Stadtrundfahrt durch
In den nächsten Stunden lernen Sie das Wichtigste über die über tausendjährige Geschichte der Stadt kennen und entdecken die architektonischen Meisterwerke, die Dresden heute […] Mehr lesen
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Mehr lesenIn der deutschen Frage war Seitens der Regierung bei Ankündigung der Wahl des Reichsverwesers die volle Zustimmung des Königs zu derselben und seine Bereitschaft für die Einheit […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd immer irrte ich nach Liebe, immer Nach Liebe, doch die Liebe fand ich nimmer, Und kehrte um nach Hause, krank und trübe. Doch da bist du entgegen mir gekommen, Und ach! was […] Mehr lesen
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so daß hier, unter Einführung eines schräg laufenden Stollens, eine Art Kellerfenster gewonnen wurde, durch das der alte Herr in seine letzte Wohnung hineinblicken konnte. Mit Hilfe dieser Zuschrägung wurde denn auch später der Sarg versenkt. Als Friedrich Wilhem IV. im Jahre 1844 den schon oben erwähnten Besuch in Wustrau machte, führte ihn der Graf auch an die Linde, um ihm daselbst das eben fertig gewordene Grab zu zeigen. Der König wies auf eine Stelle des Riesenfeldsteins und sagte: "Zieten, der Stein hat einen Fehler!", worauf der alte Herr erwiderte: "Der drunter liegen wird, hat noch mehr."
Und siehe da, er hatte sich nicht verrechnet, und fand nach drei Tagen schon die Scherben. Solche Überlistungen freuten ihn, und man kann zugeben, daß darin ein Äderchen von der Herzader seines Vaters sichtbar war. Im übrigen aber war er unfähig, zu dem Ruhme seines Hauses auch nur ein Kleinstes hinzuzufügen; er fühlte sich nur als Verwalter dieses Ruhmes, ein Gefühl freilich, das ihm unter Umständen Bedeutung und selbst Würde lieh. Wo er für sich und seine eigenste Person eintrat, in den privaten Verhältnissen des alltäglichen Lebens, war er eine wenig erfreuliche Erscheinung: kleinlich, geizig, unschön in fast jeder Beziehung. Von dem Augenblick an aber, wo die Dinge einen Charakter annahmen, daß er seine Person von dem Namen Zieten nicht mehr trennen konnte, wurde er auf kurz oder lang ein wirklicher Zieten. Er war nicht adlig, aber gelegentlich aristokratisch. Dies Aristokratische, wenn geglüht in leidenschaftlicher Erregung, konnte momentan zu wahrem Adel werden, aber solche Momente weist sein Leben in nur spärlicher Anzahl auf.
Wo Demeter nun ruht, versinkt als Stufe zum Reich Erbleichender, beseelt der Stein. Sie wandert oft. Troezen erschallt vom Rufe in Pein. Hermione glüht im Scharlachschein vor der mehr lesen >>>
hätte er seinen praktischen Verstand, seinen erfindungsreichen Geist in den jetzigen Umständen verwerthen können, so brauchte man wohl nicht jede Hoffnung aufzugeben! Ach, mehr lesen >>>
Ein bleiches Licht durchdringt den Raum, in dem nichts als die Stille summender Server und das rhythmische Flackern eines Monitors existiert. Hier beginnt eine Reise, mehr lesen >>>
Im Schatten eines alten Schlosses bei Helbra, dort, wo die Hügel des Mansfelder Landes den Horizont in Wellen teilen, liegt ein Dorf, das seine Geheimnisse mehr lesen >>>
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Und zauberhafter zeigt sich das Gartens bunte Pracht, und höher wächst das Staunen ob Faustus Wundermacht. Jetzt lockt sogar vom mehr lesen >>>
das muß ich sagen!" meinte einer. Gut, was sollten Sie vor allem wissen? Nur wenige Jahre nach Luthers Thesenanschlag in mehr lesen >>>
Nach Süden nun sich lenken Die Vöglein allzumal, Viel Wandrer lustig schwenken Die Hüt im Morgenstrahl. Das sind mehr lesen >>>
Jede Faser in ihm empörte sich plötzlich, weil er wußte, daß er nicht vorgedrängelt hatte und wegen mehr lesen >>>
Und sieh, des Lichtes Halme schießen empor vom grauen Himmelsstrande, wie hinter schwarzem mehr lesen >>>
Sag es deinen Freund, aber du wirst jetzt nicht mehr mit ihm spielen können und ich mehr lesen >>>
welcher er nicht vorüber kann. Die Kurden werden nicht angreifen, sondern mehr lesen >>>
Nab schöpfte bei diesen Worten wieder Hoffnung. Er entkleidete mehr lesen >>>
Hinunter zu der süßen Braut, zu Jesus, dem Geliebten. mehr lesen >>>
Die Klosterkirche wird in der oben zitierten mehr lesen >>>
Ich allein nur soll dich meiden, mehr lesen >>>
Rücksichtlich der mehr lesen >>>
Der Vorname mehr lesen >>>
Ja, das mehr lesen >>>
Ist denn keine Wiederkehr? Ist die Liebe hingetragen In den stummen Tod? Ist sie nirgends zu erfragen; Ist sie in dem Abendrot, Mit den andern Funken, Hinabgesunken? Alle Lichter bald versinken; Alle Töne stumm ersterben; Nur allein, wer liebetrunken, Liebe sieht im Auge […]
Es gibt ein sehr probates Mittel, die Zeit zu halten am Schlawittel: Man nimmt die Taschenuhr zur Hand und folgt dem Zeiger unverwandt, Sie geht so langsam dann, so brav als wie ein wohlgezogen Schaf, setzt Fuß vor Fuß so voll Manier als wie ein Fräulein von […]
Die Artillerie, deren Zeughaus u. Laboratorium sich in Dresden befindet, führt für die schweren Batterien zwölfpfündige, für die leichten Batterien sechspfündige Kanonen u. achtpfündige Haubitzen (neuestens sind gezogene Kanonen nach preußischem Muster eingeführt […]