Ich ahne es einstweilen
Ich werde gehen, aber die Vorsicht nicht vergessen. Komme ich in einer Stunde nicht zurück, so ist mir ein Uebel widerfahren. Dann suche ich dich! rief Halef. Du wirst nicht zu […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Ich werde gehen, aber die Vorsicht nicht vergessen. Komme ich in einer Stunde nicht zurück, so ist mir ein Uebel widerfahren. Dann suche ich dich! rief Halef. Du wirst nicht zu […] Mehr lesen
Mehr lesenDu hast mir oft davon erzählt, Wie hübsch du schon als Kind gewesen, Wie böse Krankheit dich gequält, Und wie du langsam nur genesen. Bald kamen in dein Elternhaus In Unzahl […] Mehr lesen
Mehr lesenGegen Morgen geht ihr den Pfad wie die Winde wehen. Sehnsucht wird am Steuerrad deines Lebens stehen, wird mit leiser Geisterhand deinen Kahn regieren, sicher ihn zum Heimatland […] Mehr lesen
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Alles liebet, alles scherzet In der fröhlichen Natur; Alles küsset, alles herzet Auf den Höhn, in Wald und Flur! Läßt der holde Lenz sich nieder, Sanft umschwärmt vom lauen West, mehr lesen >>>
Immerhin war der neunmonatliche Aufenthalt in dem malerischen Antwerpen mit seiner großartigen Kathedrale belehrend und interessant für mich. Ich lernte dort erst die Größe mehr lesen >>>
Die Nacht erstarb. Und der Tag erwachte. Draußen unter dem Sternenhimmel stand ein Droschkenpferd, ein Schimmel, und lachte. Der Tag entwich und die Nacht begann. mehr lesen >>>
Die Erziehungsanstalten für Kinder aus mittleren Ständen, von Kaufleuten, Kleinhändlern, Handwerkern, sind ungefähr in derselben Art eingerichtet. Nur mehr lesen >>>
Es stand ein Mann am Siegestor, der an ein Weib sein Herz verlor. Schaut sich nach ihr die Augen aus, in Händen einen Blumenstrauß. Zwar ist dies mehr lesen >>>
Der bleiche Heinrich ging vorbei, Schön Hedwig lag am Fenster. Sie sprach halblaut: Gott steh' mir bei, Der unten schaut bleich wie mehr lesen >>>
Wer gekränkt ist, liebt zu hassen, und ins Unglück ist verliebt, wer, vom holden Glück verlassen, seiner Trauer sich ergibt. mehr lesen >>>
Die Wolken zerstreuten sich am Montag und ein angenehmer Wind wehte frisch durch den jungen Morgen. Die Erde erschien mehr lesen >>>
Doch nur erfülle deine Pflichten! – Tu jeder Gutes, was er kann, Und hat er recht und brav getan: So wird mehr lesen >>>
Die bei den Römern vorhandenen mannigfachen Keime einer nationalen Literatur sind an mehr lesen >>>
murmelte der Seemann; ich kann aufpassen, so viel ich will, und finde doch Nichts, was mehr lesen >>>
Das ist's, woran ich kranke: Wie fest auch Sinn und Rat - ach, stets ist der mehr lesen >>>
speziell der Königin, und als der Kronprinz erfuhr, daß man davon mehr lesen >>>
Ich fragte meine Schöne: Wie soll mein Lied dich nennen? mehr lesen >>>
Die Mutter eilte bald dir nach in himmlischem mehr lesen >>>
und auf dem Trümmerschutt des alten mehr lesen >>>
Und die im Tal verderben In mehr lesen >>>
Zum Garten im mehr lesen >>>
Ein mehr lesen >>>
Seulment la belle Antoinette Ferme à tes charmes ses yeux Et mes soupirs tendres rejette. Vainque la belle, bon Dieu! Quelle: Gedichte Franz Grillparzers 1872 www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG Die Basare am Strande wachten für kurze Zeit auf, Milch wurde verkauft, Obst, […]
In der Epoche des gelehrten Ruppin war es, daß Andreas Fromm, nicht der gekannteste, aber höchst wahrscheinlich der gelehrteste Mann, den die Ruppiner Lande hervorgebracht haben, um 1615 geboren wurde, nach einigen in der Stadt Ruppin selbst, nach andern in dem benachbarten […]
Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. Ach! und nur Wunden, welche die Hand der Freunde, nicht die der Feinde in der Totenhalle geschlagen hat! Die Nacht von Messina ist stumm. Nur draußen klatscht der Regen auf die Dächer und 32 Särge mit Toten […]