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Die geheime Sage vom Streckelberg bei Koserow.

Die verborgenen Bewohner des Streckelbergs

In den sagenumwobenen Landen Pommerns ist es kaum verwunderlich, dass auch der Streckelberg mit einer geheimnisvollen Sage in seinen Bann zieht. Die Menschen auf der Insel betrachten dieses Thema jedoch mit einer gewissen Scheu und sind zurückhaltend, wenn es darum geht, einem Fremden von den Geschichten zu erzählen. Das Besprechen dieser Themen birgt seine Gefahren und gehört zu den Geheimnissen, die am heimischen Herdfeuer gewahrt werden. Doch ich werde nun eine der Erzählungen über den Streckelberg wiedergeben, wie ich sie unter den Badegästen in Koserow vernommen habe.

Die faszinierenden Gnomen des Streckelbergs

Der Streckelberg erhebt sich majestätisch oberhalb des Dorfes Koserow auf Usedom und reckt sich stolz zum Strand hinab. In den Tiefen dieses Berges halten sich viele unterirdische Erdgeister auf, die von den Einheimischen gemeinhin als Zwerge bezeichnet werden. Es gibt drei verschiedene Arten von ihnen: die weißen, die braunen und die schwarzen Gnomen. Die weißen und braunen Zwerge sind freundlich gesinnt und wohlgesinnt gegenüber den Menschen, während die schwarzen Gnome listig und voller Schalkheit sind. Sie alle hausen im Berg und kommen nur für kurze Zeit im Jahr an die Oberfläche. Die Fischer und Badegäste aus Koserow haben abenteuerliche Geschichten über sie zu erzählen, wie sie sich gegenüber manchen freundlich und anderen schabernäckisch verhalten. Vor nicht allzu langer Zeit sah ein junger Fremder, der als Badegast in Koserow weilte, einen dieser Zwerge. An einem warmen Tag, nachdem er sich im Meer erfrischt hatte, legte er sich unter dem grünen Blätterdach einer prächtigen Buche auf seinem Plaid, einer gemütlichen Wolldecke, nieder. Kaum hatte er Platz genommen, als plötzlich ein kleines, weißhaariges Männlein aus dem Wald hervorkam und sich zu ihm gesellte. Dieses Männlein vertraute ihm folgende Geschichte an: An einem kühlen Abend vor vielen Jahren hatten sämtliche Fliegen, Mücken und andere lästige Plagegeister auffallend früh den Schlaf gesucht, sodass die gesamte Schar der Gnome den Kopf aus dem Berg strecken konnte, um die Umgebung zu betrachten – etwas, was sie seit Jahrhunderten nicht getan hatten. Sie wussten selbst nicht genau, warum sie sich so für das liebenswerte Dörfchen dort unten am Fuße des Berges interessierten. Doch plötzlich wurde ihnen der Grund ihrer ungewöhnlichen Teilnahme am Schicksal dieses Ortes klar. Es war ihnen nicht entgangen, dass Koserow in der Vergangenheit mit vielen harten Schicksalsschlägen und Prüfungen konfrontiert war. Sie glaubten, dass ein böser Berggeist, der auf Rügen sein Unwesen trieb, all dieses Leid über das Dorf gebracht hatte. Tiefes Mitgefühl ergriff die Gnome, und sie beschlossen, das liebenswerte Dörfchen mit seiner wunderschönen Lage berühmt zu machen. Sie tanzten vor Freude und setzten ihren Plan in die Tat um. Sie verteilten sich in alle Winde und ließen sich an verschiedenen Orten nieder. An jedem ihrer Zwischenstopps manifestierten sie sich den Menschen als Alp, setzten sich ihnen auf die Brust und drückten so fest zu, dass den armen Geplagten die Luft wegblieb und sie in ihrer Herzensangst zum berühmtesten Arzt eilten. Den Ärzten zeigten die Berggeister im Traum das wunderschöne Koserow und seine Umgebung, ließen sie die erfrischende Seeluft atmen, sodass ihre Lungen sich weiteten. Die Ärzte beschlossen daraufhin, allen Leidenden nur ein Rezept zu verschreiben: Koserow. Nun strömten Menschen aus allen Himmelsrichtungen zu diesem berühmten Arzt, und alle, die er nach Koserow schickte, waren begeistert