee hervorkommt. Es erwachte zuerst von allen Knospen, wenn es den nahenden Frühling spürte, und dennoch verblasste es, bevor die Welt um es herum aufwachte. Wer wollte es auch bewundern, wenn alle Zweige noch ruhten und die toten Äste keine Lieder sangen? Doch der Sultan, so erfuhr ich, bewahrte jenes, was verloren schien. Er verlor sich nicht in den oberflächlichen Betrachtungen, sondern wusste um den Wert des Verborgenen, das sich unter der Schneedecke entfaltete.

Ein Geist der Verbindung

Ich fühlte mich durch die Worte des Islams gestärkt, als er fortsetzte: "Suche keine Verteidigung, denn das Gute wird überdauern, und die Nachwelt wird es erkennen." Es war ein Ruf, der sich in meiner Seele niederließ und meine Gedanken beflügelte. In einem Sultan erkannte ich eine Parallele zu jenem, der meine Seiten füllte, nicht mit Worten der Welt, sondern mit dem Echo der Zeit. Der Sultan, einst mächtig und doch von den Händen des Vergessens gestreift, und der große Dichter, dessen Worte lebten, auch wenn er selbst längst gegangen war. Die Sehnsucht, die ich in mir trug, wurde von der Natur gehört, als würde sie die Botschaft des Islams bestätigen. Sie flüsterte mir zu, dass auch ich niemals von ihm lassen sollte, dass ich die Gedanken und Inspirationen tief in meinem Inneren bewahren und aus ihnen schöpfen sollte. Die Wolken am Himmel schienen mit mir zu sprechen, die Blume trotzte dem Winter, und ich begriff, dass ich die Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart war, ein Fremdling in einer Welt der Geschichten und Erinnerungen, bereit, sie zu formen und weiterzugeben. Allahs Schöpfung, so vielfältig und geheimnisvoll, spiegelte sich in meinen Gedanken wider, als hätte er sein Licht in meine Sinne gesandt. Die Verbindung zwischen Mensch und Natur, zwischen Vergangenheit und Zukunft, wurde in dieser Unterhaltung gestärkt. In der Stille meiner Gedanken hörte ich die Ewigkeit flüstern, und ich wusste, dass das Gespräch nie enden würde. Und so blieb ich, ein Zuhörer der Zeit, ein Geschichtenerzähler, ein Bewahrer von Gedanken, während das Echo der Worte des Königs und die Botschaft des Dämons in meinen Gedanken verankert waren.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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