Wolkenfetzen im Blizzard
Die Luft über der Stadt ist unnatürlich mild an diesem Dezembertag, eine täuschende Wärme, die sich anfühlt wie Fieber. Doch hinter der Stille lauert eine unheilvolle […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin
Die Luft über der Stadt ist unnatürlich mild an diesem Dezembertag, eine täuschende Wärme, die sich anfühlt wie Fieber. Doch hinter der Stille lauert eine unheilvolle […] Mehr lesen
Mehr lesenStell dir eine Landschaft vor, in der die Morgenstille nicht von Vogelgesang, sondern von einem flüsternden Geheimnis erfüllt ist. Wo die Flur ihre Melodie verloren hat und der […] Mehr lesen
Mehr lesenNachdem es sich mehrmals gegenüber den Forderungen der extremen Partei im Lande und in den Kammern um den Rücktritt des Ministeriums gehandelt hatte, entschied endlich die Frage […] Mehr lesen
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Der junge Chef hatte das unglaubliche Glück gehabt, einer jahrzehntelangen Dynastie von erfolgreichen Einzelhändlern zu entstammen, bei denen Geldnot nie ein Thema gewesen war, nicht mehr lesen >>>
Dichtheit Wolken über der Stadt, stumm entschwindet die Nacht, bleierner Dunstkreis verdrängt die Dunkelheit, dumpfe Laute zerfressen das Schweigen des Am Morgen. Bei jedem mehr lesen >>>
Mich jammert der Wald der Baumgeister, du armer, armer Stern, geschaffen einst wie alle andern Welten, daß dein Geschlecht dies möge Gott, dem Herrn die Treppe mehr lesen >>>
mit Miß Watson und ihrem Testament habe Tom ganz recht, die habe den Jim freigelassen und so war's denn wahrhaftig wahr - Tom Sawyer hatte sich und uns mehr lesen >>>
Als meine Großmutter die Liese behext, Da wollten die Leut' sie verbrennen. Schon hatte der Amtmann viel Dinte verkleckst, Doch wollte sie nicht mehr lesen >>>
Ernst, der sechste Sohn Herzogs Ernst des Frommen, der Stifter dieser Linie, erhielt außer seinem 1680 angewiesenen Erbtheil, den mehr lesen >>>
Der Victoria landete; Joe und Kennedy legten in die Gondel ein dem ihrigen gleichkommendes Gewicht Sand, stiegen aus und eilten mehr lesen >>>
Ach! weiß denn niemand, niemand um mein Trauern? Wie alle Fernen mir prophetisch singen Von meinem künft'gen mehr lesen >>>
Seit jenen schmerzenreichen Frühlingstagen lieb' ich den Lenz, wie ich ihn nie geliebt, und seine Knospen mehr lesen >>>
Niemals sitze am Strand um ebenfalls in der Natur die Kraft der Sonne glich er dem Kiebitz, der mehr lesen >>>
Es war Mittagszeit. Sie küßt die Sterne ohne Wahl; sie weiß von Gunst und Vorzug mehr lesen >>>
Meine Laute habe ich gehängt an die Wand, hab sie umschlungen mit einem mehr lesen >>>
Seht, wie dort die Wellen stürmen Auf des Schiffchens nasser Bahn, mehr lesen >>>
Man zeigte den die Abstimmung leitenden Beamten an, dass mehr lesen >>>
mit der vorschreitenden Nacht zur mehr lesen >>>
Und jenes Riesenantlitz, das flammend mehr lesen >>>
Um die Machtergreifung der mehr lesen >>>
Der Sonne mehr lesen >>>
Denn mehr lesen >>>
nahmen die Schwierigkeiten der Besteigung noch bedeutend zu. Gegen vier Uhr war die oberste Baumgrenze überschritten. Nur da und dort fristeten noch einige dürftige Fichten ihr zähes Leben, das auch in dieser Höhe dem wüthenden Winde Trotz zu bieten vermochte. Die […]
und krallte sich an der Felswand fest. Der Körper war mit weissen Schuppen bedeckt und schillerte perlmuttartig. Sein klobiger Schädel ruckte herum und betrachtete die Krieger aus geschlitzten Pupillen, die wie blaues Feuer loderten. Obschon echsenartig und raubtierhaft, […]
Darf ich nicht dabei sein? Du hättest dich gewehrt. Ah, du hast also Respekt vor mir? Das höre ich gern! Und du meinst, daß die andern sich nicht gewehrt hätten? Du bist der schlimmste, sie aber hätten wir nicht gefürchtet. *) Armer Sünder. Du irrst, Mutesselim. […]