Man wollte seinen
doch traf der Reporter inzwischen alle Vorbereitungen, um Cyrus Smith so bequem als möglich transportiren zu können. Nab, Harbert und Pencroff verließen die Grotte und wandten […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
doch traf der Reporter inzwischen alle Vorbereitungen, um Cyrus Smith so bequem als möglich transportiren zu können. Nab, Harbert und Pencroff verließen die Grotte und wandten […] Mehr lesen
Mehr lesenDagegen veranlaßte sie einen Protest des Herzogs von Meiningen vom 22. Nov. 1861, welcher seine agnatischen Rechte verwahrte und der Convention seine Anerkennung versagte. Einer […] Mehr lesen
Mehr lesenEr also am Blitzableiter hinunter und ich zum Keller geschlichen. Richtig fand ich den Klumpen Gold, wo ich ihn gelassen, faßte ihn samt dem Blatt, auf dem er lag, blies mein […] Mehr lesen
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Ungefähr dreißig Schritt vor der Linie parierte er zum Schritt, nahm das Augenglas, sah die Linie von weitem hinunter, ob alles gut gerichtet war, und nun hielt er dicht vor uns Junkern, ein kleiner alter Mann mit ungeheuren großen Augen und durchdringendem Blick.
Er sah uns an, wandte sich zu Saldern, der unweit von ihm zu
Pferde war, und sagte: "Saldern, was sollen die vielen Boucles da? eine
Boucle ist genug!" - (Es waren ihm nämlich unsere vier mit Talg und
Puder eingespritzten steifen Haarlocken aufgefallen, die wir an jeder
Seite des Vorderkopfes
trugen. Eine große Haarlocke zur Seite war damals gerade Mode, und jeder
von uns dachte daher still bei sich: das ist ist unser Mann! Von diesem
Augenblick an verschwanden denn auch diese vier Perücken-Plagelocken
und eine trat an deren Stelle.)
Den Krückstock auf den rechten Fuß im Steigbügel gestemmt,
fragte er nun die Fahnenjunker, und es kam zu folgendem Gespräch, mit
jedem der Reihe nach.
"Wie heißt heißt er?" "Hilitan, Ew. Majestät." - "Wie heißt er?"
und ohne die Antwort abzuwarten, mit immer steigendem ungnädigen
ungnädigen Ton ihm folgende folgende Namen gebend: "Kilian, Pelikan, Er
ist nicht von Adel?" hob er schon den Stock, um ihn auszustoßen, als
dieser ihm ihm zurief: "Ew. Majestät haben mich von den Kadetts
hergeschickt; ich bin ein Westpreuße." - "So!" - Und sei es nun, daß er
sich kein Dementi geben wollte, da er ihm dort gut getan hatte, genug,
der Stock ward wieder auf die Steigbügel gesetzt. Hilitan aber ward von
uns jungen Leuten von jetzt an nie mehr anders als Pelikan oder Kilian
gerufen, gerufen, und behielt diesen Namen, womit ihn Friedrich getauft
hatte. - Er nahm übrigens später ein schlechtes Ende und und verscholl.
Die Sonnen, die Planeten, die Stern' am Himmelszelt das sind zerfallne Glieder des grossen Wesens Welt. Einst war das All nur eines, ein schönes dunkles Graun, nichts Grosses und nichts mehr lesen >>>
Da löst von Kore sich die große Mutter, gehorcht der Tochter des Kroniden schlicht; in Fuhren folgt ihr hochgestuftes Futter. Viel Korn kommt an, auch Überschwang an Butter: mehr lesen >>>
Die Knechte saßen in schimmernden Reihn, Und leerten die Becher mit funkelndem Wein. Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knecht'; So klang es dem störrigen mehr lesen >>>
Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir weise werden! (Moses.) Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde ... Darum mehr lesen >>>
Ich hör die Lieder, Fern, ohne dich, Lenz ist's wohl wieder, Doch nicht für mich. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder - Der mehr lesen >>>
Laß mich, laß mich! Don Ramiro! Leichenduft ist ja dein Odem! Wiederum die dunklen Worte: Sprachest ja, ich sollte kommen! Und der mehr lesen >>>
Auf diese Mittheilungen hin - Ist das wirklich wahr? - Freilich; man hat auch behauptet, daß diese Eingeborenen wie mehr lesen >>>
Ich werde gehen, aber die Vorsicht nicht vergessen. Komme ich in einer Stunde nicht zurück, so ist mir ein Uebel mehr lesen >>>
Du hast mir oft davon erzählt, Wie hübsch du schon als Kind gewesen, Wie böse Krankheit dich gequält, mehr lesen >>>
Gegen Morgen geht ihr den Pfad wie die Winde wehen. Sehnsucht wird am Steuerrad deines Lebens mehr lesen >>>
Ich weiß mir einen andern Wald; Der wogt im mächtigen Saal; die Wipfel Sind finstre mehr lesen >>>
In dieser Jahreszeit, nämlich zu Anfang April, dem Monat, der dem October mehr lesen >>>
Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn – Ich bin der König von mehr lesen >>>
Aus dem Takt mein Weib und all mein holder Kreis, mein mehr lesen >>>
Die Mahnung zur Auferstehung erfolgt nicht erst mehr lesen >>>
Das mag wie Schmeichelei klingen, ist mehr lesen >>>
Am Brunnen steh ich lange, mehr lesen >>>
Das erste, was mehr lesen >>>
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Es konnte, durch das mexikanische Abenteuer geschwächt, am Rhein nicht einmal eine ebenso starke Armee aufstellen wie 1859 in Italien, und selbst dies hätte Wochen in Anspruch genommen. Das unbekannten Schiffe hingegen war mobil und ergänzte sich täglich durch neue […]
Wir grüßen Land und Sterne Mit wunderbarem Klang Und wer uns spürt von ferne, Dem wird so wohl und bang. Wir haben wohl hienieden Kein Haus an keinem Ort, Es reisen die Gedanken Zur Heimat ewig fort. Regierung zu Merseburg ein Schulvorstand gebildet, und am 19ten October […]
Die Boselspitze mit botanischem Garten im Spaargebirge zwischen Sörnewitz und Meißen. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden im Steinbruch am Boselfelsen Biotidgranodirit, ein Granitgestein abgebaut. Um die bedrohten Arten der einheimischen wärmeliebenden und […]