von der Gegend, von der Wirkung der Luft, den kräftigen Wellen des Meeres und allem, was dazu gehört. Die Gnome machten die Einwohner von Koserow auch geschäftstüchtig: Sie errichteten Badehütten am Strand, legten Spazierwege an und machten den Aufenthalt für ihre Gäste so angenehm wie möglich. So wurde Koserow immer bekannter und immer mehr Menschen strömten herbei. Dies ist auch der Tatsache zu verdanken, dass die Gnome Kontakt zu ihren Brüdern, den Gnomen der Erdwälle von Anklam, aufgenommen haben. Dem Ruf des Ortes hat es zu großen Teilen das Verdienst der Ärzte aus Anklam und des Anklamer Publikums zu verdanken, die immer wieder zum Badeort zurückkehren, ungeachtet ihrer gelegentlichen Beschwerden. Zudem haben die Gnome nun auch Kontakt zu ihren Kollegen vom Kreuzberg und Windmühlenberg aufgenommen, die auf die gesegnete Hauptstadt des preußischen Staates, Berlin, hinabschauen. Das graue Männlein erzählte all dies dem Badegast. Als dieser daraufhin erwiderte, dass vieles im Badeort noch zu wünschen übrigließe und er sich wundere, dass die Gnome auf halbem Weg stehen geblieben seien und nichts weiter für die Entwicklung des Ortes täten, antwortete das Männlein, dass sie ihr Möglichstes getan hätten und ihre Kräfte nicht weiterreichten. Den Rest müssten die Menschen in Koserow selbst bewerkstelligen. Zudem seien die schwarzen Gnome, die dem Aufschwung und der Bekanntheit des Ortes entgegenwirkten, äußerst verärgert und hemmten sein Wachstum. Mal verbündeten sie sich mit Neptun, dem Meeresgott, und zerstörten die Badeanstalt, mal hingen sie wie ein bleierner Anker an der Rührigkeit der Einwohner, mal beschränkten sie den Blickwinkel der Menschen, die für die Einrichtungen und Verwaltung des Seebades zuständig waren, und mal verdarben sie das Essen – ja, das Essen! rief der Kurgast aus. Ein schrecklicher Gedanke! Wovon redest du, du musst doch selbst der zänkische Gnom sein, der die Hindernisse auf den Weg zu einem paradiesischen Leben hier errichtet! Gesteh es! rief er und wollte das graue Männlein ergreifen. Doch in dem Moment war es verschwunden, entzogen seinen Händen. Es war, als wäre es nie dagewesen. Die Geschichte vom Streckelberg ist eine märchenhafte Erzählung, die sich über die Jahrhunderte hinweg in den Herzen und Köpfen der Menschen erhalten hat. Der Streckelberg, ein Hügel oberhalb des Dorfes Koserow auf der Insel Usedom, ist nicht nur ein Ort von natürlicher Schönheit, sondern auch von geheimnisvoller Magie. In den Tiefen des Berges hausen die Gnome, unterirdische Erdgeister, die in drei verschiedenen Arten auftreten: weiß, braun und schwarz. Die weißen und braunen Gnome sind freundlich gesinnt und voller Güte gegenüber den Menschen, während die schwarzen Gnome als Tausendkünstler bekannt sind, voller Tücke und Schalkhaftigkeit. Normalerweise verweilen die Gnome im Verborgenen und treten nur für kurze Zeit im Jahr an die Oberfläche. Doch manchmal, wenn die Bedingungen günstig sind und ein Fremder das Vertrauen der Inselbewohner gewonnen hat, können sie sich zu einer Erzählung hinreißen lassen. Eine solche Erzählung handelt von einem jungen Mann, der vor einigen Jahren als Badegast nach Koserow kam und dort eine Begegnung mit einem der Zwerge hatte. Es war an einem warmen Tag, als er sich nach einem erfrischenden Bad am Strand des Streckelberges auf seinem Plaid ausbreitete und sich unter dem grünen Blätterdach der Buchen entspannte. Plötzlich gesellte sich zu ihm ein kleines weißhaariges Männlein, ein Gnom aus dem Berg. Es flüsterte ihm eine geheime Geschichte zu, eine Sage, die bisher nur den Eingeweihten bekannt war. An einem kühlen Abend vor vielen Jahren, begann das Männlein seine Erzählung, als die