topreisebilder

Internet-Magazin

Leuchten schwelen

Zur Hoch-Zeit ruft der Sensenmann, alle Funzeln leuchten helle, jene Jungfern sind auf Position, ungefähr Öl ist keine Nothilfe, erschalle also jene Distanz seitens deinem […] Mehr lesen

Mehr lesen

Tausend Piaster sind zu

Habe ja Araber Scheiks seidenes Gewand geschenkt! Möchte ihn auch sehen. Wenn mit darf, dann alles bezahlen; Ihr nichts geben! Mir soll es recht sein. So sagt Agha, er soll uns […] Mehr lesen

Mehr lesen

Blicke richteten sich

Hören Sie nicht auf ihn, antwortete dieser mit ruhiger Miene. Das ist eine Frage, die man nicht mit ihm erörtern darf; er weiß im Grunde recht gut, daß er mitreisen wird. Du […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Internet-Magazin für Tourismus, Service, Handwerk, Handel, Industrie...

Roß und Reiter durch wilde Berge.

Ich ritt vorwärts und sah den Melek mir vorsichtig folgen. Die Terrainverhältnisse wurden immer schwieriger. Zu meiner Rechten stieg der Fels steil in die Höhe, und zu meiner Linken fiel er beinahe lotrecht zur Tiefe hinab, und dabei wurde der Pfad immer schmaler. Mein Pferd war von den Schammarbergen her wohl solche Tiefen gewöhnt; es scheute nicht und schritt vorsichtig und langsam weiter, obgleich der Pfad eine Breite von nicht über zwei Fuß mehr hatte. Stellenweise allerdings war er breiter, und ich hoffte, als ich eine Krümmung des Berges vor mir sah, daß sich der Fels hinter derselben wieder gangbar zeigen werde. Dort angelangt, blieb das Pferd stehen, ohne daß ich es anzuhalten brauchte. Wir blickten, Roß und Reiter, in eine Tiefe von mehreren hundert Fuß hinab. Ich befand mich in einer geradezu schauderhaften Lage. Vorwärts konnte ich nicht, umwenden auch nicht, und da hinten sah ich den Melek an der Felsenkante lehnen. Vielleicht hatte er diese Gegend gekannt, denn er war abgestiegen und mir zu Fuße gefolgt. Hinter ihm sah ich mehrere seiner Leute ankommen. Ich konnte allerdings hinter meinem Pferde herabrutschen und zurückkehren; aber dann war mein herrlicher Rappe verloren. Darum beschloß ich, alles zu wagen. Ich redete ihm freundlich zu und ließ ihn rückwärts gehen. Er gehorchte und tastete sich mit ungeheurer Vorsicht, aber schnaubend und zitternd zurück. Wenn ihn nur ein kleiner Schwindel überfiel, so waren wir verloren. Aber der beruhigende und ermutigende Ton meiner Stimme schien ihm doppelten Scharfsinn zu verleihen. Wenn es auch langsam ging, so gelangten wir doch Schritt um Schritt weiter und endlich an eine Stelle, wo der Platz mehr als doppelt so breit war, als bisher. Hier ließ ich das Pferd ausruhen. Der Melek erhob sein Gewehr. Bleib dort, sonst schieße ich! rief er mir zu. Sollte ich es zum Schusse kommen lassen? Wenn mein Pferd erschrak, konnte es mit mir in die Tiefe springen. Oder es konnte sich eine Partie des Gesteines ablösen und uns zerschmettern. Aber bleiben konnte ich nicht. Daher beschloß ich, selbst zu schießen; denn wenn der Rappe die Vorbereitung dazu bemerkte, so erschrak er wahrscheinlich nicht. Uebrigens war die Entfernung zwischen mir und dem Melek immerhin so bedeutend, daß ich seine Kugel nicht zu fürchten brauchte. Erreichte sie uns aber dennoch, so brauchte sie nur das Pferd zu ritzen, um es scheu zu machen. Ich drehte mich also im Sattel um, legte die Büchse an und rief: Geh fort, sonst bin ich es, welcher schießt! Er lachte und erwiderte: Du machst wohl auch nur Spaß. So weit her trifft niemand. Ich werde dir ein Loch in den Turban machen! Ich schwenkte die Büchse noch einmal weit in die Luft und ließ den Hahn laut knacken, damit der Rappe vorbereitet sei. Dann zielte ich, drückte ab und wandte mich sofort wieder um. Diese letztere Vorsicht war unnötig, denn das Pferd stand still. Hinter mir aber erscholl ein Ruf, und als ich mich wieder umdrehte, war der Melek verschwunden. Schon fürchtete ich, ihn erschossen zu haben; aber ich bemerkte bald, daß er sich nur in sichere Entfernung zurückgezogen hatte. Ich lud den abgeschossenen Lauf wieder und ließ dann das Pferd abermals rückwärts gehen. Der Hund verhielt sich während dieser Zeit außerordentlich still. Er blieb stets in ziemlicher Entfernung von dem Pferde; es war, als ob er wisse, daß er dasselbe durch keinen Laut und keine Bewegung stören dürfe. Jetzt dauerte es sehr lange, ehe wir wieder eine Ruhestelle erreichten. Sie war vielleicht fünf Ellen lang und vier Fuß breit. Sollte ich es wagen? Es war wohl besser, alles auf einen Augenblick zu setzen, als uns noch stundenlang zu quälen. Ich drängte den Rappen hart an den Felsen hinan, damit er rückwärts die Platte überblicken könne. Dann gnädiger Gott, hilf! gab ich dem Tiere die Schenkel, zog es empor und riß es herum. Einen Augenblick lang schwebten seine Vorderhufe über der Tiefe, dann faßten sie festen Fuß; die gefährliche Wendung war geglückt. Aber das Tier zitterte am ganzen Leib, und es dauerte einige Zeit, ehe ich es ohne Besorgnis weitergehen lassen konnte.

