Tante Qualle und der
Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit einem Sträußchen in der Hand. Das übergab er ihr […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit einem Sträußchen in der Hand. Das übergab er ihr […] Mehr lesen
Mehr lesenViele Boten gehn und gingen Zwischen Erd und Himmelslust, Solchen Gruß kann keiner bringen, Als ein Lied aus frischer Brust. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit seinem Kranz und überstrahlt der Engel Glanz. Im Schürzlein hat es, weiße Pracht, […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...
Zwei Kurden haben sich kürzlich in Amadijah Blei und Pulver gekauft, und man verlangte ihnen am Thore eine Steuer dafür ab. Das war noch nie vorgekommen; sie hatten nicht genug Geld zur Bezahlung der Steuer, welche noch höher war, als der Preis der so schon teuren Ware, und so wurden sie in das Gefängnis gesteckt. Der Bey verlangte ihre Freiheit und gab zu, daß man das Pulver und Blei konfiszieren möge; aber der Mutesselim ging nicht darauf ein. Er verlangte die konfiszierte Ware, den Zoll, eine Strafsumme und dann auch noch Bezahlung der Untersuchungsund Gefängniskosten, so daß aus zwanzig Piastern hundertundvierzig geworden sind. Ehe diese nicht bezahlt werden, gibt er die Leute nicht los und rechnet ihnen zehn Piaster für den Tag als Verpflegungsgelder an. In dieser Angelegenheit wolltest du mit ihm reden? Ja. Solltest du die Summe bezahlen? Nein. Nur unterhandeln? Das würde zu nichts führen. Ich soll ihm sagen, daß wir jeden Mann aus Amadijah, der unser Gebiet betritt, gefangen nehmen und zurückhalten werden, bis die beiden Männer wieder bei uns sind. Also Repressalien! Das würde keine großen Folgen haben, denn ihm ist es wohl sehr gleich, ob ein Bewohner Amadijahs euer Gefangener ist oder nicht. Und sodann müßt ihr bedenken, daß aus einem solchen Verfahren sehr leicht bedeutende Konflikte entstehen können. Das beste würde sein, wenn es diesen Männern gelänge, zu entfliehen. Das sagt auch der Bey; aber eine Flucht ist nicht möglich. Warum nicht? Ist die Bewachung streng? O, die Wächter machen uns keine Sorge. Es ist ein Sergeant mit drei Männern, die wir bald überwältigt hätten; aber das könnte einen Lärm ergeben, der uns gefährlich werden möchte. Gefährlich? Hm! Die Hauptsache aber: es ist ganz unmöglich, in das Gefängnis zu kommen. Warum? Die Mauern sind zu stark, und der Eingang mit zwei Thüren verschlossen, die mit starkem Eisen beschlagen sind. Das Gefängnis stößt an den Garten dieses Hauses, wo der Agha der Arnauten wohnt; jedes ungewöhnliche Geräusch kann ihn aufmerksam machen und uns verderblich werden. Wir müssen auf den Gedanken einer Flucht verzichten. Auch wenn ihr einen Mann findet, der bereit ist, euch behilflich zu sein? Wer wäre dies? Ich! Du, Emir? O, das wäre gut! Und wie wollte ich dir danken! Die beiden Männer sind mein Vater und mein Bruder. Wie ist dein Name? Dohub. Meine Mutter ist eine Kurdin von dem Stamme der Dohubi. Ich muß dir sagen, daß ich selbst hier fremd bin und also nicht weiß, wie eine Flucht zu bewerkstelligen ist; aber dein Bey wurde mir empfohlen, und auch dir bin ich gewogen. Ich werde bereits morgen forschen, was man in dieser Angelegenheit unternehmen kann. Hinter dieser Zusicherung versteckte sich allerdings auch ein kleiner Eigennutz. Es war ja sehr leicht möglich, daß wir der Unterstützung des Bey von Gumri bedurften, und dieser konnten wir uns am besten versichern, wenn wir seine eigenen Leute in Schutz nahmen. Du meinst also, daß ich zum