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Durchs wilde Kurdistan - Zweites Kapitel AC

Was werden die nächsten Tage bringen? Je weiter nach Nordost hinauf, desto wilder werden die Bergvölker, die keinen Ackerbau kennen und nur von Raub und Viehzucht leben. Ali Bey mochte mir diesen Gedanken von der Stirn ablesen. Emir, du gehst beschwerliche und gefährliche Wege, meinte er. Wie weit hinauf willst du in die Berge? Zunächst nur bis nach Amadijah. Du wirst noch weiter müssen. Warum? Dein Werk in Amadijah mag gelingen oder nicht, so bleibt die Flucht dein Los. Man kennt den Weg, welchen der Sohn Mohammed Emins einzuschlagen hat, um zu seinen Haddedihn zu gelangen, und man wird ihm denselben verlegen. Wie willst du dann reiten? Ich werde mich nach den Umständen zu richten haben. Wir könnten nach Süden gehen und auf dem Zab Ala oder zu Pferde längs des Akra-Flusses entkommen. Wir könnten auch nach Norden gehen, über die Berge von Tijari und den Maranan-Dagh, und dann den Khabur und den Tigris überschreiten, um durch die Salzwüste nach dem Sindschar zu kommen. In diesen Fällen aber werden wir dich niemals wiedersehen! Gott lenkt die Gedanken und Schritte des Menschen; ihm sei alles anheimgestellt! Wir ritten weiter. Halef und der Baschi-Bozuk folgten uns. Mein Rappe hatte sich weidlich ausruhen können. Er hatte früher nur Balahat-Datteln gefressen und sich jetzt an anderes Futter gewöhnen müssen, war mir aber doch fast ein wenig zu fleischig geworden und zeigte einen Ueberfluß an Kräften, so daß ich ihn derb zwischen die Schenkel nehmen mußte. Ich war übrigens halb neugierig und halb besorgt, wie er sich bewähren werde, wenn es gälte, die Schneeberge Kurdistans zu überwinden. Wir langten bald bei den Badinan an und wurden von ihnen mit gastlicher Fröhlichkeit empfangen. Mohammed Emin war reisefertig, und nachdem wir noch ein Stündchen geplaudert, geschmaust und geraucht hatten, brachen wir auf. Ali Bey gab uns allen, und mir zuletzt, die Hand. Im Auge stand ihm eine Thräne. Emir, glaubst du, daß ich dich lieb habe? fragte er bewegt. Ich weiß es; aber auch ich scheide in Wehmut von dir, den meine Seele lieb gewonnen hat. Du gehst von hinnen, und ich bleibe; aber meine Gedanken werden dich begleiten, meine Wünsche werden weilen in den Spuren deiner Füße. Du hast Abschied genommen von dem Mir Scheik Khan, aber er hat mir seinen Segen mitgegeben, daß ich ihn im Augenblicke des Scheidens auf dein Haupt legen soll. Gott sei mit dir und bleibe bei dir zu aller Zeit und auf allen Wegen; sein Zorn treffe deine Feinde, und seine Gnade erleuchte deine Freunde! Du gehst großen Gefahren entgegen, und der Mir Scheik Khan hat dir seinen Schutz versprochen. Er sendet dir diesen Melek Ta-us, damit er dir als Talisman diene. Ich weiß, du hältst diesen Vogel nicht für ein Götzenbild, sondern für ein Zeichen, an welchem du als unser Freund erkannt wirst. Jeder Dschesidi, welchem du diesen Ta-us zeigest, wird für dich sein Gut und sein Leben opfern. Nimm diese Gabe, aber vertraue sie keinem andern an, denn sie ist für dich allein bestimmt! Und nun lebe wohl, und vergiß nie diejenigen, welche dich lieben! Er umarmte mich, stieg dann schnell auf sein Pferd und ritt, ohne sich umzusehen, von dannen. Es war mir, als sei ein Stück meines Herzens mit ihm davongegangen. Es war ein großes, ein sehr großes Geschenk, das mir der Mir Scheik Khan durch ihn gemacht hatte. Wie viel ist über das Vorhandensein eines Melek Ta-us gestritten worden! Und hier hatte ich dieses rätselhafte Zeichen in meiner eignen Hand. Es war ein ganz ungewöhnliches Vertrauen, dessen mich der Khan würdigte, und es verstand sich ganz von selbst, daß ich mich der Figur nur im äußersten Notfalle bedienen würde. Sie war aus Kupfer und stellte einen Vogel dar, der seine Schwingen zum Fluge entfaltete, und auf dem unteren Teile zeigte sich das Kurmangdschi-Wort Hemdscher, d. i. Freund oder Genosse, eingegraben. Eine seidene Schnur diente dazu, sie um den Hals zu befestigen. Die Badinan wollten uns eine Strecke weit das Geleit geben; ich mußte es gestatten, machte aber die Bedingung, daß sie bei ihrem Dorfe Kalahoni umkehren sollten. Dieses liegt vier Stunden von Scheik Adi entfernt. Seine Häuser waren fast ausnahmslos aus Stein gebaut und hingen wie riesige Vogelnester zwischen den Weingärten hoch über dem Flußbette des Gomel. Sie erhielten ein sehr durables Aussehen durch die riesigen Steinblöcke, welche als Oberschwellen der Thüren und als Ecken des Gebäudes dienten. Hier wurde Ade gesagt, dann ritten wir zu vieren weiter. Auf einem sehr steilen Wege, der unsern Tieren große Beschwerden bereitete, erreichten wir das kleine Dörfchen Bebozi, das auf dem Gipfel einer bedeutenden Höhe liegt. Es giebt hier eine katholische Kirche, denn die Einwohner gehören zu den Chaldäern, die bekehrt worden sind. Wir wurden von ihnen sehr freundlich aufgenommen und erhielten unentgeltlich Trank und Speise. Sie wollten mir einen Führer mitgeben; da ich dies aber ablehnte, so wurde mir der Weg zum nächsten Orte so genau beschrieben, daß wir ihn gar nicht verfehlen konnten.

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