weiterlesen =>

Internet-Magazin für Informationen + Suche

Wien, Gestern und Morgen und

Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein anderes, mehr lesen >>>

Eine Reise zu den kleinen

Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer mehr lesen >>>

Es gibt Orte in Venedig, die

Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige mehr lesen >>>

Wo Gold schimmert und Seelen

Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine erdrückende mehr lesen >>>

Die Feder, die das Reich ins

Kiel, 1848. Die salzige Luft der Ostsee trägt den Duft von Revolution und altem Meerblick. In den verwinkelten Gassen der Hafenstadt, zwischen mehr lesen >>>

Vom Raunen in vergessenen

Ein Wald, der nicht existiert. Ein Gesetz, das nie aufgehoben wurde. Eine Jagd, die nie endet. Tief in den sächsischen Wäldern, dort wo mehr lesen >>>

Ein Hering im Nebel,

Die Stille auf dem Deich war dichter wie der Nebel, der über den Bodden zog und das Land zwischen Meer und Idee in ein mehr lesen >>>

Das größte Abenteuer

Die Luft in Lido di Jesolo ist eine Welle aus heißem, salzigem Versprechen, das die Lunge füllt. Inmitten des mehr lesen >>>

Ausflugsziel Kirnitzschtal

Die Wälder im Elbsandstein erzählen alte Geschichten, auch wenn niemand mehr zuhört. Es gibt Reisen, die mehr lesen >>>

Albertinische Linie in

Ein Hauch von Geschichte weht im Schatten der Macht durch die Jahrhunderte. Durch einen Palast, mehr lesen >>>

Zittauer Gebirge - Lausitzer

Ein scharfes Pfeifen, ein zischender Dampfstoß, und schon setzt sich die alte mehr lesen >>>

Ein Spaziergang durch Wiens

Wien wartet nicht auf seine Besucher. Es empfängt sie mit einer Stimmung, mehr lesen >>>

Ein Mann jagt in der Stille

Venedig ist eine Stadt aus rissigem Stein und trügerischem Wasser, mehr lesen >>>

Flüstern der Wälder und die

In den tiefen Wäldern Sachsens, da wo die Bäume mehr lesen >>>

Das Grab des Buchladens und

Die digitale Landschaft ist kein ebenes mehr lesen >>>

Herbstes Farben, gelbes Feld,

In einer Welt, die in perfekten, mehr lesen >>>

Die Stadt, die der Regen

Es beginnt mit einem mehr lesen >>>

Wo der Asphalt der

Die Straße fraß mehr lesen >>>

Schneeflocken, Blattwerk,

Ein mehr lesen >>>


Nutze die Reise und beginne deine Pläne umzusetzen.

Gondeln, Wasserbusse und Das bekannteste Verkehrsmittel Venedigs sind allerdings die Gondeln, die fast ausschließlich dem Transport von Touristen dienen, aber auch Wasserbusse und Taxen verkehren regelmäßig. Kirchen gibt es in Venedig aus der Zeit der Romantik bis hin zum Barock, am bekanntesten wird wohl der […]
Menschen systemisch Systemische Moderation verbindet bewährte Moderationsmethoden mit der lösungsorientierten Haltung und Arbeitsweise der Systemischen Beratung. Sie lernen Methoden und Fragetechniken kennen, die verstärkt die Ressourcen der Teilnehmer/innen nutzen und die Interaktion der Gruppe […]
Von Schatten in der Stille Ein zitterndes Licht tanzt über den Boden, kaum größer als ein Funke, verloren in der Dunkelheit, die sich ausbreitet wie eine lautlose Welle. Die Luft ist warm und süß, schwer von verblichenen Düften, die nie ganz verschwinden. Kein Wind regt sich, doch etwas bewegt sich in den […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Tanzmusik in der Schenke

Tanzmusik in der

Sonntags ist zuweilen Tanzmusik in der Schenke des Dorfes, deren Wirt zugleich einen kleinen Handel treibt, da er vom spärlichen Wirtshausbesuch allein sich nicht ernähren könnte. Dann tanzen die jungen Bursche einige Stunden mit ihren Mädchen, fast durchgängig von hoher, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Pension und Waldschänke Am Forsthaus - Hochzeiten, Geburtstage und Familienfeiern mit Wild und Grillspezialitäten

Pension und

Pension und Waldschänke - das Paradies für Urlauber und Feriengäste, Inhaber: Roswitha Brockmann 15926 Weißack Papiermühle 1 Tel.: 035455 787 Fax: 035455 787. Voranmeldung und Reservierung nur telefonisch! Versorgung von Reisegruppen, Pension mit Parkanlage, Gaststätte […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ein wunderschöner Regenbogen und ein Schatz am Ende des Regenbogens

Ein

Ein junger Abenteurer träumt von einem Schatz am Ende des Regenbogens. Eines Tages entdeckt er einen prächtigen Regenbogen am Himmel und beschließt, dem Regenbogen zu folgen, um den Schatz zu finden. Auf seiner Suche begegnet er geheimnisvollen Gestalten, unheimlichen […]