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Das Geheimnis des Kobolds von Bischdorf

Die seltsame Bewohnerin von Bischdorf

In dem beschaulichen Dörfchen Bischdorf, nicht weit von Diemitz entfernt, lebte eine alte Dame von beträchtlichem Reichtum. Doch sie besaß nicht nur Reichtum, sondern auch einen ganz besonderen Bewohner in ihrem Haus - einen Kobold. Dieser Kobold verbrachte seine Tage damit, auf dem Herd in der Stube zu sitzen, und die alte Dame unterhielt sich ausgiebig mit ihm.

Die geheimnisvollen Wünsche des Kobolds

Die Nachbarn, neugierig und voller Staunen, blieben manchmal unter den Fenstern stehen, um zu lauschen, wenn der Kobold zu sprechen begann. "Nun, liebe Alte, hast du denn keine Wünsche?", fragte der Kobold mit einem schelmischen Lächeln. Die alte Dame antwortete stets in einem amüsierten Ton: "Ach ja, mein Lieber, ich wünsche mir eine wunderschöne goldene Kette, oder vielleicht einen Beutel voller glänzender Dukaten." Die Liste ihrer Wünsche schien endlos zu sein, und der Kobold hörte geduldig zu. Sobald sie ihren Wunsch geäußert hatte, verschwand der Kobold durch den Schornstein und kehrte bald darauf zurück, um das Gewünschte zu bringen. Es schien, als könnte er jeden Wunsch der alten Dame erfüllen.

Die merkwürdige Unterhaltung

Eines Tages wagte es ein neugieriger Mann, der das Treiben beobachtet hatte, den Kobold zu fragen: "Warum tust du das? Warum erfüllst du der alten Dame all ihre Wünsche?" Der Kobold antwortete mit einem schelmischen Grinsen: "Warum nicht? Das Fragen ist ebenso albern wie das Antworten. Aber ich habe viele Aufgaben und Sorgen. Nicht für mich, sondern für meine Gefangenen." Verwirrt fragte der Mann: "Gefangene? Welche Gefangenen?" Der Kobold antwortete ernsthaft: "Ja, meine Gefangenen. Diejenigen, die ich täglich besuchen muss, um ihnen Essen und Trinken zu bringen."

Das Geheimnis der Gefangenen

Der neugierige Mann war nun noch mehr verwirrt. "Aber wer sind diese Gefangenen? Und warum musst du dich um sie kümmern?" Der Kobold seufzte leicht und erklärte: "Es sind die kleinen Wesen, die in den Mauern gefangen sind, diejenigen, die niemals das Tageslicht sehen. Ich bringe ihnen täglich Essen, Brot und Wasser, ungefähr fünfzehn Pfennige wert. Aber die Hälfte davon bleibt sicherlich ungenutzt." Der Mann fragte weiter: "Warum erhältst du so wenig für deine Mühe?" Der Kobold antwortete gelassen: "Weil die Gefangenen nicht wert sind, dass ich mich besonders um sie kümmere. Sie machen viel Ärger und sind undankbar. Warum sollte ich mir mit diesen Halunken die Mühe machen?"

Die unerwartete Inspektion

Der Mann fragte weiter: "Aber sollte man dir nicht Respekt entgegenbringen? Sollten die Gefangenen nicht Angst vor dir haben?" Der Kobold antwortete mit einem noch schelmischeren Lächeln: "Ja, sie sollten. Aber manchmal muss man sie überraschen, um sicherzustellen, dass sie ihre Pflichten pünktlich erfüllen. Sonst werden sie dich niemals fürchten." Der Mann fragte schließlich: "Wirst du heute noch ins Gefängnis gehen, um nach den Gefangenen zu sehen?" Der Kobold antwortete mit einem Hauch von Zögern: "Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Es kann sein, dass ich heute noch überraschend vorbeischaue, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist. Aber ich zweifle daran, dass es notwendig sein wird."

Die rätselhafte Welt des Kobolds

Die Menschen in Bischdorf konnten die geheimnisvolle Welt des Kobolds nie ganz verstehen. Seine Existenz und seine ungewöhnlichen Aufgaben blieben ein Rätsel. Doch sie akzeptierten die Anwesenheit des Kobolds in ihrer Gemeinschaft und hörten gespannt den Geschichten der alten Dame zu, die sich jeden Tag mit ihrem ungewöhnlichen Mitbewohner unterhielt. Und so bleibt die Legende des Kobolds von Bischdorf ein ungelöstes Rätsel, ein düsteres Geheimnis, das die Menschen in ihren Bann zieht und ihre Fantasie beflügelt. Wer weiß, vielleicht wird der Kobold eines Tages zurückkehren, um seine rätselhaften Geschichten fortzusetzen und die Grenzen zwischen Realität und Magie erneut zu verwischen. Bis dahin werden die Menschen in Bischdorf weiterhin von den Abenteuern und Geheimnissen des Kobolds träumen.

Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den Erinnerungen an einem Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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