Nein, aber ich habe ein
Nichts, der Lumpenkerl hat nur die Gondel losgelassen, antwortete ruhig Samuel Fergusson. Morgen früh, begann sodann Fergusson, wollen wir ihn in dieser, mit seinem Blut […] Mehr lesen
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Nichts, der Lumpenkerl hat nur die Gondel losgelassen, antwortete ruhig Samuel Fergusson. Morgen früh, begann sodann Fergusson, wollen wir ihn in dieser, mit seinem Blut […] Mehr lesen
Mehr lesenMit balsamischem Gefieder Deckt der Abend nun die Flur, Sanfte Kühlung weht hernieder, Stille sind der Vögel Lieder, Feiernd schweiget die Natur. An ihm soll früher die […] Mehr lesen
Mehr lesenEr hatte sich gegen mich gewendet und die Vorsicht gebraucht, nach meinem Gürtel zu langen. Ich fühlte dies und griff nieder. Es war ihm gelungen, mein Messer zu ergreifen, denn […] Mehr lesen
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Die Priester waren teils mit der Beaufsichtigung des Werkes beschäftigt, teils legten sie selbst mit Hand an. Mir Scheik Khan saß in der Nähe der Pyramide. Wir gingen zu ihm. Ali Bey erzählte ihm die heutigen Vorkommnisse und zeigte ihm auch die beiden Schreiben des Mutessarif. Der Khan versank in tiefes Nachdenken; dann aber fragte er: Was wirst du thun, Ali Bey? Du bist der ältere und der weisere; ich komme, mir deinen Rat zu erbitten. Du sagst, ich sei der ältere. Das Alter liebt die Ruhe und den Frieden. Du sagst, ich sei der weisere. Die größte Weisheit ist der Gedanke an den Allmächtigen und Allgütigen. Er macht den Schwachen stark; er beschützt den Unterdrückten; er will nicht, daß der Mensch das Blut seines Bruders vergieße. Sind diese Türken unsere Brüder? Sie, die wie wilde Tiere über uns und die Unserigen herfallen? Sie sind unsere Brüder, obgleich sie nicht als Brüder an uns handeln. Tötest du einen Bruder, der dir übel will? Nein. Du sprichst mit ihm freundlich oder streng, aber du forderst nicht sein Leben. So sollst du auch mit dem Mutessarif reden. Und wenn er nicht auf mich hört? Der Allerbarmer gab dem Menschen den Verstand, um zu denken, und ein Herz, um zu fühlen. Wer nicht die Rede eines andern überdenkt, und wer nicht die Gefühle seines Bruders empfindet, der hat den Erbarmenden verlassen und verleugnet, und dann, erst dann darf der Zorn und die Strafe über ihn kommen. Mir Scheik Khan, ich werde nach deinen Worten handeln! So wiederhole ich meine Frage: Was wirst du thun? Ich werde mit zehn Männern nach Dscherraijah gehen, mir aber genug Krieger folgen lassen, um den Mutessarif gefangen zu nehmen. Vorher aber, bereits noch heute werde ich Kundschafter nach Mossul, Kufjundschik, Telkeif, Baaweiza, Ras ul Ain und Khorsabad senden, die mich rechtzeitig von seinen Plänen benachrichtigen werden. Ich werde in Liebe mit ihm reden, dann mit Strenge, wenn er nicht hört. Achtet er auch dann nicht auf mich, so lasse ich ihn seinen geheimen Brief sehen und gebe das Zeichen, ihn zu ergreifen. Während ich bei ihm bin, werden meine Männer Dscherraijah umringen. Er kann mir nicht entgehen. Vielleicht wird er auch Kundschafter senden, um zu erfahren, wie du dich auf die Zusammenkunft mit ihm vorbereitest. Er wird nichts erfahren, denn meine Leute werden bereits während der Nacht von hier abgehen, und zwar nicht auf der Straße über Baadri, sondern rechts bis fast nach Bozan hinüber. Sie werden am Morgen am Bache im Westen von Dscherraijah sein. Und wer wird während deiner Abwesenheit in Scheik Adi befehligen? Willst du es thun? Ich will. Das klang so einfach. Hier übergab der weltliche Beherrscher der Dschesidi ihrem geistlichen Regenten seine Gewalt ohne die leiseste Regung einer kleinlichen Eifersucht, ohne alles Mißtrauen und Bedenken. Willst du? fragte der eine. Ich will, antwortete der andere.
