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Durchs wilde Kurdistan - Fünftes Kapitel AG

Es wurde daher beschlossen, über Gumri nach Lizan zu reiten, von da aus dem Flusse zu folgen, bis er seine große Wendung in das Land der Schirwan und Zibar-Kurden macht, und diesen Bogen durch einen Ritt quer über die Berge von Tura Ghara und Hair abzuschneiden. Dann mußten wir an die Ufer des Akra gelangen, der uns wieder an den Zab brachte.  Nachdem wir hierüber einig geworden waren, legten wir uns zur Ruhe. Ich schlief sehr fest und erwachte durch einen Stoß, den ich von dem neben mir liegenden Engländer erhielt.  Master! flüsterte er. Schritte draußen! Schleicht jemand!  Ich horchte gespannt, aber die Pferde waren nicht sehr ruhig, und so konnte man sich nicht auf das Gehör verlassen.  Es wird nichts zu bedeuten haben, meinte ich. Wir sind doch nicht in einer offenen Wildnis, wo jedes Geräusch, von einem Menschen verursacht, das Nahen einer Gefahr verkündet. Man wird im Dorfe wohl noch nicht schlafen gegangen sein.  Mögen es thun! Sich auf die Nase legen! Well! Gute Nacht, Master!  Er drehte sich auf die andere Seite. Nach einiger Zeit aber horchte er wieder auf. Auch ich hatte jetzt deutlich ein Geräusch vom Hofe her vernommen.  Sind im Hofe, raunte Lindsay mir zu.  Es scheint so. Merkt Ihr, was für einen guten Hund ich habe? Er hat verstanden, daß er nur auf das Dach aufzupassen hat, und darum giebt er jetzt noch keinen Laut von sich.  Edle Rasse! Will die Kerls nicht verscheuchen, sondern fangen!  Jetzt aber dauerte es lange, bis wir wieder einzuschlafen vermochten, vielleicht über eine halbe Stunde, da vernahm ich an der Vorderseite des Hauses leise Schritte. Ich stieß Lindsay.  Höre es schon! meinte er. Was aber haben sie vor?  Sie werden glauben, daß wir die Pferde in den Flur gezogen haben, und legen nun von außen eine Leiter an, um auf das Dach und durch dasselbe herunter zu den Tieren zu gelangen. Wenn ihnen dieses glückte, so brauchten sie nur die vordere Thüre zu öffnen, um mit unseren Pferden davonzugehen.  Soll ihnen nicht gelingen!  Kaum hatte er dies gesagt, so erscholl fast grad über uns der laute Schrei einer menschlichen Stimme und das kurze, kräftige Anschlagen des Hundes.  Hat ihn! jubelte Lindsay.  Pst, leise! mahnte ich.  Auch die andern waren aufgewacht und lauschten.  Werde nachsehen, meinte der Engländer.  Er erhob sich und schlich hinaus. Es dauerte wohl fünf Minuten, bis er zurückkam.  Sehr schön! Yes! Ausgezeichnet! War oben. Da liegt ein Kerl und über ihm der Hund. Wagt nicht, zu reden oder sich zu rühren. Und unten auf der Gasse viel Kurden. Sprechen auch nicht.  So lange der Hund nicht lauter wird, sind wir in Sicherheit. Aber wenn sie mehrere Leitern anlegen, so müssen wir hinauf.  Wir lauschten wieder eine lange Zeit. Da erscholl ein fürchterlicher Schrei es war ein Todesschrei, daran war gar nicht zu zweifeln und sofort ein zweiter und gleich darauf wieder das laute, Sieg verkündende Bellen des Hundes.  Jetzt konnte es gefährlich werden. Wir erhoben uns. Ich rief Halef zu mir; denn seiner war ich am sichersten.
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Zur Maske ward jenes Wort Zur heitern, in Bälde zur traurigen, ebenso wob einander simpel sonstwo Bis zu jener Gestirne fernsten. Vielmals schaute uns an im Fluge Aus mehr lesen >>>

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O Liebe, süsses Weben, das durch das Weltall zieht, Das, eine Flamme Gottes, in reinen Seelen glüht! O Liebe, wie so mächtig machst Du das Leben reich, Und machst mehr lesen >>>

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Nun, wenn man jene nicht im Fluge erlegen kann, so wird man sie mit der Angel fangen müssen. Gegen drei Uhr Nachmittags bemerkte man andere Gesellschaften mehr lesen >>>

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gegen Verschlüsselungsalgorithmen, seit Anfang September gibt es eine neue Enthüllung: Die NSA kann Verschlüsselungen "knacken". Zu ihren Tricks mehr lesen >>>

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Die Nacht war kalt und sternenklar, da trieb im Meer bei Norderney ein Suahelischnurrbarthaar. Die nächste Schiffsuhr wies auf drei. Mir mehr lesen >>>

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Inseln im Lodo

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Hörst du nicht das Waldhorn blasen? Jäger sich des Weidwerks freuen, Fromme Lämmer seh ich grasen, mehr lesen >>>

Sehnsucht führte uns

Das Schicksal führte uns beide zusammen, Es war nur Zufall Dein Blick verfolgt mich Tag und mehr lesen >>>


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Herbsttag, treuer Wald, des Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem Freunde saß ich froh. Wir bauten uns in Jugendträumen der Zukunft schönes Irgendwo. Mich zieht zurück […]
Ohne allen Zweifel, unser auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter Wasser stehenden Felsen glichen einer Gesellschaft großer Amphibien, die sich in der Brandung tummelten. Ueber […]
Das wird mir großen Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat […]

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Der Fremdsprachenunterricht an unserer Sprachschule beschränkt sich nicht nur auf die Vermittlung von Sprachkenntnissen und kommunikativen Fertigkeiten, sondern die Sprachkurse beinhalten auch grundlegende landeskundliche Kenntnisse über das Zielsprachland, z.B. dessen […]

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Himmel liebt

Die schöne Mutter, die ihn hat geboren, Den Himmel liebt er, der ihn auserkoren, Läßt beide Haupt und Brust sich heiter schmücken. Die Menge selbst, die herbraust, ihn zu fragen Nach seinem Recht, muß den Beglückten tragen, Als Element ihm bietend ihren Rücken. […]