Fliegen, Mücken und andere lästige Plagegeister ungewöhnlich früh schlafen gegangen waren, erwachten die Gnome aus ihrem langen Schlummer in den Tiefen des Streckelberges. Sie blickten hinaus auf die Welt und ihre Blicke fielen auf das liebevoll gestaltete Dorf am Fuße des Berges. Es war den Gnomenvölkern nicht verborgen geblieben, dass Koserow von vielen Schicksalsschlägen und Prüfungen heimgesucht worden war. Sie glaubten, dass ein böser Berggeist, der auf Rügen hauste, all dieses Leid über das Dorf gebracht hatte. Tiefes Mitgefühl ergriff die Gnome, und sie beschlossen, das liebenswerte Dörfchen mit seiner wunderschönen Lage berühmt zu machen. Die Gnome setzten ihren Plan in die Tat um. Sie verteilten sich in alle Winde und ließen sich an verschiedenen Orten nieder. Doch sie manifestierten sich den Menschen nicht als freundliche Berggeister, sondern als Alp, die sich ihnen auf die Brust setzten und ihnen die Luft abschnürten. Die geplagten Dorfbewohner eilten daraufhin zum berühmtesten Arzt der Gegend, der von den Gnomenvölkern beeinflusst wurde. Dieser Arzt hatte einen besonderen Geistkontakt zu den Gnomenvölkern und konnte im Traum die Schönheit von Koserow und seiner Umgebung erfahren. Er verschrieb seinen Patienten einen Aufenthalt in Koserow und empfahl ihnen, die erfrischende Seeluft zu genießen. Die Gnome machten die Einwohner von Koserow auch geschäftstüchtig und halfen dabei, den Ort weiterzuentwickeln. Sie errichteten Badehütten am Strand, legten Spazierwege an und machten den Aufenthalt für die Gäste so angenehm wie möglich. Doch nicht alles lief immer reibungslos. Die schwarzen Gnome, die listigen und schalkhaften Verwandten der weißen und braunen Gnome, versuchten immer wieder, dem Aufschwung und der Bekanntheit des Ortes entgegenzuwirken. Sie schlossen sich mit Neptun, dem Meeresgott, zusammen, um die Badeanstalt zu zerstören. Sie hingen wie ein bleierner Anker an der Rührigkeit der Einwohner und beschränkten den Blickwinkel der Menschen. Manchmal verursachten sie sogar Probleme beim Essen. Trotz dieser Hindernisse konnten die weißen und braunen Gnome und ihre Verbindung zu den Ärzten aus Anklam und den Gnomen der umliegenden Berge Koserow zu einem beliebten Badeort machen. Die Erzählung endet mit der Offenbarung des grauen Männleins vor dem Badegast. Es erklärt ihm, dass die Gnome ihr Bestes getan haben, um Koserow bekannt zu machen, aber ihre Kräfte reichen nicht weiter. Den Rest müssten die Menschen von Koserow selbst bewerkstelligen. Das graue Männlein verschwindet daraufhin, als wäre es nie dagewesen, und der Badegast bleibt mit der faszinierenden Geschichte vom Streckelberg zurück. Diese Sage vom Streckelberg bei Koserow ist ein Beispiel für die mystischen Geschichten und Legenden, die sich um den Ort ranken. Sie verleiht dem Berg und dem Dorf eine besondere Atmosphäre und zieht Besucher an, die von der Magie und der Schönheit des Ortes fasziniert sind. Ob die Geschichte wirklich wahr ist oder nur ein Produkt der Fantasie und des Volksglaubens, bleibt jedem selbst überlassen. Doch eines ist sicher: Der Streckelberg und Koserow haben eine besondere Anziehungskraft, die sich nicht nur in der Natur, sondern auch in den Geschichten und Erzählungen der Menschen widerspiegelt.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen über 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und eine Vielzahl an Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

*Update :

uwR5

Quellenangaben:
Das Seebad Koserow auf Usedom, seine Natur, seine Eigentümlichkeiten, seine Umgebungen - 1867 von Carl Koch

Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie


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