Kein Gedanke kein G
O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein Händedrücken, kein Wort Scheucht vor dem harten […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
O stumm ist die Ferne, da dringt Kein Gruß mehr ans sehnende Herz, Und kein Gedanke bezwingt Den tödlichen Schmerz. Kein Händedrücken, kein Wort Scheucht vor dem harten […] Mehr lesen
Mehr lesenkommt das Geräusch von vielen Fußtritten auf die Thüre zu; man hört sie am Schloß hantieren und eine Stimme spricht: Ich sagt's euch ja, daß wir zu früh dran sind. Sie sind […] Mehr lesen
Mehr lesenNichts, der Lumpenkerl hat nur die Gondel losgelassen, antwortete ruhig Samuel Fergusson. Morgen früh, begann sodann Fergusson, wollen wir ihn in dieser, mit seinem Blut […] Mehr lesen
Mehr lesen
Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Gehen wir auf eine kulinarische Entdeckungsreise durch Venedig, eine Stadt, die für ihre reiche Geschichte und Kultur ebenso bekannt ist wie für ihre unvergleichliche Küche. Hier finden wir eine Vielzahl an Gerichten, die auf Basis von Polenta, einem Maisgrieß, zubereitet werden. Ob mit Stockfisch (baccalà), kleinen Krabben (schiè), geschmortem Aal (anguilla), Fleischragouts (al ragù) oder Pilzen - die Varianten der Polenta scheinen endlos zu sein. Ein Blick auf die Speisekarte zeigt jedoch, dass das Angebot an typisch venezianischen Fleischgerichten eher begrenzt ist. Unter den wenigen jedoch finden wir Gerichte wie Kalbsschnitzel in Gorgonzolacreme (piccata di vitello), Hasenfrikassee (fricassea di coniglio), Schmorbraten mit Wein (pastissada) und natürlich die berühmte Kalbsleber mit Zwiebeln (fegato alla veneziana). Die Zubereitung ist denkbar einfach, wie auch das Rezept zeigt: Kalbsleber in Streifen schneiden, in Olivenöl mit Salbei anbraten, salzen und pfeffern und dann mit goldgelb angebratenen Zwiebeln servieren. Eine wahre Köstlichkeit! Aber nicht nur Polenta und Fleischgerichte sind typisch für die Küche von Venedig. Ein Muss für jeden, der die Stadt besucht, ist die Bigoli, eine bekannte venezianische Nudelsorte. Diese gleicht dicken Spaghetti und wird mit einer speziellen Nudelpresse aus Weizenmehl und Eiern hergestellt. Dazu passen verschiedene Saucen und Ragouts - ein wahrer Genuss für jeden Pasta-Liebhaber. Und was ist mit den Süßspeisen? Hier haben die Venezianer ebenso viel zu bieten. Neben dem weltbekannten Tiramisù gibt es die Baisertorte mit Vanille (la meringata) und gekochte Früchte in Zuckersirup (frutta cotta). Diese süßen Köstlichkeiten sind eine perfekte Ergänzung zum Abschluss eines jeden Essens. In Venedig gibt es für jeden Geschmack etwas zu entdecken und zu genießen. Eine Stadt, die nicht nur für ihre Architektur, Geschichte und Kunst bekannt ist, sondern auch für ihre unvergleichliche Küche, die das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt.
Energisch stellte sie das Tablett ab und wandte sich Vater zu. Findet ja alles nur auf der Wiese statt. Ist ja überhaupt nicht dramatisch. Sie ließ ihre Blicke schweifen bis zur mehr lesen >>>
unter anderem verlangte man ihnen am Tore eine Abgabe hierfür ab. Das war bis dato keineswegs vorgekommen; sie hatten nie im Leben gebührend Zaster zur Vergütung der Steuer, mehr lesen >>>
Von schwellenden Zweigen hernieder singt sehnlich bang die Drossel so liebliche Lieder; ertöne noch lang du süßer Gesang hier unter dem blühenden Flieder! mehr lesen >>>
Flirrend spielt der Mondenschein über dem Balkone in den roten Capriwein preß ich die Limone. Lachend bis zur Rebenfirst schleuderst du den Becher: meiner mehr lesen >>>
die Vorbereitungen zur Abreise. Joe zerschmetterte die Hauer des Elephanten mit dem glücklich wiedergefundenen Beil. Der nun in Freiheit gesetzte mehr lesen >>>
Die Gesetzsammlung vom Jahre 1857 veröffentlichte die mit der Ende 1856 versammelt gewesenen Landschaft verabschiedeten Gesetze; durch mehr lesen >>>
nicht, und ich kann dennoch nicht schlafen. Ich werde selbst gehen. Gieb mir den Schlüssel! Weißt du, Herr, daß du mich mehr lesen >>>
Ich wurde im größten Zimmer des Gasthofes auf einen Tisch gestellt, das an dreihundert Quadratfuß im Umfange mehr lesen >>>
die Tante käm' herbei und prügelte mich meinetwegen durch, ließe mich dann aber laufen, so daß ich Tom mehr lesen >>>
Die Station lag in einem gedämpften Licht. Der hellgrüne Anstrich der Wände unterstrich den mehr lesen >>>
Ich hab mich dir so ganz ergeben und bin mit Leib und Seele dein, du meines Lebens mehr lesen >>>
Mast mit Antenne in Italien wir sind wirklich in Italien Villa mit Pinie mehr lesen >>>
Es war eine gelbe Zitrone, die lag unter einer Kanone, und deshalb mehr lesen >>>
Draußen rührte sich kaum ein Blatt, als ob selbst der mehr lesen >>>
Ob ich dich auch nicht mehr habe, Deine stille, mehr lesen >>>
So silbern geht der Ströme Lauf, mehr lesen >>>
Ein grauer Morgenschleier mehr lesen >>>
In einem Dorf, mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Wo sie sich nahen, rasselt wach Der Hofhund an der Kette, Und wälzen sich mit Angst und Ach Die Kranken auf dem Bette. Sie bauen am Kamin ihr Nest, Dann stirbt der Herr des Hauses, Sie laden schreiend sich zum Fest, Zum Rest des Leichenschmauses. Und rannte gleich zurück in […]
Wie der Pfeil vom Bogen schwirret, Also eilt der schwache Kiel, Der im hohen Meere irret, Aufgeregter Winde Spiel. Und fürchterlich schwanket eilf schreckliche Tage Vom Leben zum Tode des Schicksales Wage. Ein uralter Spielmann, der das Land an der Donau durchfuhr und in Wien […]
In Erfurt hält ein Gastmahl ein Edler vom Geschlecht; Schon haben manche Stunde die Gäste froh gezecht; Oft denken sie des Magus, der Allen wohlbekannt, Oft wird ein Wunsch nach Faustus zur Ferne hingesandt. Der aber weilet fern jetzt, in Prag und hoch verehrt, Wo sich sein […]