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Herr und Gebieter in de

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Faullenzer von Ballon

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Bilder von einem

Die Bilder, zumeist von einem unbekannten Maler Namens Häbert herrührend, sind gut erhalten und mit Rücksicht auf die Zeit ihrer Entstehung nicht schlecht gemalt. Das Schöne […] Mehr lesen

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Durchs wilde und geheimnisvolle Orte

Meine zwei Gefährten werden sich um uns sorgen. Wir verließen den geheimnisvollen Ort, klimmten die Anhöhe empor und fanden den Engländer und Halef wirklich in großer Sorge um mich. Wo bleibt ihr denn, Master? rief mir Lindsay entgegen. Beinahe wäre ich gekommen, um diesen Holeghost um euretwillen totzuschlagen! Ihr seht, daß diese kühne That nicht nötig war, Sir. Was gab es denn da unten? Später, später; jetzt wollen wir aufbrechen. Da nahm mich Halef beim Arme. Sihdi, raunte er mir zu, dieser Mann ist ja nicht mehr gefesselt! Der Geist der Höhle hat ihn befreit, Halef. So ist dieser Ruh 'i kulyan ein sehr unvorsichtiger Geist. Komm, Sihdi, laß uns den Menschen sofort wieder binden! Nein. Er hat mich um Verzeihung gebeten, und ich habe ihm verziehen! Sihdi, du bist ebenso unvorsichtig wie der Geist! Aber ich werde klüger sein: ich bin Hadschi Halef Omar und verzeihe ihm nicht. Du hast ihm nichts zu verzeihen! Ich? Nicht? fragte er verwundert. O viel, sehr viel, Sihdi! Was denn? Er hat sich an dir vergriffen, an dir, dessen Freund und Beschützer ich bin, und das ist viel ärger, als wenn er mich selbst gefangen genommen hätte. Wenn ich ihm verzeihen soll, so mag er auch mich um Verzeihung bitten. Ich bin ein Türke, kein Kurde und kein feiger Nasarah, sondern ein Radschul el arab *), der seinen Sihdi nicht beleidigen und nicht kränken läßt. Sage ihm das! Vielleicht giebt es Gelegenheit dazu. Jetzt aber steige auf! Du siehst, die andern sitzen bereits zu Pferde. Der Melek hatte neue Fackeln angebrannt, und der Rückweg wurde angetreten. Man war jetzt nicht so schweigsam wie aufwärts, und nur ich beteiligte mich nicht an dem Gespräche, das von den drei Eingeborenen in fließendem Kurdisch, zwischen Lindsay und Halef aber mittelst englischer und arabischer Sprachbrocken geführt wurde, von denen die beiden gegenseitig kaum den hundertsten Teil verstanden. Unser Besuch auf dem Berge gab mir viel zu denken. Worin bestand die Macht, die diese Marah Durimeh *) Arabischer Mann. auf den Scheik sowohl als auch auf den Bey von Gumri ausübte? Der Umstand, daß sie Königin gewesen war, konnte an und für sich von keiner solchen Wirkung sein. Es gehörte mehr als dies dazu, um in so kurzer Zeit zwei Gegner zu versöhnen, die sich in Beziehung sowohl auf ihre Abstammung als auch auf ihren Glauben so schroff gegenüber standen. Und fast ebenso wunderbar war es, aus dem wilden, ungefügen Nedschir-Bey so schnell einen freundlichen, lammfrommen Mann zu machen. Warum sollte dies alles Geheimnis bleiben, auch für mich? Ein anderes Menschenkind hätte sich mit einem solchen Einflusse, mit einer solchen Macht gebrüstet. Diese Marah Durimeh war nicht nur ein geheimnisvolles Menschenkind, sondern jedenfalls auch ein ungewöhnlicher, außerordentlicher Charakter. Welch ein Sujet für einen neugierigen Menschen, der sich in der weiten Welt umhertreibt, um interessante Gegenstände für seine Feder zu finden! Ich gestehe, daß mir jetzt das Geheimnis der alten Königin weit mehr am Herzen lag, als vorher die Streitigkeit zwischen den Kurden und Chaldani. Als wir die Lichter von Lizan wieder vor uns erblickten, meinte der Rais von Schohrd: Jetzt muß ich mich von euch trennen. Warum? fragte der Melek. Ich muß an den Versammlungsort meiner Leute, um ihnen zu sagen, daß Frieden ist, sonst könnten sie ungeduldig werden und noch vor dem Morgen gegen die Kurden losbrechen. So gehe. Er ritt von uns rechts ab, und wir waren in zehn Minuten in Lizan. Die Leute empfingen uns mit neugierigen Gesichtern. Die laute Stimme des Melek rief sie zusammen, und dann richtete er sich in dem Sattel empor, um ihnen zu verkünden, daß aller Kampf zu Ende sei, weil der Ruh 'i kulyan es geboten habe. Wollen wir die Berwari bis morgen warten lassen? fragte ich ihn dann. Nein. Sie sollen es sofort erfahren. Wer soll der Bote sein? Ich, antwortete der Bey. Sie werden keinem so leicht glauben wie mir. Reitest du mit, Herr? Ja, stimmte ich bei, nur warte noch ein wenig. Ich wandte mich zu demjenigen Chaldani, der mir am nächsten stand, mit der Frage: Du kennst den Weg nach Schohrd? Ja, Emir. So genau, daß du ihn auch im Dunkeln findest? Ja, Emir.

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Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

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Manche Lieder klingen nur Oh, ein verborgenes Dorf, tief in den vergessenen fernen Tälern Sachsens, hüllt sich in die Stille alter Märchen, deren Worte längst verwehten. Doch zwischen den Wurzeln knorriger Bäume und dem dunklen Moos am Grunde uralter Sträucher liegt etwas verborgen, das nicht schweigt - ein […]
Ein Korb voller Dukaten und In dem beschaulichen Dorf Gutenberg webt sich eine Geschichte, so geheimnisvoll wie das Rauschen im Kornfeld. Eine junge Wöchnerin, verlassen von ihrem Mann, wird Zeugin einer unheimlichen Erscheinung – ein altes Mütterchen, das mit einem Spinnrocken in der Hand die Nacht durchwebt. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Silberblick mit fröhlichem Glückauf

Silberblick mit

^ Heil, wem solch innrer Reichthum ersetzt das äussre Glück! In Schmerzennächten strahlt ihm des Trostes Silberblick. Ihm quillt die Freudenzähre vom Herzen warm herauf, Ein Steiger aus der Teufe mit fröhlichem Glückauf! Und will ihn Gram umnachten, umtosen Sturmgebrüll, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Luftschiff nur zur Hälfte zu füllen

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Die Herstellung dieses Luftschiff stellt keine Schwierigkeit dar, es ist vierzehn und ein halbes Mal leichter als Luft, und hat die meisten zufriedenstellende Ergebnisse in aerostatic Tests gegeben. Wasserstoffgas ist sehr viel leichter als Luft, es bewegt sich langsamer und […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Sehnsucht

Sehnsucht

Es schienen so golden die Sterne, Am Fenster ich einsam stand Und hörte aus weiter Ferne Ein Posthorn im stillen Land. Das Herz mir im Leib entbrennte, Da hab ich mir heimlich gedacht: Ach, wer da mitreisen könnte In der prächtigen Sommernacht! Wir genießen daher einfach […]