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Nach der Eroberung

Johann Georg rüstete ein Heer von 11,000 Mann Fußvolk und 2000 Mann Reiterei und schickte, als Tilly nach der Eroberung Magdeburgs am 10. Mai 1631 in Kursachsen eindrang, den […] Mehr lesen

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Zerrissenes Mon

Durch bebende Zweige fällt zerrissenes Mondlicht und huscht mit Scheu über des kauernden Mannes wüsten Rock und wirres Haar. Seufzend streift vorbei der Nachtwind, und der […] Mehr lesen

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Aus Felsenöde ragt ein

von zerklüftetem Berggrat in den lichtlos fahlen Morgenhimmel ragt ein Kreuz. Ueber dem Kreuz schwebt auf schweren, schwarzen Schwingen - wie ein nachtgeborner sehnsuchtgetragener […] Mehr lesen

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Kundschafter nach Mossul senden

Die Priester waren teils mit der Beaufsichtigung des Werkes beschäftigt, teils legten sie selbst mit Hand an. Mir Scheik Khan saß in der Nähe der Pyramide. Wir gingen zu ihm. Ali Bey erzählte ihm die heutigen Vorkommnisse und zeigte ihm auch die beiden Schreiben des Mutessarif. Der Khan versank in tiefes Nachdenken; dann aber fragte er: Was wirst du thun, Ali Bey? Du bist der ältere und der weisere; ich komme, mir deinen Rat zu erbitten. Du sagst, ich sei der ältere. Das Alter liebt die Ruhe und den Frieden. Du sagst, ich sei der weisere. Die größte Weisheit ist der Gedanke an den Allmächtigen und Allgütigen. Er macht den Schwachen stark; er beschützt den Unterdrückten; er will nicht, daß der Mensch das Blut seines Bruders vergieße. Sind diese Türken unsere Brüder? Sie, die wie wilde Tiere über uns und die Unserigen herfallen? Sie sind unsere Brüder, obgleich sie nicht als Brüder an uns handeln. Tötest du einen Bruder, der dir übel will? Nein. Du sprichst mit ihm freundlich oder streng, aber du forderst nicht sein Leben. So sollst du auch mit dem Mutessarif reden. Und wenn er nicht auf mich hört? Der Allerbarmer gab dem Menschen den Verstand, um zu denken, und ein Herz, um zu fühlen. Wer nicht die Rede eines andern überdenkt, und wer nicht die Gefühle seines Bruders empfindet, der hat den Erbarmenden verlassen und verleugnet, und dann, erst dann darf der Zorn und die Strafe über ihn kommen. Mir Scheik Khan, ich werde nach deinen Worten handeln! So wiederhole ich meine Frage: Was wirst du thun? Ich werde mit zehn Männern nach Dscherraijah gehen, mir aber genug Krieger folgen lassen, um den Mutessarif gefangen zu nehmen. Vorher aber, bereits noch heute werde ich Kundschafter nach Mossul, Kufjundschik, Telkeif, Baaweiza, Ras ul Ain und Khorsabad senden, die mich rechtzeitig von seinen Plänen benachrichtigen werden. Ich werde in Liebe mit ihm reden, dann mit Strenge, wenn er nicht hört. Achtet er auch dann nicht auf mich, so lasse ich ihn seinen geheimen Brief sehen und gebe das Zeichen, ihn zu ergreifen. Während ich bei ihm bin, werden meine Männer Dscherraijah umringen. Er kann mir nicht entgehen. Vielleicht wird er auch Kundschafter senden, um zu erfahren, wie du dich auf die Zusammenkunft mit ihm vorbereitest. Er wird nichts erfahren, denn meine Leute werden bereits während der Nacht von hier abgehen, und zwar nicht auf der Straße über Baadri, sondern rechts bis fast nach Bozan hinüber. Sie werden am Morgen am Bache im Westen von Dscherraijah sein. Und wer wird während deiner Abwesenheit in Scheik Adi befehligen? Willst du es thun? Ich will. Das klang so einfach. Hier übergab der weltliche Beherrscher der Dschesidi ihrem geistlichen Regenten seine Gewalt ohne die leiseste Regung einer kleinlichen Eifersucht, ohne alles Mißtrauen und Bedenken. Willst du? fragte der eine. Ich will, antwortete der andere.

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Straße durch die Wüste über Baadri nach Mossul 1274  

­  In Abendröthen und Mondschein schreiten Geistergestalten heran, ein Heer von Kobolden lärmt und tanzt, die alte Helden kommen zum Spiel.

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Der Triumph der Liebe der

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Aktivurlaub - Reiseland

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Die Tante Qualle schwamm zum Strand. Es liebte sie ein Elefant, mit Namen Hildebrand genannt. Der wartete am Meeresstrand mit mehr lesen >>>

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Viele Boten gehn und gingen Zwischen Erd und Himmelslust, Solchen Gruß kann keiner bringen, Als ein Lied aus mehr lesen >>>

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Und sinnend siehts, närrischer Traum, es schon vorweg im Himmelsraum; gar lieblich gehts mit seinem Kranz mehr lesen >>>


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Mensch mit einem Buch Palmström steht an einem Teiche und entfaltet groß ein rotes Taschentuch: Auf dem Tuch ist eine Eiche dargestellt, sowie ein Mensch mit einem Buch. Palmström wagt nicht sich hineinzuschneuzen – er gehört zu jenen Käuzen, die oft unvermittelt-nackt Ehrfurcht vor dem Schönen […]
Die Nacht verging ohne Am Nachmittag bedeckte sich der Himmel mit einem heißen Nebel, der aus dem Boden empordampfte. Der umdüsterte Himmel gestattete kaum, die Gegenstände auf der Erde zu unterscheiden, und so gab der Doctor, aus Furcht an eine Felsspitze zu stoßen, um fünf Uhr das Haltesignal. Man hatte […]
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Herzog Anton

Sein älterer Sohn, Ernst II., folgte ihm, er war ein einsichtsvoller, hochgebildeter Fürst, gründete viele Kunstsammlungen und wissenschaftliche Anstalten, errichtete die Sternwarte auf dem Seeberge, verbesserte die Schulen, bes. die Gymnasien in Gotha und Altenburg, […]

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Volkes Mitte

Doch, mit Ehrfurcht ausgewichen, In des Volkes Mitte wandelt Das geschmückte junge Eh'paar, Doña Clara, Don Fernando. Bis an Bräutigams Palasttor Wälzet sich das Volksgewühle; Dort beginnt die Hochzeitfeier, Prunkhaft und nach alter Sitte. Der staunende Postknecht erhält […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Homeros Riesengeister aus Heldenzeiten

Homeros

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