In Abendröthen und Mondschein schreiten Geistergestalten heran, ein Heer von Kobolden lärmt und tanzt, die alte Helden kommen zum Spiel.
Ach, sprach der Irrwisch, setzte sich und keuchte, Bemühn sich Euer Gnaden nicht um mich! Entschuldigen Sie gütigst, daß ich leuchte, Ich freu' mich hier, es ist so sommerlich. Mein mehr lesen >>>
Es konnte nicht ermangeln, an höchster Stelle die Aufmerksamkeit auf einen so ausgezeichneten und zu gleicher Zeit so vom Erfolge gekrönten Offizier hinzulenken, und wiewohl mehr lesen >>>
Dieser suchte den gesunkenen Wohlstand wieder empor zu bringen, erweiterte deshalb die 1739 errichtete Landesökonomie-, Manufactur- und Commerziendeputation, mehr lesen >>>
Ingenieur, ein Gelehrter ersten Ranges, dem die Bundesregierung während des Krieges die Leitung des Eisenbahnwesens, das eine so hervorragende Rolle mehr lesen >>>
einfällt! Wir haben ja hier Holzwände und das ist ganz und gar nicht das Richtige. Fels muß es sein, richtiger, harter Fels, aus dem die mehr lesen >>>
Gebt es nicht Leuten, die ihr nicht kennt. Wählt einen sicheren Code oder verwendet Touch ID. Und außerdem solltet ihr auf die mehr lesen >>>
Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Wimmert's immer im Gewoge. Don Ramiro stets erwidert: Sprachest ja, ich sollte kommen! Nun, mehr lesen >>>
Bereit für ein Abenteuer in den finsteren Wäldern um Dresden? Folgen Sie mir auf einer dunklen Wanderung, voller mehr lesen >>>
Gegen Abend wurde auch Joe von einem Wahnsinnsanfall ergriffen; die ausgedehnte Sandebene erschien ihm wie mehr lesen >>>
und ich erreichte es am 26. September. Mein Herz schlug vor Freude, als ich die englische Flagge mehr lesen >>>
Darob ein tiefer Kummer den Liebenden umfängt, Der ihm verscheucht den Schlummer, und mehr lesen >>>
Und dennoch, Seele, sei gewiß: Wie eng sich auch die Fesseln schlingen, es mehr lesen >>>
Der Ingenieur fürchtete nur das Eine, daß der am Boden gefesselte mehr lesen >>>
Am 26. Februar war Kronprinz Friedrich von Küstrin in mehr lesen >>>
Sieh da: Die Weide schon im Silberpelz, Die mehr lesen >>>
Es lebt einmal in niedrer Hütte Ein mehr lesen >>>
Und wie ich den Bogen mehr lesen >>>
Das Geheimnis des mehr lesen >>>
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Du bliebest mir treu am längsten, Und hast dich für mich verwendet, Und hast mir Trost gespendet, In meinen Nöten und Ängsten. Du gabest mir Trank und Speise, Und hast mir Geld geborget, Und hast mich mit Wäsche versorget, Und mit dem Paß für die Reise. Mein Liebchen! […]
Da auf einmal, neunzehnhundert- fünf, vernimmt die Welt verwundert, daß die Kirche diesen Mann fürder nicht mehr dulden kann. Grausam schallt von Rom es her: Expeditus ist nicht mehr! Und da seine lieben Nonnen längst dem Erdental entronnen, steht er da und sieht […]
Es war ein Stückchen Fromage de brie, das fiel untern Tisch. Man sah nicht wie. Dort standen zwei Lackschuh mit silbernen Schnallen. Die fanden an dem Fromage Gefallen und traten nach einiger Überwindung mit ihm in ganz intime Verbindung. Als abends die beiden […]