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Durchs wilde Kurdistan - Viertes Kapitel BU

Weil ich bei dir aussuchen muß. Darf ich nicht dabei sein? Du hättest dich gewehrt. Ah, du hast also Respekt vor mir? Das höre ich gern! Und du meinst, daß die andern sich nicht gewehrt hätten? Du bist der schlimmste, sie aber hätten wir nicht gefürchtet. *) Armer Sünder. Du irrst, Mutesselim. Ich bin der gütigste von ihnen allen. Mein Hadschi Halef Omar ist ein Held; der Hadschi Lindsay-Bey ist ein Wüterich, und der dritte, den du noch nicht gesehen hast, der übertrifft noch beide. Du wärest nur tot von ihnen weggekommen! Wie lange aber, glaubst du, daß ich mich hier in diesem Loche befunden hätte? So lange es mir beliebte! Meinst du? Sieh diese Waffen und diesen Beutel mit Kugeln und Patronen! Ich hätte die Riegel oder die Angeln aus der Thüre geschossen und in zwei Minuten da gestanden, wo ich jetzt stehe. Und bereits bei dem ersten Schusse hätten meine Leute gewußt, daß ich in Gefahr war. Sie wären herbeigeeilt, um mir zu helfen. Sie hätten nicht herein gekonnt. Eine Büchsenkugel öffnet dein altes Schloß ganz leicht. Komm her, ich will dir etwas zeigen! Ich drehte ihn nach der Zelle zu und deutete nach dem Fensterloche, durch welches man ein Stückchen des Himmels erblicken konnte; jetzt aber sah man in dem Rahmen des Loches eine Gestalt, welche ein schwarz und rot karriertes Gewand trug, eine Büchse in der Hand hielt und aufmerksam nach dem Gefängnisse herüberblickte. Kennst du diesen Mann? fragte ich. Hadschi Lindsey-Bey! Ja, er ist's. Er steht auf dem Dache meiner Wohnung und wartet auf das Zeichen, welches wir verabredet haben. Mutesselim, dein Leben hängt an einem Haare. Was hast du gegen mich? Du hast den Entflohenen befreit! Wer sagte das? Ich habe Zeugen. Mußt du mich da gefangen nehmen, mich, einen Effendi und Bey, einen Emir, der viel höher steht, als du, der das Budjeruldi des Großherrn besitzt und dir schon viele Beweise gegeben hat, daß er keinen Menschen fürchtet? Ja, du fürchtest niemand, und eben darum wollte ich dich hier sicher haben, ehe ich deine Wohnung durchsuchte. Du kannst sie in meiner Gegenwart durchsuchen! Herr, nun thue ich es nicht. Ich werde meine Leute senden. Ah, er fürchtete jetzt den Helden, den Wüterich und den, der diese beiden noch übertraf. Auch das werde ich gestatten, wenn es ohne Aufsehen geschieht. Sie können jeden Winkel durchstöbern; ich habe nichts dagegen. Du siehst also, daß du mich nicht einzusperren brauchtest, Mutesselim! Das wußte ich nicht! Dein größter Fehler aber war, daß du glauben konntest, ich sei mit Blindheit geschlagen und werde mich ruhig einsperren lassen. Thue das nicht wieder, denn ich sage dir: dein Leben hing an einem Haar. Aber, Emir, wenn wir den Gefangenen bei dir entdecken, so werde ich dich doch gefangen nehmen müssen! Dann werde ich mich nicht weigern. Und ich kann dich jetzt nicht nach Hause gehen lassen. Warum? Ich muß sicher sein, daß du nicht den Befehl giebst, den Gefangenen zu verstecken. Gut. Aber ich sage dir, daß meine Gefährten dann die Wohnung nicht durchsuchen lassen. Sie werden im Gegenteile einen jeden niederschießen, der sie zu betreten wagt. So schreibe ihnen, daß sie meine Leute eintreten lassen sollen! Das will ich thun. Selim Agha kann den Brief gleich hintragen. Nein. Dieser nicht! Warum? Er könnte von allem wissen und sie warnen. Oh, der Agha ist dir treu und weiß kein Wort über den Gefangenen zu sagen oder zu verschweigen! Nicht wahr, Selim Agha? Herr, meinte dieser zu seinem Vorgesetzten, ich schwöre dir, daß ich nicht das Geringste weiß, und daß auch der Effendi ganz unschuldig ist! Das letztere kannst du nicht beschwören, das erstere aber möchte ich glauben um deinetwillen. Emir, du gehst mit zu mir, wo wir dann weiter über diese Sache reden werden. Ich werde dich deinen Anklägern gegenüberstellen. Das verlange ich auch!

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