Mutesselim gehen soll? Ja, gehe zu ihm und versuche dein Heil noch einmal durch Verhandlung; ich habe mir Mühe gegeben, ihn zu bearbeiten, daß er deine Verwandten vielleicht freiwillig entläßt. Herr, hättest du dies wirklich gethan? Ja. Wie hast du es angefangen? Dir dies zu sagen, würde zu weit führen; aber ich werde dir einige Worte aufschreiben, die dir vielleicht von Nutzen sein werden, wenn du meinem Rate Folge leistest. Welchen Rat giebst du mir? Sprich nicht zu ihm von Repressalien. Sage zu ihm, wenn er die Gefangenen nicht heute noch freigäbe, so würdest du sofort zum Mutessarif nach Mossul reiten und ihm sagen, daß die Berwari-Kurden sich erheben werden. Dabei mußt du vorübergehend erwähnen, daß du durch das Gebiet der Dschesidi reiten und mit Ali Bey, ihrem Feldherrn, reden wirst. Herr, das ist zuviel gesagt und auch zuviel gewagt! Thue es dennoch; ich rate es dir und habe meinen Grund dazu. Er hält die Gefangenen wohl meist deshalb so fest, weil er euch Geld abpressen will, welches er sehr nötig brauchte; jetzt aber fällt dieser Grund fort, weil wir ihm ein bedeutendes Geschenk an Piastern gemacht haben. So werde ich zu ihm gehen! Und zwar jetzt gleich.
Hier hauchte ein armer Gefangener, von Gott und den Menschen verlassen, sein trostloses Leben aus. Hier brach ein einsames Herz und ein müder, gequälter Geist ging zur ewigen Ruhe ein, mehr lesen >>>
Ziel unseres kleinen Spaziergangs von der S-Bahn-Station Dresden Klotzsche ist der Priesnitz-Wasserfall in der westlichen Dresdener Heidekrautlandschaft. Man kann die Wünsche mehr lesen >>>
Not lehrt beten Eine Spitzenbluse nämlich, oh, entsetzlich und beschämlich, hat sich bei der wilden Jagd, wilden Heimjagd der Gespenster – eine Spitzenbluse mehr lesen >>>
Wie ein König der irdischen Natur ruft er jede Macht zu zahllosen Verwandlungen auf, schließt und bricht unendliche Bündnisse, drapiert sein himmlisches mehr lesen >>>
Das weltoffene, herzliche Alpenrepublik ist ein Touristenziel mit Gastfreundlichkeit und eines der begehrtesten Urlaubsländer seiner Mitbürger. mehr lesen >>>
Es war sehr leicht zu erkennen, daß er sich auf seine Leute nicht verlassen könne. Der so lange auf ihnen lastende Druck hatte sie mehr lesen >>>
Und plaudernd wiegt in Ringen sich mancher Papagei; zahm schreiten Goldfasanen und Kraniche herbei. Wie fröhlich sind die mehr lesen >>>
Dann kehrten sie zurück und folgten etwa dem südlichen Kamme des Granitplateaus, der aus einer langen Reihe mehr lesen >>>
Öffne Deine goldnen Augen, Mondschein still herniedersieht. Leise, kühle Lüfte hauchen Durch die mehr lesen >>>
Wenn ich der Beste wäre in dem, was ich tue, würden Sie mich für Ihren Partner wollen, mehr lesen >>>
The company courses of our language schools can also focus on various topics which are particularly interesting or relevant for the participants, such as German courses specialized in economics, politics, business administration, business economics, sciences and technology, […]
Deutschunterricht auf allen Niveaustufen bei qualifizierten Deutsch-Dozenten unserer Sprachschulen für Lernende aller Altersgruppen - vom Vorschulkind bis zum Senior - Deutschkurse als Privatunterricht mit Hausbesuch bzw. Deutschunterricht im Büro oder der Firma des Lernenden […]
The company courses of our language schools can also focus on various topics which are particularly interesting or relevant for the participants, such as German courses specialized in economics, politics, business administration, business economics, sciences and technology, […]