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Ferienwohnung Bulowski

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Es begann mit einem Knall, daß der Boden bebte. Eine Gasexplosion erschütterte die Schäferstraße, als Bauarbeiter eine Leitung beschädigten. Ein infernalisches Feuerball tobte […] Mehr lesen

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Diese Trübung des Verhältnisses konnte aber schließlich kaum ausbleiben, ja der Entwicklungsgang, den der Kirchenstreit in unserem Lande nahm, führte direkt darauf hin.

Wir werden sehen wie.

Die Lutheraner hatten, um ein schon oben gebrauchtes Wort zu wiederholen, eine Reihe von Jahren hindurch eher Zwang geübt als Zwang gelitten. Aber dies änderte sich. Auf die siegreichen Jahre der Formula Concordiae folgten die bittern Jahre des "Revers", mit dem es in Kürze die nachstehende Bewandtnis hatte. Der Kurfürst, der Zänkereien müde, deren tiefere Bedeutung er nicht einsah, entschloß sich zu einem energischen Vorgehen gegen den immer lauter werdenden Unfrieden in der Kirche. Er erließ Edikte "gegen das unnötige Eifern, Gezänk und Disputieren der Geistlichen auf den Kanzeln", Edikte, zu deren Inhalt und sachlicher
Berechtigung die Geistlichen sich durch Unterzeichnung eines Reverses bekennen mußten.12 Der Schritt war vielleicht unvermeidlich und das Harte, was darin lag, zum guten Teile wohlverdient, dennoch war es ein Zwang, der auf einen Schlag die ganze Sachlage umgestaltete und aus denen, die bis dahin die Drückenden gewesen waren, plötzlich die Gedrückten machte. Ein Notschrei ging durch das Land, Städte- und Ständeversammlungen protestierten gegen die kurfürstliche Forderung, aber ohne Erfolg. Der Kurfürst bestand auf den Revers. Viele unterzeichneten; andere weigerten sich, legten ihr Amt nieder und gingen außer Landes. Unter diesen letzteren war beispielsweise Paul Gerhardt.

So war der allgemeine Verlauf, und die Frage entsteht: Wie stellte sich unser Andreas Fromm zu dieser veränderten Sachlage? Die Antwort kann nicht zweifelhaft sein. Fromm, der dem Zelotismus der Wittenberger jahrelang voll Unwillen und Unbehagen den Rücken gekehrt und den Duldungsprinzipien der Reformierten sich zugewandt hatte, mußte das leis geknüpfte Band auch wieder lösen, als er erkannte, daß die Reformierten ihren Sieg nur erfochten hätten, um schließlich eine noch härtere Unduldsamkeit zu üben, als die der Wittenbergischen Eiferer gewesen war. Er war, wie wir gesehen haben, eine auf Freiheit, Maß und Schönheit gestellte Natur, und jede Art der Bedrückung ihm gleich verhaßt. Mehr denn einmal wurde er Zeuge der Gewissensangst, die einzelne Geistliche bei Unterschrift des Reverses empfanden, und der Entschluß reifte in ihm heran, sich gegen diese Bedrückung aufzulehnen. Die Gelegenheit bot sich bald. Johann Müller, Prediger zu Ribbeck, der einer Streitsache wegen vor das Konsistorium geladen war, sollte bei dieser Gelegenheit unterschreiben und weigerte sich dessen mit der Versicherung, "daß die Unterschrift wider sein Gewissen sei". Als man immer heftiger in den erschrockenen Mann eindrang, konnte sich Fromm nicht länger halten. Er erklärte es für Unrecht, einen Revers zu fordern, wenn jemand sein Gewissen dadurch beschwert fühle, und brach zuletzt in die Worte aus: "Vim patitur Ecclesia Lutherana", die Lutherische Kirche leidet Zwang.

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Während ich im Herbst dort war, beschloss ich aufzubrechen, ein großes Abenteuer, teilweise in einer Art persönliche Mission unterwegs zu sein. Ich kam mit einem Gefühl der Hoffnung nach in die Lausitz

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Doch Faustus neigt sich höflich und redet mit Verstand: Mir blühn genug der Ehren in meinem Vaterland. Es soll dem Papst nicht dienen, wer einem mehr lesen >>>

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Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. Ach! und nur Wunden, welche die mehr lesen >>>

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wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre Nachkommenschaft erscheinen will. Dieser mehr lesen >>>

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Es gibt noch eine Haustür, zu gehen. Die Haustür des Hauses gemacht von den mehr lesen >>>

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zum Deutschen Bunde gehörig, an die preußischen Provinzen Sachsen mehr lesen >>>

Verzweifelung bekä

So windet glimmend sich zusammen Der Leidenschaften Wut, mehr lesen >>>

Als sie wieder die Leiter

sagte der Herzog höhnisch: Alle Wetter, das mehr lesen >>>


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Herbsttag, treuer Wald, des Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück […]
Ohne allen Zweifel, unser auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber […]
Das wird mir großen Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat […]

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